DE7439673U - Elastisches faltbares Dichtprofil tür Ubergangskonstruktionen - Google Patents
Elastisches faltbares Dichtprofil tür UbergangskonstruktionenInfo
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Alfred Hartkorn, 8068 Pfaffenhofen/Ilm, Ingolstädter-Str.
"Elastisches faltbares Dichtprofil für Übergangskonstruktionen"
Die Neuerung bezieht sich auf ein elastisches faltbares Dichtprofil, insbesondere Polychoroprenekasten- oder bandprofil
für wasserdichte Übergangskonstruktionen von Bauten, wie Brücken, Fahrwege o.dgl., welches in Aussparungen der
sich gegenüberliegenden Bauteile mit mindestens je einem Wulstrand eingespannt ist, welch letzterer im Bereich der
Einspannstelle mit mindestens einem in sich geschlossenen, sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum
versehen ist.
Es sind bereits Dichtprofile dieses Typs bekannt, z.B. in Kastenform oder in Bandform, wobei die Jeweiligen Dichtprofile
entweder ein vorgeformtes Mittelgelenk oder einen keilförmigen Spaltgrund aufweisen.
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DIe einen besondere Querschnitt aufweisenden bekannten
Dichtprofile weisen in Form von Klemmnocken ausgebildete
Wulstränder auf, welchen Aussparungen in das Dichtprofil
haltenden Stahlklauen entsprechen.
Wenn sich auch die bekannten Dichtprofile im wesentlichen in der Praxis bewährt haben, so hat sich dennoch ergeben,
daß bei extremen Belastungen oder auch bei Dauerbelastungen ein Herauslösen der Wulstränder bzw. Klemmnocken aus ihren
Einspannungen nicht mit Sicherheit vermieden werden konnte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtprofil zu schaffen, das einerseits mit Sicherheit in Wirkstellung
gehalten wird und andererseits eine erhöhte Wasserdichtigkeit bzw. Staubdichtigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird bei einem Dichtprofil des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Wulstrand
des Dichtprofils annähernd parallel zueinander verlaufende Ober- und Unterflächen und auf der Oberfläche eine
sich in Profillängsrichtung erstreckende Nut, Aussparung o.dgl. zur Aufnahme eines Dichtkeils aufweisen.
Im Gegensatz zu den Klemmnocken an den bekannten Dichtprofilen, deren Dichtung nicht im vollen Maße ausreicht und
die sich unter extremen Belastungen lösen, wird durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Dichtprofils eine sichere
Verbindung zwischen Dichtprofil und Bauteil geschaffen, deren Dichtigkeit wesentlich höher ist als diejenige der bekannten
Klemmnocken und zwar nicht nur in bezug auf das etwaige Eindringen von Nässe, wie Wasser und Schnee, sondern
auch in bezug auf das etwaige Eindringen von Kleinstpartlkeln,wie
Staub,, Feinkies o.dgl.
Abgesehen davon erfüllt das neuerungsgemäße Dichtprofil
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das Erfordernis einer leichten Auswechselbarkeit desselben; der Einbau des Dichtprofils an Ort und Stelle kann ohne
große Schwierigkeiten erfolgen. Die Nockenlosigkeit bzw. die besondere Ausbildung der Wulstränder des neuerungsgemäßen
Dichtprofils verringert ausserdem den Aufwand bei der Ausbildung des etwaigen Stahlprofils zur Aufnahme des
Dichtprofils; selbstverständlich ist auch das neuerungsgemäße Dichtprofils z.B. unmittelbar in Betonkonstruktionen
einspannbar.
Eine bevorzugte Abwandlung des neuerungsgemäßen Diehtprofils
besteht darin, daß der Dichtkeil im Querschnitt rund oder annähernd rund ist; es liegt auf der Hand, daß
auch ovale Formen oder auch eine im Querschnitt tropfenförmige Ausbildung des Dichtkeils den neuerungsgemäßen
Zweck voll erfüllt.
Der Dichtkeil kann aus Stahl oder Kunststoff hergestellt sein.
Zweckmässigerweise ist der D-Ohtkeil in einer nutenförmigen
Aussparung in der der Wulstrandoberfläche gegenüberliegenden Untfcrflache der Aussparung des Bauteils gelagert.
