DE7440701U - Endoskop, insbesondere Laryngoskop und Epipharyngoskop - Google Patents
Endoskop, insbesondere Laryngoskop und EpipharyngoskopInfo
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Description
D.pl.-Chem. Dr. Wolfgang Läufer ' '0 5. ÜBL IJJft
24 Lübeck, Breite StraBe S2-B4
Anmelder: Richard Wolf GmbH, 7134 Knittlingen, Pforzheimer Str.
Endoskop, insbesondere Laryngoskop und Epipharyngoskop
Die Erfindung betrifft ein Endoskop, insbesondere ein Laryngoskop und Epipharyngoskop, bestehend aus einem Endoskopschaft
mit einem diesen durchlaufenden Lichtleiter und aus einer Optik, über die das Untersuchungsfeld unter Beleuchtung zu betrachten
ist.
Endoskope der erwähnten speziellen Art sollen unter anderem die Beobachtung und Untersuchung von Larynx und Epipharynx vereinfachen,
da die bisher angewandten Untersuchungsmethoden mit Spiegeln, Optiken und dergleichen eine besondere manuelle
Fertigkeit des untersuchenden Arztes voraussetzen, zum Teil bei anatomischen Abnormitäten nicht durchführbar wären, häufig
keine optimalen Ergebnisse erreichen lassen und keine oder nur eine schwierige Dokumentation zu lassen, was zum Beispiel bei
Untersuchungen mit dem Spiegel der Fall ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung ' eines insbesondere als Laryngoskop oder Epipharyngoskop geeig- CD
neten Endoskops,mit dem auf einfache Weise die Untersuchung
des Larynxraumes und anderer Körperhöhlenbereiche durchgeführt
werden kann, wobei vor allem nach einer überSichtsbetrachtung des
Untersuchungsfeldes auch eine Detailinspektion gegeben sein soll.
Weiterhin soll bei Endoskopen dieser Art das distale Optikfenster bzw. das Austrittsfenster des Objektivs von.Beschlag durch Wasserniederschlag freigehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs erwähnte Endoskop nach der Erfindung so ausgebildet, daß in die Optik eiue
proximalseitig zwischen zwei Endstellungen einstellbare Lupenlinse integriert ist, derart, daß die Lupenlinse bei einer
Endstellung vor einem Brennpunkt der Optik und bei der anderen
Endstellung hinter diesem Brennpunkt liegt.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß zunächst bei relativ
geringer Vergrößerung und damit großem Bildwinkel eine übersichtliche Untersuchung des zu betrachtenden Gebietes, beispielsweise der
Stimmbandebene, erfolgen kann. Wenn der Untersuchende ein Detail näher prüfen will, verstellt er das Lupensystem
im entsprechenden Sinne, tan dann bei kleiner werdendem Bildwinkel eine steigende Vergrößerung des möglicherweise einen
pathologischen Befund darstellenden Details hervorzurufen. Somit sind eine äußerst genaue Beobachtung und Unterauchung
bei weitgehender Vermeidung von Fehldiagnosen möglich geworden.
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Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß vor allem bei Untersuchungen
des Mund- und Rachenraumes der Atem des Patienten ein Beschlagen des Ausblickfensters bzw. Objaktivplättchens
verursacht.Hieraus ergibt sich, daß das zu betrachtende Bild in seiner Qualität leidet, da der Belag als Wasserniederschlag
Lichtverluste im Strahlengang der Optik und unter anderem auch eine Beeinträchtigung des Bildes durch optische Verzerrungen
bedingt.
Zur Vermeidung von Nachteilen dieser Art wird erfindungsgemäß
bei Endoskopen mit einem Ausblickfenster so vorgegangen, daß das Fenster mit einem elektrischen Heizleiter beheizt wird h
der über einen proximalseitigen Anschluß an eine Heizstroniquelle
anzuschließen ist.
Wenn ein Feuchtigkeitsniederschlag auf dem Fenster zu erwarten ist, wird der Heizleiter vorzugsweise regelbar mit Heizstrom versorgt,
um die Temperatur des Fensters oder zumindest; die dem Untersuchungsraum zugewandte Fensterfläche auf einen Temperaturwert
zu bringen, der über der Taupunkttemperatur der Atemluft des Patienten liegt. So wird von vornherein das Beschlagen des
Objektivfensters bzw. des Ausblickfensters und dessen sonst wiederholt erforderliche Reinigung vermieden.
