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DE744972C - Formling fuer Zahnersatz - Google Patents

Formling fuer Zahnersatz

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Publication number
DE744972C
DE744972C DEZ20226D DEZ0020226D DE744972C DE 744972 C DE744972 C DE 744972C DE Z20226 D DEZ20226 D DE Z20226D DE Z0020226 D DEZ0020226 D DE Z0020226D DE 744972 C DE744972 C DE 744972C
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DE
Germany
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platinum
gold
vol
alloys
core
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Expired
Application number
DEZ20226D
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English (en)
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Individual
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Priority to FR756472D priority patent/FR756472A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1009Anchorage members, e.g. pins or bars; Means or methods for affixing pins to porcelain teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Formling für Zahnersatz Gegenstand der Erfindung sind Formlinge für Zahnersatz, wie Drahtabschnitte, Zahnstifte aus unedlen Metallen, wie Nickel, welche zum Schutze gegen chemische Korrosion, insbesondere durch Mundsäfte, Speisesäuren u.dlgl, mit dünnen Edelmetalischichten überzogen sind.
  • Formlinge dieser Art werden beispielsweise zur Befestigung metallener Halteorgane an künstlichen Gebissen verwendet, wobei sie mit den Halteorganen in dem eigentlichen Zahnträger, z. B. in der Gebißplatte, verankert werden. Vornehmlich durch die Wirkung der Mundsäfte, deren Beschaffenheit im einzelnen starken Schwankungen unterworfen sein kann, werden die Verbindungsmittel an der Gebißplatte häufig nach verhältnismäßig sehr kurzer Zeit bereits stark angefressen und alsbald gelöst. Man hat diesen Nachteilen auf die verschiedenste Weise zu begegnen versucht, insbesondere, indem man die verwendeten Formlinge bes'onders sorgfältig mit Platinschicht überzogen hat.
  • Da jedoch das Herstellungsverfahren dieser Formlinge es bedingt, stärkere Elemente, z.B.
  • 30 mm starke Nickelstäbe mit aufgeschweißter Platinschicht, durch Walzen und Zieherl auf etwa 0,7 mm Stärke zu verjüngen und außerdem durch Staucharbeiten Köpfe oder sonstige Formeinzelheiten herauszuarbeiten, hat sich Platin als tberzugsmaterial trotz seiner an sich vorzüglichen Schutzeigenschaft gegen die Einffüsse der Mundsäfte als nicht geeignet erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß Platin selbst bei Variation der Schichtstärken leicht der Gefahr des Reißens, Springens, Durchschliffes 0. dgl. ausgesetzt ist und hierdurch, wie eingehende Untersuchungen ergeben haben, nicht selten durch Kontaktwirkungen bzw. sogenannte Paarwirkungen eine erhöhte I (orrosionsgeschwindiglieit sich bemerkbar macht.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß auch Platinlegierungen, welche man verwendete, weil man die nachteiligen Erscheinungen bei Platinüberzügen auf die Härte dieses Werkstoffes zurückführte, diesen Erscheinungen praktisch kaum begegnen können. Auch Goldschichten oder Legierungen des Goldes mit geringen Platinzusätzen sowie vollkommen platinfreie Goldlegierungen haben sich nicht als brauchbar erwiesen, da in diesem Falle Schichtstärken erforderlich sind, welche die fertigen Formlinge im Preis wesentlich höher stellen als solche mit gleichwertiger Platinplattierung.
  • Beispielsweise hat man bereits für Zahnstifte vorgeschlagen, Kerne aus Wolfram oder Molybdän mit einer Haut aus Gold-Platin-Legierungen zu verwenden, wobei sehr niedriglegierte Goldlegierungen benutzt werden müssen, um die erforderliche Benetzbarkeit des Innenkernes zu erreichen. Der geringe Zusatz an Platin, und zwar etwa 1,5 %, ist jedoch nicht geeignet, die erwähnten Eigenschaften des Goldes, an sich nur in dicker Schicht gegen Älundsäfte u. dgl. beständig zu sein, praktisch zu beeinflussen, so daß auch derartige Formlinge infolge ihres hohen Preises solchen mit Platinplattierungen wesentlich unterlegen sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man allen diesen Nachteilen in überraschend einfacher Weise begegnen kann, wenn man auf den uncdlen Kern zunächst eine Platinauflage und hierauf eine Schicht aus Gold oder aus gut bearbeitbaren Goldlegierungen vorsieht.
  • Bei der Überschichtung von Draht, Stiften, Krampons, Ösen u. dgl. für künstliche Gebisse mit Platin hat man bereits Kerne aus Nickel, Nickellegierungen, Eisen oder anderen Metallen mittels Goldlot mit einer Schicht von reinem Platin verlötet. Hierbei bildet jedoch Gold unter Bildung einer Diffusionslegierung lediglich eine sehr dünne Zwischenschicht zwischen dem Kern und der Platinschicht, die nicht imstande ist, einen wirksamen Schutz gegenüber der für Platin gegebenen, bereits obenerwähnten Verletzbarkeit bei der Formgebung zu bilden. Derartige Formlige sind mechanisch sehr wenig widerstandsfähig und haben sich im praktischen Gebrauch als ebensowenig gegen Zerstörung beständig erwiesen wie die eingangs genannten unedlen Formlinge mit Platinhaut.
