DE747158C - Kartei fuer Buchungszwecke - Google Patents
Kartei fuer BuchungszweckeInfo
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- DE747158C DE747158C DEK162895D DEK0162895D DE747158C DE 747158 C DE747158 C DE 747158C DE K162895 D DEK162895 D DE K162895D DE K0162895 D DEK0162895 D DE K0162895D DE 747158 C DE747158 C DE 747158C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
Landscapes
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
Description
- Kartei für Buchungszwecke Die Erfindung betrifft eine Kartei für Buchungszwecke auf Kontenkarten jedweder Art und unter Mitbenutzung von mit Tabs versehenen Hauptleit-, Unterleit-, Grund= und Trennkarten. Die bekannten, rein alphabetischen Karteien, deren Leitkarten mit Reitern oder Tabs versehen und letztere mit einem Buchstaben oder mit.einer Buchstabengruppe kenntlich gemacht sind, können für Buchungsautomaten nur verwendet werden, wenn zusätzlich nebenher noch ein Verzeicfnis aller Kontennummern der Reihe nach geführt wird, da bekanntlich Buchungsautomaten die Kontenbezeichnung nur in Zahlen ausdrücken können. Eine Verbindung vom Journalbogen, der nur Zahlen enthält, zur Kontokarte wäre sonst nicht möglich.
- Bei anderen Buchungsmaschinen und handschriftlichen Buchungen konnte das in einer Kartei gesuchte Konto bisher nur unter Benutzung eines Buchstabens bzw. einer Buchstabengruppe in Verbindung mit einer Zahl gefunden werden, welche Kurzbezeichnungen sich auf den Kontenkarten befinden. Hierbei ist zwar die Verwendung eines: Verzeichnisses nicht unbedingt erforderlich, indem das Heraussuchen der Kontenkarten bei Kenntnis der vollen Anschrift (mindestens Name, Vorname und Wohnort) möglich ist. Wenn jedoch dieses Heraussuchen beim Rückgriff auf Buchungsvorgänge aus dem mit der Kontenkarte im Durchschlagverfahren beschrifteten Sammelbogen erfolgt, z. B. bei Lachprüfungen, macht sich dazu eine umständliche, also zeitraubend-,- Sucharbeit notwendig, weil innerhalb der jeweiligen Buchstabengruppe alle die Kontenkarten beseitigt werden müssen, welche vor der gesuchten Kontenkarte liegen oder, wenn es sich innerhalb der Buchstabengruppe um nach Nummern geordnete Kontenkarten handelt, ist schon beim Heraussuchen der Kontenkarten ebenfalls ein höher Zeitaufwand für diesen Zweck erforderlich, da sie nicht rein alphabetisch abgelegt «-erden können. Außerdem müssen derartige Kontenharten zwecks Freilegung der Anschrift an der -hierfür in Betracht kommenden Stelle entsprechend verformt werden. Will man diese ebenfalls zeitraubende Verformung vermeiden, so ist die Verwendung eines Anschriftenverzeichnisses innerhalb einer Buchstabengruppe une:rläß!icli.
- Bei den ebenfalls bekannten, rein nuinrischen oder alphabetisch-numerischenKarteien ist in jedem Falle die Führung eines Kontenv.=rzeiclinisses notwendig, um bei Kenntnis der Kontenanschrift die gesuchte Karte zii finden.
