DE748523C - Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒ - Google Patents
Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒInfo
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- DE748523C DE748523C DESCH127581D DESC127581D DE748523C DE 748523 C DE748523 C DE 748523C DE SCH127581 D DESCH127581 D DE SCH127581D DE SC127581 D DESC127581 D DE SC127581D DE 748523 C DE748523 C DE 748523C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
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Description
- Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen Übungsschießgeräten und Signalrohren für Rundumfeuer und Höhenfeuer von -8 ° bis + 90 ° Die Erfindung betrifft eine Richt- und Einstellvorrichtung bei- kleinkalibrigen artilleristischen L?bungsschießgeräten und Signalrohren, die es ermöglicht, mit diesen rundum zu feuern und auch ein Höhenfeuer von -8' bis zu + 9o° abzugeben.
- Das Schießgerät besteht aus einem Rohr, welches auf einer Lafette angebracht ist, die auf -einer Richtgrundplatte drehbar ist. Die von zwei Lafettenwangen gebildete Lafette des Geschützes ist um den Pivotzapfen der Richtgrundplatte rundum drehbar und .dös Rohr unterhalb der Rohrachse auf der am Umfang der kichtgrundplatte abbestützten Lafette mittels Schildzapfen gelagert. Durch die Drehbarkeit der Lafette rund um den Pivotzapfeii der Richtgrundplatte wird ermöglicht, daß die Lafette mit dem Rohr um 360' horizontal schwenkbar ist und somit ein fZundumfeuern ermöglicht. Die Anordnungder Schildzapfen des Rohres- unterhalb der Rohrachse und die Abstützung der.Lafette auf der Richtgrundplatte ermöglichen es, daß (las Rohr in der Höhenrichtebene derart schwenkbar ist, daß es mit einem Winkel von - 8" bis -E- 9o' zur Horizontalen eingestellt werden kann und daß der Rückstoß beim Schuß vom Rohr über die Lafette auf die Richtgrundplatte und deren Stativ zum Erdboden übertragen wird. Erfindungsgemäß weist der Höhenrichtbogen des Rohres eine sektorförmige, zwischen den beiden Lafettenwangen schwenkbare Platte mit einer 'Zehrzahl von kreisbogenförmig uni den Schildzapfen angeordneten Bohrungen auf, in die ein unter Federwirkung stehender Feststellzapfen eingreift, der an einer die Lochplatte umgreifenden Gewindemutter angebracht ist, welche auf einer zwischen den afettenwangen in einem Gleitblock verschiebbar geführten Gewindespindel schraubbar ist, so daß durch Einführen des Feststellzapfens in eine der Bohrungen der Platte die Grobeinstellung der Rohrerhöhung und mittel. der Gewindespindel die Feindeinstellung der Rohrerhöhung bewirkt werden kann, während das Rückstoßmoinent beim Schuß von der Lafette und der Richtgrundplatte auf-
genonnien utid wird. Gegenüber der aii :ich iniiglichen Verwendung eine: `laln's;gmentes an Stelle eine. Lochsektors weist letzterer den Vorteil auf. daher aus sp:irstc:fffreien Stoffen lierstellbar ist, wäh- rend eine Zahnsegnienteinstellvorrichtung aus gewalztem \lessing hergestellt sein muß. Durch Drzhen der Gewindespindel lälit sich die jochplatte so weit fein einstellen. daß: der zwischen je zwei Bohrungen befindliche Raum auch einstellbar ist, mithin entsprechend der Ganghöhe des Gewindes der Spindel jede 1Z«lirerliiilitin- von -8- bis @- go'= einstell- bar ist. Sodann weist erfindungsgemäß die Lafette seitlich einer derlafettenwangen einen Kletntnhock mit einer den Rand der Richt- grun dplatte übergreifenden Klaue auf. Durch Anziehen dieser Klaue wird die Festklein- inung der Lafette auf der Richtgrundplatte nach Einstellung der groben Seitenrichtung mittels dieser bewirkt. Zur Seitenfeineinstel- lung des lZolires ist erfindungsgemäß an einem starr mit der Lafette verbundenen Arm eine Lasche schwenkbar angeordnet, die zur Füh- rung einer Gewindespindel dient. welche in einer drehbaren Spindehnutter des zur Fest- 1clennnitng der Lafette auf der Richtgrund- platte dienenden Kleininbocks schrauhbar ist, :o daß durch Drehen der Spindel die Seiten- feineinstellung des Rohres bewirkt wird. Vorzugsweise dient erfin(lungsgeiniiß der zur Laschenführung der die Seitenfeineinstellung bewirkenden Spindel dienende Arin derLafette zur Anbringung