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DE746385C - Vorrichtung zur Umwandlung sphaerischer Koordinaten - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung sphaerischer Koordinaten

Info

Publication number
DE746385C
DE746385C DEZ26521D DEZ0026521D DE746385C DE 746385 C DE746385 C DE 746385C DE Z26521 D DEZ26521 D DE Z26521D DE Z0026521 D DEZ0026521 D DE Z0026521D DE 746385 C DE746385 C DE 746385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
microscope
axis
threads
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ26521D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Foerstner
Hermann Schrumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ26521D priority Critical patent/DE746385C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746385C publication Critical patent/DE746385C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/02Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by astronomical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung sphärischer Koordinaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere für die astronomische iNavigation, die dazu dient, aus den Koordinaten eines Punktes in bezug auf ein bestimmtes System sphärischer Koordinaten die Koordinaten des Punktes in bezug auf ein zweites System sphärischer Koordinaten zu ermitteln, das gegenüber dem erstgenannten, System verdreht ist.
  • Während Vorrichtungen dieser Art bisher zwei mit ihren Mittelpunkten zusammenfallende Gradnetze in äquatorständiger, azimutaler, z. B. stereographischer Projektion enthielten, von denen das eine fest und das andere gegenüber dem festen Netz drehbar angeordnet war, gelingt es nach der Erfindung, mit einem einzigen solchen Netz auszukommein, wenn dieses Netz an einem festen Teil der Vorrichtung um seinen Mittelpunkt drehbar angeordnet wird und wenn dem Netz einerseits eine Win1çelanzeigevorrichtuxlg zugeordnet wird, die die jeweilige Stellung des Netzes gegenüber seinem Träger abzulesen erlaubt, und anderseits eine Marke, die an einem festen Teil der Vorrichtung so gelagert ist, daß sie auf beliebige Punkte des Netzes eingestellt werden kann. Die Verwendung eines einzigen Netzes hat den besonderen Vorteil, daß eine wesentlich feinere Unterteilung des Netzes möglich ist als bei den bekannten Vorrichtungen mit zwei Netzen, deren gegenseitige Einstellung schon bei verhältnismäßig grober Unterteilung leicht Störungen durch die Vielheit der Striche und . Bezifferungen verursacht, die eine Orientierung erschweren, Damit ohne besonderen Mülienufwand schnell die Grundstellung des Netzes herbeigeführt werden kann, die benötigt wird, bevor eine Einstellung der Marke auf Punkte mit bekannten Koordinaten erfolgen kann werden vorteilhaft mechanische Mittel (z. B. eine Rasteinrichtung oder eine Anschlageinrichtung) vorgesehen, die dem Beobachter beim Drehen des Netzes das Erreichen der Grundstellung führbar machen.
  • Zur Erhöhung der Genauigkeit der Koordinatenumvranrllung empfiehlt es sich, ein Netz zu verwenden, das auf einer Glasplatte durch photographische Abbildung erzeugt ist. Dadurch gelingt es, auf verhältnismäßig kleiner Fläche außerordentlich fein unterteilte N zu erhalten. Solche Netze sind besonders dann vorteilhaft, wenn zum Aufsuchen Netzpunkte ein die Marke enthaltendes Ei stellmikroskop verwendet wird. Dieses Mikroskop wird zweckmäßig an einem festen Teil der Vorrichtung mittels einer Gelenkhebelanordnung gelagert, die die Einstellung der Marke auf beliebige Netzpnnkte ermöglicht.
  • Empfehlenswert ist es, Mittel zur Feineinstellung dieses Mikroskops gegenüber der Gelenkhebelanordnung vorzusehen. Falls die Marke des Mikroskops ein Fadenkreuz und besonders, wenn das Gradnetz eine stereographische Projektion ist, ist es vorteilhaft, das Mikroskop an der Gelenkhebelanordnung mittels eines Drehschlittens um eine zum Netz senkrechte Achse drehbar und gegenüber dem Drehschlitten parallel zum Netz in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar anzuordnen, von denen jede einem der.beiden Fäden des Fadenkreuzes parallel ist. Außerdem empfiehlt es sich noch, da Fadenkreuz um den Schnittpunkt seiner beiden Fäden gegenüber dem Mikroskop drehbar anzuordnen, wobei zweckmäßig federnde Mittel vorgesehen werden, die bestrebt sind, das Fadenkreuz in derjenigen Stellung gegenüber dem Mikroskop zu erhalten, in -der jeder der beiden Fäden des Fadenkreuzes einer jener beiden Richtungen parallel ist.