- Das Wesen der die Erfindung bildenden Bartei besteht darin, daß bei der Verwenflun- von an sich bekannten Hauptleitkarten. Un.terleitkarten, Grund-, Trenn- und Kontenkarten den Kontenkarten zwei oder mehr Leitkarten voranliegen, und -zwar bei der Voraniegung von zwei Leitkarten eine Haupt-Aeitkarte, die einen Tal) mit einem großen Buchstaben als Kennzeichen der Buchstabengruppe trägt, und eine Unterleitkarte, die mit einem Reiter Bestückt ist, welch letzterer eire durch zehn teilbare Zahl zum Zwecke der Einteilung der Kontenkarten in der numerischen Gruppierung und außerdem di.-Unterleitkarte einen Tab besitzt, der .einen kleinen Buchstaben mit einer einstelligen Zahl trägt, während bei der Legung von z. B. drei Leitlzart.#n vor die Kontenkarten neli: n einer Hauptleitkarte mit einem Tal>, der einen großen Buchstaben als Kennzeichen der Buchstabengruppe trägt, und eine Unterleitkarte, die mit einem Tab versehen ist, welcher eine durch zehn teilbare Zahl besitzt, un,1 eine zweite L nterleitkarte, die einen Tab finit einem kleinen Buchstaben finit einer einst:lligen Zahl trägt, und im iibrig@n bei beiden Legearten eine Grundkarte Verwendung findet, welche den Kontenkarten unmittl-ibar vorg:lagert und mit Feldern versehen ist, die die Namen der hinter ihr liegendem Kontenkarten aufnehmen, dergestalt, daß diese Felder in die Zahlenleiste der sich an die Grundkarte anschlieljenden Kontenkarten hineinlaufen, von denen jede Karte an ilir; m Kopfe mit je einer Leiste versehen ist, die aus fortlaufenden Zahlen und aus Buchstaben besteht, und deren Zahlenleiste mit einem Tab ausgerüstet ist, so daß durch diesen Tab die fortlaufende Numerierung der hinter der Unterleitkarte fiegenlen Kontenkarten einer Buchstabengruppe festgestellt werden kann 1111,1 die jeweilig durch diesen Tab gekennz:ichnete Zahl der Zahlenleiste mit der in Zahlen ausgedrückten Buchstabengruppen, nämlich die Zehnerzahl der Unterl:itl:arte plus die Einerzahl dvr Unterleitkarte, die
Buchstabenhauptgruppennummer ergeben, der die Zahl des Tabs der Zahlenleiste der Konto- karte angehängt wird, so daß beide Zahlen die Kontennummern ergeben, und daß ferner die Bucii:tal>enleiste mit einem Tab.bestiick: ist, welcher entweder den Anfangsbuchstab:n des Wohnortes oder des Vornamens des Kon- teninhabers anzeigt. Bei Benutzung ei,ier KartG der vorgenannten Art ist nicht nur eine bisher nicht möglich gewesene schnelle Auffindung der gesuchten Kontenl:ai-te und :lblegung derselben selbst bei Karteien größ- tenAusmaßes, sondern auch die A'usfüür un=; dieser Vorgänge ohne Verwendu#ig einu# Verzeichnisses möglich. Ein anderer Vorwil dieser Kartei besteht darin, daß jede Kon:ei.