des Rundblickfernrohres mit Tcillcreis. Diese Anordnung des Rundblick- 2 ornrohres in einem zum Drehpunkt der La- fette exzentrisch angeordneten Drehpunkt alinit die Anordnung beim normalen Geschütz nach, wo .ich (las Rundblickfernrohr auch nicht in der durch (las Rohr gelegten Lotebene 1)efinr-let und somit eine Exzentrizität, insbe- s(:n(lere bei nahen Richtpunkten, gegeben ist. Die Anwendung "der vorstehenden Richtein- richtung' setzt voraus, daß die Richtgrund- platte des Geriites genau in der Horizontalen einstellbar ist. j-in (lies zu ermöglichen, ruht @rfin(lun<@-sgenüil:) die Grundplatte auf drei leinen, deren Oberteil mittel: einer Teleskop- gewindehülse il :einer Länge verstellbar ist und dervn unterer Teil in einen in den Erd- b(,den hineinzustollenden Sporn finit Boden- platte ausiniindet. -Mittels der Teleskop- e«indchülse kann ein jedes der drei Beine (les Stativs in seiner Länge verstellt «-erden. G1ine dalli (fier in das Erdreich eingestoßene Sporn eine Drehung und dadurch eine Locke- rung im Erdboden erfährt. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt 1#ig. t (lie Vorrichtung in Schuhrichtung, Fiel. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 in Draufsicht. Das Gerat besteht aus einer Grundplatte i, die auf drei Beinen 2 ruht. Die das Stativ bildenden Beine 2 münden in einen breitflächi- gen Sport' 3 mit Bodenplatte 4 aus. Die breite Fläche des Sporns 3 bewirkt, (Maß dieser sich n@it den 1-nterteilen des Beines nicht ini Erd- reich drehen kann. Zur Lüngsverstellbarkeit ilth- ]]weine 2 dient eine Telesl;opgeivindeliiilse 5, die am obere'' Teil der Beine 2 vorgesehen ist. .Mittel, eines Handrades () ist die Hülse 3 der- art drclibar, daß sich die: in ihr befindlichen beiden Enden; und @ der Beine 2 rtusein:in- der- oder zusanunenscbrauben, wobei Halte- pflöcke() zum Festhalten des unteren "heiles der Beine 2 dienen. ]in Mittelpunkt der Grundplatte i belindet sich der l'ivotzapfen 1o. Uni diesen 1'i\ot- zapfen io ist eine Hülse i i drehbar. an welcher die Lafette befestigt ist. Diese bestellt aus zwei seitlichen Lafettenwangen j2, zwischen d(-nen das Geschützrohr 13 mittel., Schil)1- zapfen r_1 gealtert ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befindet sich die @rhi1(Izapfenlag(,_ rung 14. unterhalb der Rohrachse. Die l.a- fettentvangen 12 ruhen auf einem l,'itig recht- eckigen Querschnittes i j der Grundplatte auf, so (Mal) der Rückstoß-beini Schtil:) von dein Rohr t; über die Schildzapfen 14. die Lafettenwan- gen 12 auf die Gund'platte i und die Beile 2 des Stativs -auf das Erdreich übertragen wird. Am Rohr 13 ist zwischen den Lafetten- wangen 12 eine sekt(->rförniige Platte 1< ange- bracht, welche zum Schildzapfen 14 kreis- bogcnförtnig angeordnete Bohrungen i; auf- weist. Sodann ist zwischen den Lafetten- wangen 1-2 ein Schwenklager 22 angeordnet, das mittel: seitlicher Zapfen o. dgl. in der Ebene der Lafettenwangen 1-2 schwenkbar ist. In einer Bohrung . diese: Schwenklagers 22 ist eine Gewindespindel 21 finit ihr(-in unteren ge- windelosen Teil geführt. Auf dem G(-u finde der Gewin(lespindel 2' ist eine Ge«-in)leinutter 23 schraubbar, welche mit zwei seitlichen laschen die Platte 16 derart umgreift, dal1t in den I.asclie:ii der Gewindemutter 23 t"ii-l;e- sehene Bohrurigen mit den Bohrungen 17 der Platte jti in Deckung gebracht werden könne]], wenn (las Rohr 13 mit der Platte 1 c) inn den Schildzapfen i- gedreht wird. (An einer der beiden Laschen der Gewindemutter 23 ist eine Hülse ic) befestigt. in der sich ein Feststell- zapfen 1 befindet. Dieser wird von einer Wen(Ulfeder in die Bohrungen 1; der Platte to-) und in diejenigen der Laschen der Ge- windemutter -23 hineingedruckt und kann zwecks Verstellens der Rohrerhöhung durch Anziehen von in Schlitzen der Hülse ig glei- tenden Knebeln 2o aus den Bohrengen ent- fernt werden. -Mittels der Bohrungen 17 der - An der Lafette ist ein zur Richtung der Rohrachse 13 seitlich gerichteter Arm 30 angebracht, welcher eine Lasche 31 aufweist, die in einem Scharnier 32 schwenkbar ist. In eine Bohrung dieser Lasche ist eine Gewindespindel 33 geführt, die in einer