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In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch ein als Laryngoskop ausgebildetes
Endoskop,
Figur 2 eine Aufsicht auf das distale Endoskopende,
Figur 3 einen Schnitt durch den Endoskopschaft im Bereich des Ausblickfensters,
Figur 4 eine Aufsicht auf das Ausblickfenster' mit einem aufgebrachten Heizdraht und
Figur 5 schematisch eine der möglichen Anordnungen für die Lupenlinse.
Das in Figur 1 gezeigte Instrument besteht aus einem Schaft 1,
in dem die aus Linsen aufgebaute Optik in einem Optikrohr 2 untergebracht ist. Über das Ausblickfenster 3 und das Ablenkprisma
4 gelangt das Bildlicht über die Optik zum Okular 5, dem sich ein üblicher Okulartrichter 6 anschließt.
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Das für die Bildbetrachtung erforderliche Licht kommt von einem nicht weiter dargestellten Lichtprojektor über das
Anschlußstück 7 und den Fiberllchtleiter 8 zum distalen Instrumentenende,
wo der Lichtleiter zur Bildung von zwei plangeschliffenen Lichtaustrittsflächen 9 beiderseits des Fensters
aufgeteilt ist. Abweichend vom gezeigten durchgehenden Verlauf des Lichtleiters 8 kann dieser auch am proximalen Ende des
Endoskops aufgetrennt sein, so daß der Lichtleiter in bekannter Weise mit Hilfe eines KupplungsStücks an das Instrument
anzuschließen ist.
Wie aus Figur 5 zu erkennen ist, liegt die axial verstellbare Lupenlinse 10 zwischen dem Okular 5 und der letzten Linse 11 der
Bildoptik, und zwar so, daß die Lupenlinse bei einer Endstellung a vor dem dortigen Brennpunkt B der Optik und bei der anderen
möglichen Endstellung b hinter diesem Brennpunkt liegt. Dies bedeutet nach optischen Gesetzen, daß einerseits eine starke
Vergrößerung bei kleinem Bildwinkel für eine Detailvergrößerung und andererseits für eine Übersichtsbetrachtung eine geringe
Vergrößerung bei großem Bildwinkel eingestellt werden kann.
Die Lupenlinse 10 kann durch einen geeigneten Stellmechanismus mechanisch oder motorisch wahlweise kontunierlich oder diskontinuierlich
axial verstellt werden, um so den jeweiligen -
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Vergrößerungsfaktor einstellen zu können. Eine Möglichkeit für eine mechanische Linsenverstellung zeigt die Figur 1.
Dort ist die Lupenlirise 10 in einem Rohrstück 12 gefaßt, aas
wiederum in einem hierzu koaxialen, festen Führungsrohr 13
in Richtung der Längsachse 14 geführt ist. Dieser Aufbau wird
ebenfalls koaxial von einem axial unbeweglichen Stellrohr umfaßt, das um die Achse 14 mittels eines Stellhebels 16
verdreht werden kann.
Ein am Innnenumfang des Stellrohres 15 angebrachter Stellstift 17 faßt durch eine Umfangsnut im Führungsrohr 13 und greift
im übrigen mit seinem freien Ende in eine Verstellnut, die
am Außenumfang des Rohrstückes 12 ausgebildet ist und in der Abwicklung gesehen eine axiale Komponente haben muß. Wenn
diese Abwicklung der Verstellnut einen geradlinigen Schrägverlauf hat, erreicht man einen relativ kurzen Drehwinkel
zur Verstellung der Lupenlinse zwischen ihren beiden möglichen Endstellungen. Andererseits besteht auch noch die Möglichkeit,
daß die Verstellnut, ebenfalls in der Abwicklung auf eine . Ebene gesehen, an ihren Endbereichen eine vergleichsweise
geringe Steigung hat, um eine relativ feinfühlige Einstellung im Bereich der möglichen Endstellungen der Linse zu gewährleisten.
Wenn man also mit dem Hebel 16 das Stellrohr 15 verdreht,
wird je nach Drehrlohtung die Linse 10 in der einen oder
anderen Richtung axial verstellt, um beispielsweise in die In Figur 5 gezeigte Endstellung a oder b mit den damit ver
bundenen Vergrößerungsfaktoren zu gelangen. Wie schon gesagt wurde, kommen neben der rein mechanischen Verstellung der
Luponlinse auch andere Stellprinzipien in Betracht.