- karte sowohl nach der Kontenanschrift als auch der Nummer nach ohne Zuhilfenahme eines Verzeichnisses gefunden w:r_l@-n kann. _@uf der Zeichnung ist der Erfindungs- rigenstand in einigen Ausführungen 1 spielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Kontenkarte in Vorderansicht niit je einer Zahlenleiste und einer Buch- stabenleiste an ihrem oberen Rand. Abb. 2 eine Kontenkarte, bei wclchur @1i: Buchstabenleiste zwischen zwei Zalilei@lristv.i. jedoch ebenfalls am oberen Kartenran#1 vor- g'e:ehen ist, in Vorder- bzw. Rückansicht. :@bli.3 eine Grundkarte in Vor.Icran:ich; und Abb..l eine Kartei nach der Erfindung ini Schaubild unter Benutzung einer Kont:-.i- karte gemäß Abb. i und einer Grundka,°t: gemäß Abb.3. Sämtliche in den Abbildungen dargestell- ten Teile sind für deren Benutzung bei ein tni Buchungsautomaten bestimmt. Zunächst s(-ili nachstehend das Suchen einer Kontenkarte gemäß Ahb. i dem Alphabet nach in @ler Kartei erfolgen. Demgemäß soll die Kart-, des Konteninhabers »>Ialow, Friedrich, Leib- zig<<, gesucht werden, wobei vorausgesetzt ist, daß dem Suchenden dieser Name Lekann; ist und der erste und der dritt: Buchstal)-- <lies-es Namens als Kennzeichen gelten, al@(i die Buchstaben -IM und 1. Hierbei braucht nur die mit dem Alen Buchstaben 1 mittragenz!en Tab clir versehene und hinter d,er den Buch- staben M tragende Hauptleitkarte k befind- liche Unterleitkarte o gewendet zii werden, hinter welcher zunächst eine Grundkarte 1i liegt, auf welcher sämtliche Konteninhaber einer Buchstabengruppe verzeichnet sind. deren Namen als erste Buchstaben das _1I un.l als dritteng Buchstaben das I li.sitzen. Die zur Aufnahme der :Namen der Konteninhaber die- nenden Felder zo sind in li.ekann-terWei s.e schräg gestellt, und die Kontenkarte d- ist mit einem Reiter a- so bestückt, daß letzterer hinter dem schrägen Feld der Grundl:art#j h hervorsteht, - Um ein noch schnelleres Aüffinden der Kontenkarte d zu ermöglichen, wird auf der Buchstabenleiste g der Anfangsbuchstabe des: Wohnortes des Konteninhabers, in diesem Fall also: Leipzig-L, mit einem Reiterz bestückt. Demzufdlge ist hierbei nicht erforderlich, das etwas mehr Zeit erfordernde Ablesen der Namen innerhalb' der Staffel der Grundkarte h vorzunehmen. Derselbe Vorteil ist erzielbar, wenn die Buchstabenleiste g mit einem Reiter u bestückt wird, welcher den Anfangsbuchstaben des Vornamens des Konteninhabers: anzeigt.
- Soll dieselbe Kontenkarte Malow vom Journalbogen aus, also ohne Kenntnis des Namens Malow, aber der Kontennummer, beispielsweise 372d., nach gefunden werden, wird wie folgt verfahren. Von der aus dem Journalbogen bekannten Kontennummer 372d. her erfolgt im Geiste eine Trennung dieser Zahl derart, daß die ersten drei Zahlen 372 sich mit der Kontennummer im Journalbogen des Konteninhabers decken und gleichzeitig die beiden Zahlen der in diesem Fall vorhandenen Unterleitkärten o, die Zahlen 370 und :2 darstellen. Die Zahl q. von 372d. zeigt die fortlaufende Nummer der jeweilig hinter der Grundkarte li liegenden Kontenkarten an. Das Einlegen einer Kontenkarte d nach deren Nummer erfolgt in einfacher und schneller Weise dadurch, daß, ausgehend von der beispielsweise angegebenen Nummer 372d., die die Zahl 372 tragende Unterleitkarte umgelegt und hinter der nun freiliegenden Grundkarte li .eingeworfen werden kann, wobei es für das leichte Wiederfinden dieser so eingelegten Karte gleichgültig ist, an welcher Stelle deren Einlegen erfolgt.
