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DE747372C - Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei - Google Patents

Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei

Info

Publication number
DE747372C
DE747372C DEA92690D DEA0092690D DE747372C DE 747372 C DE747372 C DE 747372C DE A92690 D DEA92690 D DE A92690D DE A0092690 D DEA0092690 D DE A0092690D DE 747372 C DE747372 C DE 747372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
lead
lining
pipes
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA92690D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howden Turbo GmbH
Original Assignee
Kuehnle Kopp and Kausch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuehnle Kopp and Kausch AG filed Critical Kuehnle Kopp and Kausch AG
Priority to DEA92690D priority Critical patent/DE747372C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747372C publication Critical patent/DE747372C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
    • C23C2/38Wires; Tubes
    • C23C2/385Tubes of specific length

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum homogenen Überziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei Die Erfindung betrifft das äußere Überziehen oder innere Auskleiden von Rohren mit Blei oder anderen, niedriger als der Rohrwerkstoff schmelzenden Stoffen. Es sind bereits Verfahren zum äußeren Überziehen von Rohren bekanntgeworden, bei welchen das Rohr in Richtung von oben nach unten .durch ein flüssiges Bad gezogen wird. Dabei läuft das Badgefäß unten in eine hohlzylindrische Verlängerung -aus; welche in ihrem lichten Querschnitt der Form des fertigen Überzuges entspricht. Beim Durchgang .durch .diese Verlängerung erstarrt der Überzug und dichtet so das Gefäß nach unten ab.
  • Die nach .diesem bekannten Verfahren außen verbleiten Rohre zeigen stets Querrisse im Bleimantel, welche in ungünstigen Fällen um den ganzen Rohrumfang herum laufen und tief in den Überzug hineinreichen. Damit der Bleiüberzug wirklich einen Schutz ,gegen chemische Angriffe auf den Rohrwerkstoff bildet, müssen diese Risse nachträglich in mühsamer und zeitraubender Handarbeit dicht verlötet werden. Das bekannte Verfahren hat den weiteren Nachteil, daß verhältnismäßig Sehr große Kräfte für das Durchziehen .des Rohres .durch das Bad bzw. durch die zylindrische Verlängerung des Badgefäßes erforderlich sind. Hierdurch wird die Außenverbleiung von kleineren Rohren mit besonders dünnen Wänden wegen der Bruchgefahr nach diesem Verfahren unmöglich.
  • Es .ist ferner ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem ein außen zu Überziehendes Rohr in schräger Lage von unten nach oben durch ein Badgefäß gezogen wird, wobei die Innenseite des zu überziehenden Rohres gekühlt wird. Die hier schräg nach oben gerichtete zylindrische Verlängerung des Badgefäßes gibt jedoch nach außen Wärme an die Umgebung ab, und deswegen neigt der Überzugsstoff zum Anfrieren an die Innenseite dieser zylindrischen . Verlängerung. Große Bewegungswiderstände und Ouerrisse im überzilgs:inantel treten deshalb auch bei diesem Verfahren auf.
  • Ferner ist ein Verfahren zum inneren Auskleiden von Rohren mit Blei bekannt, bei welchem das auszukleidende Rohr in senkrechter Richtung bewegt und in derselben Höhe, all welcher auf der Innenseite das Allfrieren des Bl:i-:s stattfind-:n soll, außen finit Wasser gekühlt wird. Es wird dabei ein im Rohrinnern befindlicher haliiberdorn vertv@ndet, der jedoch stets kälter ist als das Bleibad und deal erstarrenden Blei daher ebenfalls Wärme entzieht. Auch bei diesen i Verfahren tritt daher ein unerwünschtes Anfrieren des Bleies an der Stelle auf, die beweglich bleiben soll, nämlich an dem ILaliberdorn. Dadurch entstehen entweder wiederum große Bewegungswiderstände und Querrisse. oder es muß so schnell gearbeitet werden, daß (las Blei bereits erstarrt, bevor es den Ringraum zwischen der Innenseite ries auszukleidenden Rohres und dem Mantel des ILaliberdorns ganz ausgefüllt hat. In diesem Fall entstellt keine glatte, kalibrierte Innenfläche, sondern Tropfen, Wellen und andere strömungsbedingte Formen machen die Fläche uneben und raub und zwingen zu mechanischer t achbearbeitung.