Anstelle der dargestellten Handbedienung kann somit auch beispielsweise ein Mikrogetriebemotor mit entsprechendem
Vorschaltgerät treten. Auch kommt eine Verstellung der Lupenlinse von außen durch ein Magnetfeld in Betracht.
Ein solches System hätte den Vorteil, daß keinerlei Dicht-Probleme bestehen, die bei Endoskopen bekanntlich eine besondere
Rolle spielen.
Das Beschlagen des Ausblickfensters, das in üblicher Weise
aus Glas besteht und im übrigen auch durch die Objektivlinse
V- selbst dargestellt sein kann, könnte dadurch vermieden werden,
|! daß das Fenster über ein mit seinem freien Ende auf das. Fenster
gerichtetes Luftführungsrohr 18 ständig mit Luft freigespült wird. Dieses Rohr verläuft innerhalb oder außerhalb des Schaftes
1 und über den Anschlußschlauch 19 zu einem Luftanschluß 20 am
Verbindungsstück 7, wo wahlweise eine Luftpumpe, eine Druck-
gasflasche oder die übliche Gasversorgung einer Klinik angeschlossen
werden kann.
Mit besonderem Vorteil kann allerdings das Beschlagen des Fensters 3 auch dadurch verhindert werden, daß das
Fenster mit einem elektrischen Heizleiter beheizt wird, der über einen proximalseitigen Anschluß an eine Heizstromquelle anzuschließen
ist. Zu diesem Zweck können am Verbindungsstück 7 gegenüber diesem isolierte elektrische Kontakte 21 vorgesehen
werden, die mit durch den Schlauch 19 und den Schaft 1 verlaufenden,
elektrischen Leitungen 22 mit dem Heizleiter 23 in Verbindung stehen.
Falls nur eine elektrische Beheizung des Fensters 3 in Betracht zu ziehen ist, können natürlich der Luftanschluß 20 und das Rohr
entfallen. Im übrigen besteht auch noch die Möglichkeit, daß der elektrische Kontakt für den Heizleiter ebenfalls in den Kaltlichtanschluß
integriert sein kann, so daß nur das Lichtleitkabelende in einen modifizierten Kaltlichtprojektor gesteckt
werden muß, um gleichzeitig Licht, Heizstrom und/oder Luft durch entsprechende Leitungen zur Instrumentenspitze bringen
zu können.
Für die Art der Ausbildung|und Anbringung des Heizleiters
ergibt sich eine Reihe verschiedener Möglichkeiten. So kann der Heizleiter beispielsweise auf der nach außen oder innnen ge-
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- 9
richteten Fläche des Fensters 3 aufgebracht werden, während der Heizleiter andererseits auch in das Ausblickfenster
durch Einschmelzen eingebettet werden kann. Di& Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Heizleiter
nach Art einer Schlinge das Zentrum des Fensters 3 mit Abstand umläuft und auf dem Fenster aufgebracht ist.· Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, daß das Ausblickfenster in einen ringförmigen Isolierkörper gefaßt wird, während der Heizleiter
auf oder in diesem Isolierkörper liegt. Diese Ausführungsform
könnte Vorteile insofern bieten, als der Heizleiter nicht unmittelbar im optischen Strahlengang liegt.
Weiterhin könnte auch so vorgegangen werden, daß der Heizleiter das Ausblickfenster 3 nach Art einer dünnen und
transparenten Schicht abdeckt. Zu diesem Zweck könnte der Heizleiter aus einer auf das Fenster aufgedampften Metallschicht
bestehen. Andererseits kommt auch ein elektrisch leitender Lack in Betracht. Falls die Lichtverluste bei diesen Ausführungsformen
als zu groß empfunden werden, besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß der schichtförmige Heizleiter
das Ausblickfenster nur teilweise abdeckt, und zwar vorzugsweise als Teilringfläche am Fensteraußenbereich.