  • Werden dagegen zwei Schichten auf dem unedlen Kern vorgesehen, von denen die auf dem Kern unmittelbar aufliegende eine Platinschicht, die äußere eine Goldschicht ist, so lassen sich auch bei weitgehender Formgebungsarbeit durchaus beständige und insbesondere wohlfeile Körper herstellen. Es hat sich gezeigt, daß die äußere Goldschicht vollkommen inder Lage ist, die darunterliegende Platinschicht bei der Formung zu schützen, etwa zu beflirchtende Paarwirkungen auszuschließen und somit selbst in besonders schwierigen Fällen sehr gut haltbare und dauerhafte Verbindungselemente abzugeben.
  • Es wurde sogar gefunden, daß man bei einer derartigen Anordnung für den Normalfall weitgehend an Edelmetall für die Schutzschichten sparen kann. Während bisher z. B. für Befestigungsorgane an künstlichen Ge- 1 bisses eine 20 bis 30 30%ige Plattienung in Gold oder in Platin unerläßlich blieb, zeigt bei einer Ausbildung gemäß Erfindung eine 2,5 %ige Platinplattienung unter einer 2,5 Obigen Goldplattierung vorzügliche Beständigkeit.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an dem Ausführungsbeispiel eines Formlings, und z-ar zeigt: Abb. I einen Formling im doppeltplattierten Rohstück, Abb. 2 einen Formling im Endzustand.
  • 111 den Abbildungen ist I ein ungefähr 3 cm starker Kernkörper aus Nickel. Über denselben sind zwei Hülsen geschoben, und zwar die Hülse 2 aus Platin und die Hülse 3 #aus Gold. Beide haben eine RVandstärke von ungefähr 0,2 mm. Die Verbindung dieser Hülsen untereinander und mit dem Kernkörper erfolgt in bekannter Weise durch sauerstofffreie Erhitzung auf ungefähr 6000 und Vereinigung durch Druck. Es fehlt also jede Verwendung von irgendwelchem Lot oder sonstigen Verbindungsmitteln. Dieser in Abb. I dargestellte Körper wird nun in I mm Draht gewalzt und dann auf 0,7 mm Draht heruntergezogen. Aus diesem Draht werden nun gemäß Abb. 2 Stifte mit oder ohne angestauchten Kopf hergestellt.
  • Bei dieser Formarbeit wird die äußerst säurebeständige Platinschicht 2 naturgemäß stark beansprucht. Wenn dieselbe allein vorhanden wäre, würde sie insbesondere in der Ziehvorrichtung leicht beschädigt werden können. Durch die dünne Goldschicht 3 wird die Platinschicht auch bei ihrer weigehendsten Verformung vor Beschädigungen geschützt und im Falle eines Risses durch die große Weichheit und Plastizität des Goldes in solchem Maße ergänzt, daß die Einwirkung des Speichels und ähnlicher Körpersäfte auf den Kernkörper 1 in wietgehendstem Maße behindert ist.
  • Sinngemäß lassen sich in gleicher XVeise Formlinge für alle Zwecke, bei denen ebenfalls ein Schutz gegen Säure und chemische Einflüsse notwendig ist, durch Plattierung mit hartem Platin und darüber mit weichem Gold herstellen.
  • An Stelle von reinem Platin können auch Legierungen mit einem hohen Platingchalt, z. B. von 70 % und darüber, verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE : I. Formling für Zahnersatz, hestehend aus einem unedlen Kern mit doppelter Überzugsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Innenkern aus Unedelmetall, z.B. Nickel, eine Zwischenschicht aus Platin oder einer Platinlegierung und eine Außenschicht aus Gold oder Goldlegierung aufgebracht ist.
  2. 2. Formling nach Anspruch I, bestehend aus einem Unedelmetallkern mit einer etwa 2,5 010 Platin- und einer 2,5% Goldplattierung.
  3. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. I90 2I8, 297 053, 297043, 487 410, 49I 374, 356 631, 263 868; österreichische Patentschrift Nr. 116 173; französische Patentschrift ... Nr. 554 983; britische Patentschriften ... Nr. 374 003, 19 821 V. J. 1897; USA.-Patentschriften ..... Nr. 1 043 576, 443698, 1 936 333; Zeitschrift für Elektrochemie 1933, Bd. 39, S. 691 ff.; Festschrift zum 5ojährigen Bestehen der Platinschmelze G Siebert G. m. b. H., S. 29 ff.; Die Umschau, H. I9, I936, S. 365 bis 367; Ullmann, Enzyklopädie der techn. Chemie, 2. Aufl., I93I, Bd. 8, S. 494 ; Knischewsky, Materialien der Zahntechnik, S.Ioq; Ledebur, A., Die Legierungen, 6. Aufl., S.
  4. 4 und 194; Bach, Handbuch der Zahnersatzkunde, Bd. I, I9II, S. 66 ; Pfannhauser, Die elektrischen Metallniederschläge, 7. Aufl., I92S, S. 519; Goerens, P., Einführung in die Metallographie,
  5. 5. Aufl., I926, s. 41; Bornemann, Die binären Metallegierungen, 1909, S. 49 und 50.
DEZ20226D 1932-06-05 1932-06-05 Formling fuer Zahnersatz Expired DE744972C (de)

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