  • \ach. dem erfindungsgemäßen Verfahren «-erden diese -Nachteile dadurch vollständig b-seitigt, daß das untere, zylindrische Ende des Badgefäßes beheizt und die gegenüberliegende, nicht zu überziehende Seite der Rohrwandung gekühlt wird. Es wird hierdurch eine bestimmte Richtung des Wärmeflusses, nämlich vo.n der zylindrischen Verlängerung des Badgefä lies aus durch den in Erstarrung begriffenen Überzug hindurch zur Wandung de: zti überziehenden Rohres, herbeigeführt. Das Festfrieren all dein zti überziehenden oder auszukleidenden Rohr wird dadurch unterstützt und beschleunigt. D.agegerl bleibt eine sehr dünne Schicht desÜberzugstoffes, welche in unmittelbarer Berührung mit der Wandfläche der beheizten zvlindrischen @"erlängerung steht, bis zum Austritt am unteren Ende in flüssigem oder halbflüssigein Zustand. Auf dieseWeise bleibt der Überzug gegenüber der zylindrischen Verlängerung des Bartgefälles sehr leicht verschiebbar; es können (alter keine größeren Längskräfte auftreten, und auch die Rißbildung im Bleimantel ist vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Beispiele von Vorrichtungen für die Ausführung des Verfahrens.
  • In Fig, i ist in stark verkleinertem Maßstab eine Vorrichtung zur homogenen Außenverbleiung von Stahlrohren dargestellt. Das zu verbleiende. Rohr i wird in Richtung des Pfeiles 2 durch das Badgefäß 3 gezogen. In dein Bad"efäl) befindet sich das flüssige Blei .1. l#-iir -las erfin@un'sgernäl@ @-erfahrn ist es unwesentlich, ob das Badgefäß einen so grol:ien 1 illialt hat, daP) dieser für die Verblesung _iner ganzen I@(@hrlä nge ausreicht, orl,er ob während des Vorganges selbsttätig oder von Hand frisches Blei nachgefüllt wird. Sinngemäß kann auch (fie Be%1-egun" rnlgekehrt durchgeführt werden, in der `-eise, daß (las Rohr i in Rulie bleibt, während sich (las Badefiill in Richtung von unten nach oben he-, wiegt. Ferner kann in bekannter Weise das Bad @@-ährend des Vorganges entweder von oben auf Jen Spiegel oder durch cfie tricliteiförnii-e Wand des Gefälles hindurch beheizt und dadurch flüssig und genügend heiß erhalten «-erden. Ein 1#iilirtin-istern hiilt das £Z(;h.r i genau in der Mitte der Vorrichtung, so dala der- (Überzug ringsherum -]eiche Dicke erhält. Die Aufhängung 6 hält das Badgefäß in :einer Höhenlage fest. trägt (las Ge«°icht und liininit die Längskräfte auf, welche sich bei dein Vorgang ergeben.
  • Das trichterförmige B-a(Lgefäß läuft unten in eine liolilzvlindrisclte Verlängerung aus, deren innerer Ouerschnitt der Form des ferti"en L"berzu--s entspricht. Im Innern des Rohres i .ist eine Brause 8 angeordnet, welche Von dem Rohr- cl getragen und durch dieses fest mit der Aufhängung 6 verbunden ist. Die Brause 9 erhält durch den Schlauch to und (las Rohr 9 kaltes Wasser, welches von innen gegen die nicht zu überziehende Seite der Rohrwandung strahlt und diese kühlt. Die Außenfläche der Verlängerung 7 dagegen wird durch eine Anzahl Gasflammen i i beheizt, welche aus den Ringröhren 1a heratistreteil und durch Schlauch 13 gespc:st tv@r(ien.