Wie insbesondere die Figur 2 deutlich zeigt, liegt die Austrittsfläche des Lichtleiters 8 in unmittelbarer Nachbarschaft
des Ausblickfensters 3. Hierdurch ist gewährleistet,daß
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der Lichtleiteraustritt ebenfalle im Temperatureinflußbereich des Heizleiters 23 liegt und daß somit auch ein
Beschlagen der Lichtleiteraustrittsflächen weitestgehend vermieden wird. Andererseits besteht auch die Möglichkeit/
daß man die distalseitigen Austrittsflächen ,des Lichtleiters
mit wenigstens einem gesondert vorzusehenden elektrischen Heizleiter beheizt, um so das Beschlagen dieser Austrittsflächen zu vermeiden.
Hinzuweisen wäre ergänzend noch darauf, daß anstelle der aus Linsen aufgebauten Endoskopcptik auch eine an sich
bekannte Faseroptik treten kann, wobei dann anstelle des starren Schaftes 1 ein flexibler Schaft verwendbar ist.
In diesem Falle würde dem proximalen Ende der Faseroptik eine Linse zu^geordntt, welche im Prinzip als letzte Linse
der Optik die Funktion der Linse 11 übernimmt, so daß auch
hier wieder die Möglichkeit gegeben ist, daß die Lupenlinse 10 bei einer Endstellung vor einem Brennpunkt der Optik
und bei einer anderen Endstellung hinter diesem Brennpunkt zu liegen kommt. ,
Weiterhin kann die Lupenlinse auch durch Verkittung mehrerer Linsen zur Bildung einer Linsenkombination aufgebaut werden.
Alternativ oder zusätzlich können der Lupenlinse bzw. der Linsenkoir.bination auch weitere Linsen zugeordnet werden, welche
u.a. die Aufgabe einer optischen Korrektur und dergleichen haben können, wobei man dann zu einer Linsengruppe kommt.
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Claims (11)
1. Endoskop, insbesondere Laryngoskop und Epipharyngoskop,
bestehend aus einem Endoskopschaft mit einem diesen durchlaufenden Lichtleiter und aus einer Optik, über die das Untersuchungsfeld
unter Beleuchtung zu betrachten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Optik eine proximalseltig zwischen zwei
Endstellungen einstellbare Lupenlinse integriert ist, derart, daß die Lupenlinse bei einer Endstellung vor einem Brennpunkt
der Optik und bei der anderen Endstellung hinter diesem Brennpunkt
liegt.
2. Endoskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mechanisch
mit der Lupenlinse gekoppelten Stellmechanismus zwecks mechanischer oder motorischer Einstellung des Vergrößerungsfaktors durch axiale
Verschiebung der Lupenlinse.
3. Endoskop, bestehend aus einem Endoskopschaft mit einem durch diesen verlaufenden Lichtleiter und aus einer Optik, die distalseitig
mit einem Ausblickfenster abgeschlossen ist, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fensteijmit einem elektrischen Heizleiter beheizbar ist, der
über einen proximalseitigen Anschluß an eine Heizstromquelle
anzuschließen ist. - 2 -
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ι ,
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ι , J
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizleiter auf der nach außen oder innen gerichteten Fläche des Fensters aufgebracht ist.
5. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizleiter in das Fenster eingebettet ist.
6„ Endoskop nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter aus wenigstens einem elektrischen Heizleiterdraht mit hohem spezifischen Widerstand besteht und nach Art
einer Schlinge das Zentrum des Fensters mit Abstand umläuft.
7. Endoskop nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter aus einer auf das Fenster aufgedampften
Metallschicht besteht.
8. Endoskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Metallschicht das Ausblickfenster zumindest
teilweise überdeckt, und zwar vorzugsweise in Form eines
Teilringes am Fenste^außenumfang.
\
9. Endoskop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die distalseitige Austrittsfläche
\ des Lichtleiters im Einflußbereich des Heizleiters liegt.
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10. Endoskop nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die distalseitige Austrittsfläche des Lichtleiters mit
wenigstens einem gesondert vorgesehenen elektrischen Heizleiter beheizbar ist.
wenigstens einem gesondert vorgesehenen elektrischen Heizleiter beheizbar ist.
11. Endoskop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10/
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter auf oder in einem Isolierstück liegt, das als Fassung für das Fenster und/oder
für die Austrittsfläche des Lichtleiters dient.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7440701U true DE7440701U (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=1311201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7440701*[U Expired DE7440701U (de) | Endoskop, insbesondere Laryngoskop und Epipharyngoskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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