Spindelmutter 3-E schraubbar.ist. Die Spijldelmutter 3.4 ist mittels eines Zapfens o. dgl. drehbar an dem Kleniinbock 2.1 befestigt. Damit die Spindel 33 nicht vollständig aus der. Spindelmutter 34 herausgedreht werden kann, ist sie an ihrem 13lide entweder mit einem Splint o. dgl. versehen, oder es ist an der Lafette eine Platte 35 angebracht, die eine Bohrung 36 aufweist, in welche ein Schraubenkopf 37 der Spindelinutter übergreift und dessen Bewegbarkeit in der 1.',olirung 36. der Platte 35 die Drebbarkeit der Spindel 33 begrenzt. Die Platte 35 kann gleichzeitig zur Anbringung der Libelle 39 dienen. Durch Drehen der Spindel 33 wird die Seitenfeineinstellung des Rohres erzielt, indem der Arm 3o der Lafette und damit diese selbst auf den an der Grundplatte i festgeklemmten Klemmbock 24 u bewegt oder voll dieseln fortbewegt wird,. wobei sich der I#einheitsgrad der Einstellung aus der Ganghiihe des G:windes der Spindel 33 ergibt.
- Dur Arm 3o der Lafette kann gleichzeitig zur Anbringung des Rundblickfernrohres-38 finit Teilkreis dienen. Hierdurch wird erreicht, daß das Rundblickfernrohr um einen Drehpunkt schwenkt, der exzentrisch zum I'ivo,tzapfen angeordnet ist. Eine solche Anordnung entspricht den Verhältnissen beim normalen Geschütz, wo sich das Rundblickferlirolir auch nicht in der durch das Rohr gelegten Lotebene befindet. Diese Exzentrizität wirkt sich insbesondere bei nahen Richtpunkten aus und dient als Lehrgrundlage. Der Unterschied der Teilungswerte zwischen der zentralen Lage des Richtkreises .4o auf der Grundplatte i und der exzentrischen Lage der Teilwerte am Rundblickfernrolir 38 kann zalilc-nmäßig auf beiden Teilungen abgelesen unti festgestellt «erden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Richteinrichtung für kleinkalibrige artilleristische l'bungsscliießgeräte mit einem über 90c sich erstreckenden Hähenrichtbereich und in Abstand sich kreuzenden Pivot- sowie Schildzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenrichtbogen vor- egebeilen Höhenrichtwerten zugeordnete Bohrungen aufweist, in die ein Zapfen eines an der Lafette angelenkten Feineinstelltriebes einsetzbar ist (Grob= und Feineinstellung). . Richteinrichtung finit unbeschränktem Seitenrichtbereich,gegebenenfalls in Verbindung finit der Richteinrichtung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . ein all der Lafettenwange angeleilkterFeineinstelltrie-b in eine stets in getrieblicher Verbindung mit ihm stehende Klemmvorrichtung eingreift, die am Kranz der feststehenden Riclitgrundplatte blockiert ist (Grob- und Feineinstellung). 3. Zuln Pivotzapfen parallele Orientierung des Rundblickfernrohres an einer Lafettenwange bei einer Richteinrichtung nach Anspruch i oder 2 zur Darstellung der Exzentrizität des Visiers am Kampfgeschütz. -E. Richteinrichtung nach Anspruch i oder 2 mit justierbarer Richtgrundplatte, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Beine der Richtgrundplatte finit Teleskopgewindespindeln längs verstellbar sind. .3. Verwendung der Richteinrichtung genläß den Ansprüchen i bis .f bei Signalrohren, insbesondere für lotrechten Schuß. Zur Abgrenzung" des Alinieldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 6073i9, 66i 4.22, i73 15i, 676.-J7#; schweizerische Patentschrift - iG974d: USA.- - --1G79 22i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH127581D DE748523C (de) | 1943-06-12 | 1943-06-12 | Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH127581D DE748523C (de) | 1943-06-12 | 1943-06-12 | Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE748523C true DE748523C (de) | 1944-11-03 |
Family
ID=7451886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH127581D Expired DE748523C (de) | 1943-06-12 | 1943-06-12 | Richt- und Einstellvorrichtung bei kleinkalibrigen artilleristischen UEbungsschiessgeraeten und Signalrohren fuer Rundumfeuer und Hoehenfeuer von -8 bis +90íÒ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE748523C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1943
- 1943-06-12 DE DESCH127581D patent/DE748523C/de not_active Expired
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