Kugelstabflasche
Um -die Vorteile, welche die Kugelform
gegenüber .der Zylinderform in festigl.eits-
techni,scher Hinsicht ailf%veist, bei' Gefäßen
ausziunutzen, ist vorgeschlagen worden. 'all
Stelle zvlindrischer Flaschen eine Flasche zu
verwenden, die ans mehreren kagelförlnigen
Zonen (Kugelstabflasche) besteht.
Derartige Fklschen .besitzen bei gleicher
Festigkeit und gleichem Gewicht ein höheres
Fasstingsvermögeii für -lomprimierte Gase als
ein Höhtzylindel; da die Materialspannungen
iai der Kugel bei gleicher Belastung nur die
Hälfte der-t Materialspannungen eines Zylin-
ders betragen.
Um clie Festigkeit der Klt@äelform bei der
Iiugelstabflasche ausnutzen zu können, rnüssen_
die Übergangsstellen zx%-isclien zwei Isugetzor@en
so stark sein, daß sie die do.r t auftretenden
zusätzlichen -Spannungen aufnehmen kölltien.
Die,Übergan-sstellen iniissen somit eine grö-
ßere Wändstär,kc als die Kugel auiveisen.
Die Herstellung der -hLrogels.tabförmigcn
Flasche bereitete bisher erhebliche Schwie-
rigkeiten. Man hat zunächst versucht, diese
Flasche durch Aufblasen anzufertigen.- Die-
ser Weg führte jedoch infolge der Ungleich-
mäßgkeiten in der Wandstärke und itl der
Beschaffenheit des Ausgangsmaterials zu
keinem Erfolg. Auch durch. Schmieden im
Gesenk, wobei man. von Rohren 'mit ört-
lichen, Verdickungen ausging, ließen sich der-
artige Flaschen nicht einwandfrei herstellen.
Es stellte sich heraus, daß sich auf diese
Weise mit Sicherheit an der Übergangsstelle
eine äleichm:ißige Verstärkung nicht erzielen
1ä Bt.
Die Mängel der bekannten AusfilhritITgen
«-erden gemäß der Erfinduu b durch-- .eine
Kugclstabflasche vermieden, die aus- einzel-
nen Hohlkugeln mit beg-cnüberliegciid@cii Häl-
seil oder öffnungen besteht, die all den Häl-
sen oder öfftiu:iigen miteinander verschraubt,
cerscli@cri.ßt oder auf andere Weise cerbirn-
den sind. Dabei können die einzelnen Kugeln
unter Zwischenschaltung von gelogenen Zx@@i-
schenstücken in verschiedener Achsrichtung
liegend angeordnet sein.
Die Herstellung clcr Kugeln gemäß der Er-
lltidli'ngerfolgt derart, daß man bei der' Her-
stellung der Kugelstabflasch e nicht von einem
einzigen Rohrstück ausgeht, sondern so viele
einzelne Rohrstücke verwendet, wie die An-
zahl der 1`ugeln beträgt. Es werden dann die
Enden jedes einzelnen Pohrstückes in an sich
bekannter Weise eingezogen und gegebenen-
falls die Hälse ausgeschmiedet. Jede einzelne
Kugel kann durch Ableuchten geprüft werden.
Die einzelnen Kugeln können @nunm:@hr in
beliebiger Zahl je nach der Größe dws herzu-
stellenden Behälters miteinander verbunden
NN-erden. Die Verbindung erfolgt eiit@%-.,der
durch Verschrauben der mit Innen- oder
Außenge@cinde cersehen.-n Hälse oder auf an-
dere Weise, z. B. durch Sch@ceißen.
Die als Bod@eustück zur @jericendun.@ ge-
langende Kuget verschließt man am unteren
Ende durch Anbringen eines Stopfe:tis, oder
inan kümpelt sie bereits bei der Herstellung
in Bodenform «^ie jede normale Flasche zu.