  • Zweckmäßig wird das Netz, um es vor Beschädigungen zu schützen, in einem Gehäuse untergebracht, das zur Ermöglichung einer Betrachtung des Netzes durch eine gläserne Deckplatte abgedeckt ist. Ist eine derart ausgebildete Vorrichtung zum Aufsuchen von Netzpunkten mit einem Einstellmikroskop versehen, so empfiehlt es sich, um das Mikroskop auf einfache Weise gegen ungewollte Verstellungen zu sichern, am Halter des Älikroskops eine in der Richtung der Achse des Äl ikroskops verschiebbare Muffe zu lagern, die an der der Deckplatte zugewandten Seite einen Ring o. dgl. aus Hartgummi aufweist und so unter Federwirkung steht, daß der Ring auf der Deckplatte stramm aufliegt.
  • Bei Vorrichtungen, die mit einem Einstellmikroskop ausgestattet sind, das an einem festen Teil der Vorrichtung mittels einer Gelenkhebelanordnung gelagert ist und bei der die Winkelanzeigevorrichtung zur Renntlichmachung der jeweiligen Stellung des Netzes gegenüber seinem Träger eine mit dem Netz drehbare Winkelteilung und ein an einem festen Teil der Vorrichtung befestigtes Mikroskop zum Ablesen dieser Winkelteilung enthält, ergibt sich eine einfache Rauart, wenn die Gelenkhebelanordnung an dem Gehäuse dieses Ablesemikroskops um die Achse desselben drehbar gelagert wird. in In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäß ausgebildete Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. I ist ein Aufrißschnitt durch die Drehachse des Gradnetzes. Abb. 2 ist ein Grundrißschnitt entlang der in Abb. 1 eingezeichneten Schnittlinie.
  • In einem zylindrischen Gehäuse 1 ist die Fassung 2 einer Glasscheibe 3 um eine Achse X-X drehbar gelagert. Auf der Glasscheibe 3 ist einerseits ein Gradnetz 4 in äquatorständiger, stereographischer Projektion aufgetragen, dessen Mittelpunkt in der Drehachse X-X liegt, und anderseits eine Winkelteilung 5, die sich über I800 erstreckt. Das Gradnetz 4 ist der Einfachheit halber nur durch wenige Linien angedeutet. Man muß sich aber ein Netz vorstellen, hei dem noch die Sechstelgrade aufgetragen sind und in dem in Unter brechungen der Netzlinien an vielen Stellen die Ziffern für die Grade eingetragen sind, denen die Linien entsprechen. Zum Drehen der Glasscheibe 3 dient ein Triehknopf 6, der mittels eines Ritzels 7 in einen Zahnkranz 8 der Fassung 2 eingreift. Die Ablesung der Win kelteilung 5 erfolgt mittels eines Prismas 9 durch ein Ablesemikroskop 10 mit zur Achse X-X paralleler Achse. Dieses Mikroskop 10 enthält ein Objektiv II, ein Okular 12 und eine auf einer Glasplatte 13 angeordnete Strichmarke. In der Zeichnung befindet sich das Gradnetz 4 in derjenigen Stellung, in der im Ablesemikroskop I0 der Winkel + 90° angezeigt wird, der der Grundstellung des Netzes 4 entspricht. Bei dieser Stellung ist eine an dem Gehäuse I befestigte Feder 14 il eine entsprechende Nut 15 der Fassung 2 eiii gerastet. Das Gehäuse I ist durch eine Glasplatte I6 abgedeckt. Zum Beleuchten des Gradnetzes 4 und der Winkelteilung 5 dient eine Glühlampe I7. An dem Ablesemikroskop 10 ist ein Hebel IS um die Achse des Mikroskops drehbar gelagert. Mittels eines Zapfens 19 ist an dem Hebel r8 ein Hebel 20 un eine zur Achse X-X parallele Achse drehbar gelagert. An seinem freien Ende enthält der Hebel 20 eine Lagerbüsche 21, in der eine Büchse 22 um eine zur Acchse X-X parallele Achse drehbar gelagert ist. Gegenüber dieser Büchse 22 ist ein Rohr 23 senkrecht zur Achse X-X verschiebbar so angeordnet, daß bei beliebigen Verschiebungen des Rohres seine Achse der Achse X-X parallel bleibt. In den Rohr 23 ist die Fassung eines Objektivs 24 so angeordnet, daß die optische Achse des Objektivs mit der Achse des Rohres 23 zusammenfällt. Das Objektiv 24 gehört zu einem Einstellmikroskop, das dazu dient, Punkte des Gradnetzes 4 aufzusuchen, deren Koordinaten bekannt sind. Zum Verscchieben des Rohres 23 gegenüber der Büchse 22 dienen zwei Stellschrauben 25 und 26, deren Achsen zueinander senkrecht sind. Eine Feder 27 drückt das Rohr gegen die Stellschrauben.
