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DE7441722U - Elastischer Abschlu Bring für eine Muffenrohrdichtung - Google Patents

Elastischer Abschlu Bring für eine Muffenrohrdichtung

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Publication number
DE7441722U
DE7441722U DE7441722*[U DE7441722DU DE7441722U DE 7441722 U DE7441722 U DE 7441722U DE 7441722D U DE7441722D U DE 7441722DU DE 7441722 U DE7441722 U DE 7441722U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
ring
sealing
sealing ring
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7441722*[U
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7441722U publication Critical patent/DE7441722U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Drying. Max Menneringhaussn, HT-?'in-DT
87 Würzburq, 5t"innohstr. R 9.12. 197Λ
E 1 as t i ei ::hnr AbschluGring für eine Muf Penrohrdichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eineryfelastischen fibschlußring für eine Muffenrohrdichtung, die aus einem Muffengrund-Dichtungsring Lind einem Dicht ungs-Rol Ir ing im Muffenspalt besteht, wobei der Dichtungs-Rollring in seinar Dichtungsposition an der innen.1 isgenden Saite des Abschlußrinqes anliegen soll.
Durch die DT-PS 1.043.730 ist es bekannt, PIuffenrohre derart gegenseitig einzudichten, daß das zylindrische Einsteckrohrende am Muffengrundjüber einen Muffengrund-Dichtungsring abgestützt und zentrisch gehalten ist, während im äußeren Teil des Muffenspaltes der die eigentliche Dichtungsfunktion ausübende Dichtunqs-RolIring eingequetscht ist, dessen Dichtungseffekt durch einen in den restlichen äußeren Muffenspalt eingesetzten elastischen Abschlußrinq noch verstärkt wird. Weitere Funktionen dieses elastischen Abschlußringps bestehen darin, dan Muffenspalt nach außen völlig abzuschließen, um dadurch das Eindringen von Fremdkörpern und Schwitzwasser sowie eins Beschädigung des Rollringes von außen zu vermeiden. Der elastische Abschlußring wird bei dieser bekannten Muffenrohrdichtung entweder durch einen kalt verformbaren Dichtungskittrinq, der zunächst um das Finsteckrohr herumgelegt und nach dem Einstecken des Rohres in die Muffe in den Muffenspalt
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eingespachtelt wird, oder durch einen Dichtungsring aus einem elastischen Material, z.B. Gummi gebildet, der als Vollgurnmiring einen leicht konischen Querschnitt hat.
Durch die oben genannte Patentschrift ist es ferneiybekannt geworden, den äußeren Abschlußring aus Gummi auch als Hohlprofilring auszubilden und diesen über ein schlauchförmigeE Zujischenstück mit dem Muffengrund-Dichtungsring zu verbinden, so daß die drei Teile, nämlich Muffengrund-Verschlußring, schlauchförmiges Zwischenstück und äußerer Abschlußring als eine Baueinheit hergestellt werden können.
DieUeruuendung eines Dichtungs-Kittringes als äußerer Abschlußring hat den Nachteil, daß Spachtelarbeit erforderlich ist, die z.B. an räumlich sehr beengten Stellen überhaupb nicht durchgeführt werden kann. Ein Abschlußrinn aus Vollgummi mit leicht konischem Querschnitt hat in Folge seines verhältnismäßig großen Volumens wiederum den Nachteil, daß beim Einführen des Einsteckrohrendes mit den drei aufgesetzten Dichtungsrinqen in die Muffe der äußere Abschlußring den Einschiebewiderstand erhöht, wobei letzterer bei einer Minustoleranz des Muffenspaltes so groP werden kann, d^ß die Herstellung der Muffenrohrdichtung praktisch gar nicht gelingt. Die die drei DichtungsBlemente umfassende Baueinheit erfordert schließlich für die Herstellung relativ viel Werkstoff und ein sehr kompliziertes Formwerkzeug, was die Herstellungskosten entsprechend hoch treibt.
Dsr Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbezeichnsten Nachteile zu vermeiden, also einen elastischen Abschlußring für Bine MuFFenrohrdichtung zu schaffen, der für seine Herstellung nur wenig Material und einfache Formwerkzeuge erfordert und damit osrings Gesamt-HerstellungskostQn hat, und dsr ferner eine sichere einfache Montage der MuFfenrahrdich-