  • Fig. a zeigt in natürlicher Größe eire Vorrichtung zur homogenen Innenverbleiung von Stahlrohren mit 5o nim Lichtweite, welche eine 5 mm starke Bleiauskleidung erhalten sollen. Das innen zu verbleiende Roll- i4 wird in Richtung des Pfeiles i 3 bewegt, während alle übrigen dargestellten Teile der Vorrichtung in Ruhe bleiben. Das flüssige Blei 16 befindet sich in (liese.in Falle in dein Rohr 1d selbst, (las zu verbltiende Rohr bildet somit die Außenwand des Badgefäßes. In der Mitte der Vorrichtung hängt (las Rohr 17, an «-elches unten die zylindrische Verlängerun.-iN angeschraubt ist. Der Querschnitt dieser Verlängerung entspricht der Forin der fertigen Auskleidung. Durch den Führungsstern to wirr- die Verlängerung 18 genau in der Mitte des Rollres 1d. gehalten, so daß die Aus- . kleidung ringsherum gleiche Dicke erhält. fit das Innere der zylindrischen Verlängerung 18 ist, in (lem isolierenden -Mantel -o ein"el)ettet,. eine elektrische Heizwendel 21 eingebaut, welche über die beiden Drahtleitungen 22 und 2 espieist wird. Die Drahtleitunge sind 3 # g. n durch keramische Isolierhüllen -a.I gegen Berührung mit dem Rohr 17 gesichert. ZurVorrichtung gehört weiter das Mantelrohr 25, welches an seinem unteren Ende eine Anzahl radial nach innen gerichtete Düsenbohrungen 26 enthält, durch welche kaltes Wasser gegen die nicht zu überziehende, äußere Seite der Wandung des Rohres 14 strahlt und diese kühlt. Dias Wasser wird durch den Stutzen 27 und die Ringkammer 2ä den Düsen 26 zu- geführt.
  • Für das erfindungsgemäße-Verfahren ist es unwesentlich, mit wielchen Mitteln und auf welche Weise die Kühlung der einen und die Beheizung der anderen Seite des in Erstarrung befindlichen Überzuges am unteren Ende des Badgefäßes erfolgt. Während beide in der Zeichnung dargestellten Beispiele . für die Kühlung das Bestrahlen des Rohres mit kaltem Wasser zeigen, könnte für bestimmte "Zwecke, beispielsweise für Überzugsstofbe mit geringerer Schmelzwärme als Blei, auch Kühlung durch einen Luft- oder Gasstrom angewendet werden. Auch die Beheizung, die in dem einen Beispiel durch Gasflammen, in dem anderen durch eine elektrische Heizwendel erfolgt, könnte für geringere Wärmemengen und Temperaturen auf andere `-''eise, z. B. durch Bestrahlung mit Dampf, erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum homogenen Überziehen oder Auskleiden vcqn Rohren mit Blei oder anderen, niedriger als der Rohrwerkstoff schmelzenden Stoffen, bei welchem das Rohr in bekannter Weise von oben nach unten so durch ein flüssiges Bad gezogen wird, daß die untere Öffnung des Badgefäßes durch den bereits am Rohr angefrorenen Überzug abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet,-- daß das untere, zvlindrische Ende des Badgefäßes beheizt und die gegenüberliegende, nicht zu überziehende Seite der Rohrwandung gekühlt %vir d. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften iti Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften...... Nr. 27d.693, 374263.
DEA92690D 1941-01-09 1941-01-09 Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei Expired DE747372C (de)

Priority Applications (1)

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DEA92690D DE747372C (de) 1941-01-09 1941-01-09 Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei

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DEA92690D DE747372C (de) 1941-01-09 1941-01-09 Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747372C true DE747372C (de) 1944-09-22

Family

ID=6951155

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DEA92690D Expired DE747372C (de) 1941-01-09 1941-01-09 Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei

Country Status (1)

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DE (1) DE747372C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274693C (de) *
DE374263C (de) * 1922-06-27 1923-04-21 Fritz Haug Verfahren zum Verbleien von geraden Rohren, Rohrschlangen und Staeben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274693C (de) *
DE374263C (de) * 1922-06-27 1923-04-21 Fritz Haug Verfahren zum Verbleien von geraden Rohren, Rohrschlangen und Staeben

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