  • An der Lagerbüchse 21 ist eie Muffe 28 in der Richtung der Achse X-X verschiebbar gelagert, die an ihrer der Deckplatte i6 zugewanten Seite eine Hartgummischeibe 29 trägt und die unter der Wirkung einer Feder 30 so gegen die Deckplatte I6 gedrückt wird, daß die Hartgummischeibe 29 stramm auf der Deckplatte aufliegt. An einem Fllansch 31 des Rohres 23 ist ein Körper 32 um die Achse des Rohres 23 drehbar gelagert. Dieser Kör--per 32 bildet die Fassung einer Glasplatte 33, auf der ein Fadenkreuz so aufgetragen ist, daß der Schnittpunkt seiner beiden Fäden in der Achse des Rohres 23 liegt. Federn 34 suchen die Glasplatte 33 mit dem Fadenkreuz in derjenigen Lage zu erhalten, in der der eine Faden parallel zu der Achse der Stellschraube 25 und der andere Faden parallel zu der Achse der Stellschraube 26 ist. An dem Körper 32 ist die Fassung 35 für das Okular 36 des Einstellmikroskops befestigt.
  • Zum Gebraueh der Vorrichtung ist die Glasplatte 3 mittels des Triebknopfes 6 in diejenige Stellung zu bringen, in der die Feder 14 in die Nut 15 eingerastet ist, d. h. in diejenige Stellung, in der das Gradnetz 4 seine Grundstellung einnimmt und in der in dem Ablesemikroskop 10 die Strichmarke desselben mit dem Teilstrich +90° der Winkelteilung 5 zusammenfallend gesehen wird.
  • Es möge die Aufgabe vorliegen, für einen Punkt, dessen Koordinaten # und (p in einem geg-ebenen System sphärischer Koordinaten bekannt sind, die Koordinaten W und ' in bezug auf ein anderes System sphäfischer Koordinaten aufzusuchen, dessen Pol in dem gegebenen System die Breite eo und die Länge 2 = o hat. Um diese Aufgabe zu lösen, ist das Einstellmikroskop durch Betätigen der Gelekhebelanordnung 18, 20 und durch Drehen der Büchse 22 gegenüber dem Hebel 20 um die Asche der Lagerbüchse 21 so einzustellen, daß ,die Mitte des auf der Glasplatte 33 aufgetragenen Fadenkreuzes ungefähr mit dem P,unkt i, q7 zusammenfallend gesehen wird und daß die Fäden eine solche Lage habe, daß sie den sich senkrecht schneidenden Linien des Netzes 4 parallel sind. Alsdann ist durch Betätigen der Stellschrauben 25 und 26 die Feineinstellung vorzunchmen.