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tung bei relritiw niedrigem Einschiebeuiiderstand auch dann ermöglicht, wenn der Muffenspalt Minus-Toleranz aufweist und die Arbeiten unter räumlich begrenzten Verhältnissen, z.B. von Hilfskräften ausgeführt werden.
GemäQ der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch qeüäst, daB der elastische Abschlußring sin dünnwandiges offenes Profil mit etwa U- oder C-fnrmiqem Querschnitt sufuieist, das beim Aufziehen dos Abschlußringas auf ein Einsteckrohr mit der offenen Seite qegen dessen in die MuPfB einzusteckendes Ende zu richten ist. Ein solcher elastischer Abschlußrjng erfüllt einprseita sämtliche eingangs erwähnten Funktionen und erfordert andererseits für seine Herstellung nur wenig Werkstoff und einfache Formwerkzeuge, so daQ snine Gesamt-Harstellunqskosten niedrig liegen. Darüberhinaus erleichtert er die Herstellung der Muffenrohrdichtung auch dann., wenn der Muffpnspalt Minus-Toleranzen aufweist, da sich der AbschluH-ring beim EinschiebBn des Einsteckrohres in eine MuffB ohne weiteres umlegen oder umstülpen kann, wenn er in Anlage mit demMuffenrand kommt, wobei drar Einschiebewidprstand praktisch nicht erhöht wird. Anschließend kann der so umgeleqte oder umgestülpte Abschlußring von Hand oder mit Hilfe einfacher Werkzeuge in seine endgültige Einbauposition im äuQeren Muffenspalt gebracht werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß der Abschlußring durch mehrere dünnwandige, in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Stege geringer Breite mit dem Muffengrund-Dichtungsring zu einer Baueinheit verbunden ist. Der zusätzliche Materialaufwand für die Verbindungsstege fällt praktisch nicht ins Gewicht, die Baueinheit bestehend aus dem äußeren Abschlußring und dem Muffengrund-Dichtungsring vereinfacht jedoch die Montagearbeiten.
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Vorteilhaft können die Verbinriungssteqe an relativ dickwandigere Ansätze dBS Muffengrund-Dinhtungsrjnges angeformt sein. Diese relativ dickwandigeren Ansätze sind ohnehin als Positionierun^shi1 fen für dan Dichtunos-Rol1 ring bei einer speziellen Ausführung aes Muffengrund-Dichtungsrinqes vorhanden.
Eino weitere Ausgestaltung der f\!Buerunr; besteht: darin, daß der Abschlußring entlang je einer Soll-Trennlinie unmittelbar mit dem Muffengrund-Dichtunqsring varhunden ist und eine solche Innenprofi1hrßite aufweist, daß er in Finbnuposi M.on rinn Muffenrnnd iibarorei fen k^nn, Bei dieser Variante wird der Abschlußrinq hoim Einschiebrm des Einsteckrohres in eine Muffe selbsttätig vorn Muffengrund-Dichtungsring getrennt unri/n spine End^tellung qenracht .
Ein ujsiterpr Vorteil der Aus führunas formen, hei denen der äuGere AbschluQring mit dem Muffenqrund-Dinhtunqsring durch Stege verbunden ist, besteht darin, daß bereits im Fabrikationsbetrieb der Dichtunqs-Ro11 rinn unverlierbar zwischen dem Abschlußring und einer rndisl nach außen gerichteten Dichtungslippe des Muffengrund-Dichtunqsringes angeordnet werdBn kann und/damit sämtliche Elemente der Muffenrohr-Dichtung als eine Einheit in den Hands] und zur Baustelle gebracht werden können.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführunqsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansich^ eines Einsteckrohres mit aufgezogenem Abschlußring, Dichtlings-Rollring und Muffengrund-Dichtunqsring, vor dem Einsetzen des Einsteckrohres in eine Muffe;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in eine Muffe eingesetzten Einsteckrohres mit der durch den Abschlußring nach außen verschlossenen fertigen Muffenrohr-Dichtung;
Fij. 3 ein? Schr^q^nricht der in Fig, 1 nezeiqten Anordnung;
Fiq. U eine der Fig. 1 ahnliche Schn.it t ans icht, in dar jedoch der <\bschluPring sin Teil mit dem MuF Füngrund-Dichtunqsring bildet ;
Fig. a eine Schnitt ansicht, in der dife in Fiq. ä gezeigte Anordnung in eine Muffe einqesetzt ist;