- Die in Abb. 2 dargestellte Kontenkarte e wird dann vorteilhaft verwendet, wenn darauf Wert gelegt wird, daß der auf der Rückseite der Kontenkarte befindliche letzte Buchungsvorgang sofort ersichtlich ist. Iiz diesem Fall macht sich erforderlich, daß die beiden Zahlenleisten a an der gleichen Zähl bereitert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kartei für Buchungszwecke auf Kontenkarten jedweder Art und unter Mitbenutzung von mit Tabs versehenen Hauptleit-, Unterleit-, Grund- und Trennkarten, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontenkarten (d) zwei oder mehr Leitkarten voranliegen, und zwar bei der Voranlegung von zwei Leitkarten eine Hauptleitkarte (h), die einen Tab (m) mit einem großen Buchstaben als Kennzeichen der Buchstabengruppe trägt und eine Unterleitkarte (o), die mit einem Reiter (r) bestückt ist;. welch letzterer eine durch zehn teilbare Zahl zum Zwecke der Einteilung der Kontenkarten (d) in der numerischen Gruppierung und außerdem die Unterleitkarte (o) einen Tab (qu) besitzt, der einen kleinen Buchstaben mit einer einstelligen Zahl trägt, während bei der Legung von z. B. drei Leitkarten vor die Kontenkarten (d) neben einer Hauptleitkarte (h) mit einem Tab (m) und einer C'nterkitkarte (o) mit einem Tab (r) eine zweite Unterleitkarte (o) der gleichen Art wie die erste Unterleitkarte (o), jedoch mit einem Tab (q), und im übrigen bei beiden Legearten eine Grundkarte (h) Verwendung findet, welche den Kontenkarten (d) unmittelbar vorgelagert und mit Feldern (up) versehen ist, die die Namen der hinter ihr liegenden Kontenkarten (d) aufnehmen, dergestalt, daß diese Felder (a1) in die Zahlenleiste (a) der sich an die Grundkarte (1a) anschließenden Kontenkarten (d) hineinlaufen, von denen jede Karte an ihrem Kopf mit je einer- Leiste (a, g) versehen ist, die a!us fortlaufenden Zahlen und aus Buchstaben besteht, und deren Zahlenleiste (a-) mit einem Tab (x) aus--..-rüstet ist, so daß durch diesen Tab (x) die fortlaufende Nummerierung der hinter der Unterleitkarte (o) liegenden Kontenkarten (d) einer Buchstabenuntergruppe festgestellt «-erden kann und die jeweilig durch diesen Tab gekennzeichnete Zahl der Zahlenleiste (a) mit der in Zahlen ausgedrückten Buchstabengruppe, nän2-lich die Zahlen der Tabs (r) plus (d), die Buchstabernhauptgruppennummer (t) ergeben, der die Zahl des Tabs (x) angehängt wird, so daß beide Zahlen (t) und (_t-) die Kontennummer ergeben, und daß ferner die Buchstabenleiste (ä) mit einem Tab (z bzw.,ii) bestückt ist, welcher den Anfangsbuchstaben des Wohnortes bzw.
den Vornamen des ILontetiinliabers an- zvigt. Zur Abgrenzung des @@nllle@dtllig@gegel7- staii,les vom Stand der Technik sind in, Hrtcilungsverfahr'en folgende Druckschriftrn in Betracht gezogen «-orden: scli«-eizericlie Patentschrift \r. 173 0;6: französische - - 621 566; USA.-Patentschriften - r 27883-1, 1 33-' 9f,-1. 1-173747, 1 .;_1S 323, 1 552 1o3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK162895D DE747158C (de) | 1941-11-27 | 1941-11-27 | Kartei fuer Buchungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK162895D DE747158C (de) | 1941-11-27 | 1941-11-27 | Kartei fuer Buchungszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE747158C true DE747158C (de) | 1944-09-11 |
Family
ID=7254448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK162895D Expired DE747158C (de) | 1941-11-27 | 1941-11-27 | Kartei fuer Buchungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE747158C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1278834A (en) * | 1917-12-06 | 1918-09-17 | John Austin Best | Card for indexes. |
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US1473747A (en) * | 1922-10-02 | 1923-11-13 | Thompson Alonzo | Correspondence folder |
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FR621566A (fr) * | 1926-09-15 | 1927-05-13 | Forges De Strasbourg Sa Des | Dispositif d'échelle à cases pour dossiers-chemises ou fiches, en vue du contrôledu classement, et de la sélection des dossiers |
CH173076A (de) * | 1934-06-18 | 1934-11-15 | Gort Heinrich | Einlageblatt für Kartotheken. |
-
1941
- 1941-11-27 DE DEK162895D patent/DE747158C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
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