Wenn die Verbindung der Zwischenikugcl-n
durch Schweißen erfolgt, könnte mau ge-
gelienenfalls auch nur an einer Seite einen
Hals ansclunieden und diesem in die Ült-
uii-ng der folgenden Kugel einfügen und dann
dort di:e Verschweißung vornehmen.
\armalerweise wird man die Kugelzaren
auf einer gemeinsamen Achse liegend anord-
nen (Abt. i). Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, durch Zwisclienschaltun- von
Abzweigstücken die einzelnen Kugeln in ver-
schiedener Achsrichtung (Abb.2) einzuord-
nen. Diese Form ist dann von praktischer
Bedeutung,. wenn für die Unterbringung der
Flasch-eii:@ene Fläche zur Verfügung steht,
die die-Anordnung der Kugeln in einer ge-
mei.asamen Achse (Ab]). i) nicht zuläß.t.
Ball stick bottle To -the advantages that the spherical shape
compared to the cylindrical shape in fixed lateral
technically ailf% veisted in 'vessels
to take advantage of it has been suggested. 'Alles
Deliver a bottle to cylindrical bottles
use the ans several kagelförlnigen
Zones (ball-stick bottle).
Such bottles have the same
Strength and weight a higher one
Capacity for compressed gases as
a raised cylinder; because the material stresses
iai of the ball with the same load only the
Half of the t material stresses of a cylinder
be the same.
To improve the strength of the coolant shape in the
To be able to take advantage of the ugly stick
the transition points zx% -isclien two isugetzors
be so strong that they do.rt occurring
to absorb additional stresses.
The transition points thus have a large
greater wall thickness, kc than the sphere.
The production of the -hLrogels, tab-shaped
Bottle has caused considerable difficulties so far
problems. One tried this first
To make the bottle by inflating it.
However, this path led due to the inequality
possibilities in the wall thickness and itl the
The nature of the raw material
no success. Also through. Forging in
Die, where one. of pipes' with local
thickenings, could be
like bottles cannot be produced properly.
It turned out to be on this
Way with security at the crossing point
do not achieve uniform reinforcement
1ä Bt.
The shortcomings of the known Ausfilhritgen
«-Earths according to the invention through-- .a
Spherical rod bottles avoided, the individual-
hollow spheres with beg-cnüberliegciid @ cii halves
rope or openings that run through all the halves
sen or öfftiu: iigen screwed together,
cerscli@cri.ßt or in another way cerbirn-
who are. The individual balls
with the interposition of lying Zx @@ i-
interchangeable pieces in different axial directions
be arranged horizontally.
The manufacture of the spheres according to the
Ultimately it was done in such a way that one
position of the ball bar bottle not by one
single piece of pipe runs out, but so many
individual pipe sections are used, such as the
number of 1`balls is. It will then be the
Ends of every single piece of head in itself
drafted in a known manner and given
if the necks are forged out. Each
Ball can be checked by illuminating it.
The individual balls can be @nunm: @hr in
any number depending on the size of dws
placing container connected to each other
NN-earth. The connection is made by @% -., The
by screwing the with inner or
External view @ cinde cersehen.-n necks or on
other way, e.g. B. by Sch @ ceißen.
The as Bod @ eustück zur @ jericendun. @ Ge
long kuget one closes at the lower
End by attaching a stopper: tis, or
inan it already fights during the production
in the form of the bottom, like any normal bottle.
If the connection of the Zwischenikugcl-n
is done by welding, could
if necessary, only one on one side
Neck and put it into the
Insert uii-ng of the following ball and then
make the welding there.
\ armally one becomes the ball tsars
arranged on a common axis
nen (Section i). However, there is also the
Possibility of interconnection of
Branch the individual balls in different
different axial directions (Fig. 2)
nen. This form is then more practical
Meaning,. if for housing the
Flasch-eii: @ an area is available,
the arrangement of the balls in a
mei.asamen axis (Ab]). i) not permitted.