Fig. 6 eine dpr Fiqur 3 ähnliche Schraqansicht, jedoch von der Variante nach den Finuren '. und Fi;
Fj.g. 7 eine Schnitt fins i cht einpr weiteren Aus Führunqs Form der Neuerunq, gemäß der der An^chluHring ebRnfa)Is nit dem Mnffenqrunri-Dichtungsriππ ein Teil nildet und
Fig. 0 eine Schnittansicht eines Teils einps F insteckrohrps, U3S unter V/eru/endung der in Fig. 7 oGzeiqten Ausführunqs f or πι in eine Muffe aimedichtst ist.
In Finur 1 ist ein AnschluCrinq 10 aus Gummi vorhastiwmt ElcisfizitTt oder ent rprechend elastischem Kunststoff für eine Muffenrohrdirhtunq zusammen mit ri&n Ele^flntnn derselhen, nämlich einem Dicht. unn^-Rollrinq 11 und p.iner Muffengrurid-Dichtungsring 12 auf ein Einsteckrohr 13 so -TufgBZogpn, d-ii? beim Einsetzen des F i nst eckrohres 13 in aina Muffe 1 'ι eines Muffenrohres I^ der Abschluflrinn 10 sowie die Dichtunqsrinqfl 11 und 12 im wesentlichen salbst tütig die in Finur ? gezeigten Positionen einnahmen. Für dran Fall, dnO hierbei dpr AhsnhluQring 10 hereits am Muff enr anri/itjf 1 ieq t , hov/nr d'in Einsteckrohr 13 seine in Figur 2 gszraiqtB Endstel1unq arreicht hat, kann sich der Abschl uflring at.ifqrund saintas bascinclBron Querschnittes lt-iicht verformen bziu. nach oben atülpan, und anschließend kann er dann van Hand oder mit HiIPa tainfaeher Werkzeuge in seine endgültige) Di chtungs 1 βηβ qsbracht
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in dar sr den Muffanspalt oherhalh das Dichtunqs-Rollringes werschlieOt. Dar äußere AhschJ uflri nq 10 bildet im Ausführungboispiel narh den Fiquran 1 his 3 flin selbstänriiqss Tail mit einem η t w a U-Formiqsn Querschnitt.
Bai der .in den Figuren 4 - 6 gezeigten Variante der Neuerung ist dar elastische Ahsrh] uflrino 10a, dessen ProF.il praktisch des AbschluRrinqes 10 entspricht, durch mehrere
in UmFangsrAchtung qleichmäßig beabstanriete Stege 16 geringer Breite mit dem MuFFengrund-Dinhtungsring 12 verbunden, so daß diese zu/ni Ringe als ein Stück hergestellt und auF das Einsteckrohr 13 aufgezogen ujBrden können, wobei der AbschluG-ring 10a selbsttätig in seine richtige Einbaulage gebracht wird. Die Stege 16 sind hier z.3. an relativ dickujandiqere Ansätze 17 des MuFFengrund-Dichtungsringes 12 angeFormt, wodurch jeweils Schultern 13 gebildet sind, auf denen vor dem Einstecken des Rohres 13 in die MuFfe 14 der Dichtungs-Rollring 11 aufgesetzt werden kann, damit er beim Abrollen während des Einsteckvorganges in seine optimale Endstellung (Dichtungsposition) gerollt wird, in der er an der innenliegenden Seite des Abschlußringes 10a anliegt.
Gemäß der in den Figuren 7 und 8 gezeiqten Ausführungsform der Neuerung weist der elastische Abschlußring 10b ein breiteres, offenes Profil mit etwa U-förmigem Querschnitt auf, das hier unrritte.lbar mit den Ansätzen 17 des Muffenqrund-Dichtungsringes 12 verbunden ist, und zwar jeweils entlanq
Soll-Trennlinien 19. Die in Figur 7 gezeigte .Anordnung wird ähnlich der in Figur 4 gezeigten auf ein Einsteckrohr 13 aufgezogen, und wenn dann dieses in eine Muffe 14 eingesetzt wird, wird der Abschlußrinn 10b selbsttätig vom Muffengrundüichtungsring 1? abgetrennt, wobei er sich über den Muffenrand 20 stülpt und den restlichen Muffenspalt oberhalb des Dichtungs-RolIringes 11 abdeckt,und sich der Abschlußring 10b ferner an der Außenwandunq des Einsteckrohres 13 abstützt, wie Fig . a zeigt .
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Es ist aber auch rnöglich, dan elastischen AbachluGring 10b als getrenntes Tail auszubilden und, wie den AbschluOring 10, auf ein Elnstackrahr 13 aufzuziehen,
Charakteristisch Für sämtlichs AusFührungsformen dss elastischen AbachluQringea ist,daQ sie einerseits in Folga ihres offenen Profils wenig Matsrial für die Herstellung erfordern und andererseits den Widerstand beim Einsetzendes Einstaokrohraa 13 in die Muffe 14 praktisch nicht rarhöhen, und ziuar auch dann nicht, menn der Muffenspalt 21 Minus-Toleranz aufweist,