  • Daraufhin ist durch Drehen am Triebknopf 6 die Glasscheibe 3 mit dem Gradnetz 4 so zu verdrehen, daß im Ablesemikroskop 10 die Strichmarke desselben mit dem der Breite #0 entsprechenden Teilstrich zusammenfallend gesehen wird. Im Einstellmikroskop können dann die gesuchten Koordinaten Y und ' abgelesen werden. Fällt zufällig der Schnittpunkt des Fadenkreuzes des Einstellmikroskops auf eine Ziffer des Gradnetzes 4, so daß, weil die Netzlinien an dieser Stelle unterbrochen sind und weil die Fäden zu den die Unterbrechung umgebenden .Netzlinien geneigt. sin'd, keine genaue Ablesung möglich wäre, so ist durch Drehen des Körpers 32 entgegen der Wirkung der Federn 34 die Glasplatte 33 mit dem Fadenkreuz in eine solche Lage zu bringen, daß die Fäden den Netzlinien parallel sind. Dann lassen sich die gesuchten Koordinaten unter der Vorazssetzung, daß die Fäden genügend langsind und die Unterbrechung überbrücken, genau ablesen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. VorrichtungOzur Umwandlung sphärischer Koordinaten, gekennzeichnet durch ein einziges Gradnetz in äquatorständiger, azimutaler, zweckmäßig stereographischer Projektion, das an einem festen Teil der Vorrichtung um seinen Mittelpunkt drehbar angeordnet ist und mit einer Winkelanzeigevorrichtung in Verbindung steht, die die jeweilige Stellung des Netzes gegenüber seinem. Träger abzulesen erlaubt, wobei dem Netz eine Marke zugeordnet ist, die an einem festen Teil der Vorrichtung so gelagert ist, daß sie auf beliebige Punkte des Netzes eingestellt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mechanische Mittel, die dem Beobachter beim Drehen des Netzes das Erreichen der Grundstellung desselben fühlbar machen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch J, gekennzeichnet durch ein Netz, das auf einer Glasplatte durch photographische Abbildung erzeugt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein die Marke enthalendes Einstellmikroskop, das gegenüber dem Netz zweckmmäßig mittels einer Gelenkhebelanordnung, verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Marke des Einstellmikroskops ein Fadenkreuz ist, dadurch gekennzeichnet, daß dlas Mikroskop an der Gelenkhebelanordnung mittels eines Drehschlittens um eine zum Netz senkrechte Achse drehbar und gegenüber dem Drehschlitten parallel zum Netz in zwei zueinander senkrechten Richtungen einstellbar angeordnet ist, von denen jede einem der beiden Fäden des Fadenkreuzes parallel ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz gegenüber dem Einstellmikroskop um den Schnittpunkt seiner beiden Fäden drehbar angeordnet ist, wobei zweckmäßig federnde Mittel vorgesehen sind, die bestrebt sind, das Fadenkreuz in derjenigen Stellung gegenüber dem Mikroskop zu erhalten, in der jeder seiner beiden Fäden einer jener beiden Richtungen parallel ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Netz in einem Gehäuse untergebracht ist, das durch einegläserneDeckplatte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter des Einstellmikroskops eine in der Richtung der Achse desselben verschiebbare Muffe gelagert ist, die an der der Deckplatte zugewandten Seite mit einem Ring o. dgl. aus Hartgummi versehen ist und so unter Federwirkung steht, daß der Ring auf der Deckplatte stramm aufliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jene Winkelanzeigevorrichtung eine mit dem Netz drehbare Winkel teilung und ein an einem festen Teil der Vorrichlung be festigtes NIikroskop zum Ablesen dieser Winkelteilung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebelanordnung an dem Gehäuse dieses Ablesemikroskops uni die Achse desselben drehbar gelagert ist.
    Zur Abgrenzung -des Anmeldungsgegen standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keille Druckschriften in Be tracht gezogen worden.
DEZ26521D 1941-07-18 1941-07-18 Vorrichtung zur Umwandlung sphaerischer Koordinaten Expired DE746385C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263322B (de) * 1963-03-20 1968-03-14 Kienzle Apparate Gmbh Geraet zum mikroskopischen Auswerten von Fahrtschreiberdiagrammen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263322B (de) * 1963-03-20 1968-03-14 Kienzle Apparate Gmbh Geraet zum mikroskopischen Auswerten von Fahrtschreiberdiagrammen

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