Claims (4)

-B- Schutzansprücha
1. Elastischer Abschlußring für eine Muffenrohrdichbung, die aus einem Muffengrund-Dichtungsring und einem Dichtungs-Rollring im Muffenspalt besteht, wobei der Dichtungs-Rolirinq in seiner Dichtungsposition an der innenlieganden Seite des Abschlußringes anliegen soll, dadurch gekennzeichnet, daü der Blastische AbschluGring (10, 1Da, 10b) ein dünnwandiges offenes Profil mit atwa U-förmigem oder C-förmigem Querschnitt auf- .'i meist, das bsim Aufziehen des Abschlußringes auf ein Einsteckrohr (13) mit der offenen Seite gegen dessen in die Muffe einzusteckendes Ende zu richten ist.
2. Elastischer Abschlußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (10a) durch mehrere dünnwandige, in Umfangsrichtung gleichmäßig beadstandets Stege (16) gerinqer Breite mit dem Muffengrund-Dichtungsring (12) zu einer Baueinheit verbunden ist.
3. Elastischer Abschlußring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daO die Verbindunqssteqe (16) an relativ; riickwandiqere Ansätze (17) des Muffengrund-Dichtungsringes (1k) anqeformt sind.
4. Elastischer AbschluPring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Abschlußring (10b) entlang j'b Binar Soll-Trennlinie (19) unmittelbar mit dem Muffenqrund-DichtunTSrinq (12) verbunden ist und eine solche Innenprofilbreite aufweist, daß er in E:nbauposition den Muffenrand (?0) übergreifen Kann.
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DE7441722*[U Elastischer Abschlu Bring für eine Muffenrohrdichtung Expired DE7441722U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7441722U true DE7441722U (de) 1975-04-30

Family

ID=1311434

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7441722*[U Expired DE7441722U (de) Elastischer Abschlu Bring für eine Muffenrohrdichtung

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DE (1) DE7441722U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912460A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-02 Erhard Crema Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wasser- gemisch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912460A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-02 Erhard Crema Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wasser- gemisch

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