Bevorzugterweise weisender oder die Hohlräume in den Wulsträndern einen kleineren Querschnitt auf als der Querschnitt
der Nut, Aussparung o.dgl. in der Oberfläche der Wulstränder.
Auch können Jedem Wulstrand zwei getrennte Hohlräume zugeordnet sein, von denen einer unmittelbar im Einspannbereich
und der zweite neben der Einspannstelle vorgesehen ist; der zweite Hohlraum grenzt zweckmässigerweise
an eine Verbindungslinie zwischen den beiden Einspannrändern.
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Eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung besteht
darin, daß der Wulstrand In Wirkstellung die entsprechende Aussparung im Baukörper nur unvollständig ausfüllt.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Aus f'ührungs formen der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des neuerungsgemäßen Dichtprofils
in Wirkstellung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Während wie weiter oben bemerkt, die Einapannung der Wulstränder des neuerungsgemäßen Dichtprofils ohne weiteres
auch z.B. unmittelbar im Betonbauteil erfolgen kann, ist es auch möglich, den Betonbauteil mit einem Blechkasten
o.agl. auszukleiden, welcher dann das Dichtprofil aufnehmen
soll.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist von einem Stahlprofil 1 ausgegangen, welches beidseitig der
abzudichtenden Dehnungsfuge spiegelsymmetrisch vorgesehen 1st. Die mit der Oberkante 2 bündig abschließenden Stahlprofile
weisen jeweils Auissparungen 35 1^ zur Aufnahme
eines Dichtprofils 5 auf.
Die Aussparungen 3t Ί sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet;
ihre ,Jeweiligen Unterflächen 6 bzw. Oberflächen laufen parallel zueinander und sind durch eine annähernd
senkrecht dazu verlaufende Rückfläche 8 miteinander verbunden.
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In der Unterfiäche 6 des Stahlprofils 1st eine sich
In Längeriohtung desselben erstreckende Nut 9 vorgesehen.
Diese Nut dient zur Aufnahme eines welter unten näher
beschriebenen Dichtkeils 10.
Das eigentliche Dichtprofil ist bei der vorliegenden Ausführungsform als Bandprofil ausgebildet und weist
ein sogenanntes vorgeformtes Mittelgelenk 11 auf. Das Dichtprofil ist weiterhin im Bereich der Wulstränder 12
bzw. 13 mit Hohlräumen versehen. Der zweite Hohlraum 14
bzw. 15 ist annähernd rund und erstreckt sich im Bereich des Wulstrandes 12 bzw. 13 und zwar, wie dargestellt, in
der Nähe der jeweiligen Rückwand 8.
Dieser Hohlraum IM bzw. 15 spielt beim Einführen oder
Herausnehmen des Dichtprofils eine entscheidende Rolle, weil durch das Hineinpressen des Wulstrandes 12 bzw. 13
mit dem Jeweiligen Dichtkeil ID ein Teil der Polychloroprenomasse des Dichtprofils verdrängt werden muß, da sonst
die Einführung der Dichte äusserst schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß z.B. bei Brücken die Dehnungsfuge und somit das Dichtprofil
und die Stahlprofile eine ununterbrochene Länge von zehn und mehr Metern haben können und daß das Einbringen
diesed bandförmigen Profils mit dem entsprechenden durchlaufenden Dichtkeil auf Schwierigkeiten stößt.
Wie bei den bekannten Stahlprofilen ist der die Unterfläche 7 begrenzende Rand 15'bzw. 16 hinterschnitten,
d.h. dieser Rand tritt gegenüber dem Rand 16'oberhalb
der Unterfläche 6 der Aussparung des Stahlprofils oder Bauteils zurück. Dieser hinterschnittene Randteil 15*
-6-
M · a ι i * ·
I t t
ι ι ι ι ι ·
-6-
lst zu dem Zweok vorgesehen, um bei einer Schließung der
Dehnungsfuge Platz für das gelenkig zusammengefaltete Dichtprofil zu schaffen.
Zwischen der Kante der Unterfläche 6 und dem Rand 16 und und Oberfläche 7 und dem Rand 15*befindet sich die Einspannstelle. Die beiden eben genannten Kanten sind demzufolge als Einspannränder ssu bezeichnen.
Im Dichtprofil befindet sich ausserdera, wie bereits bemerkt, in der Nähe des jeweiligen Wulstrandea 12 bzw. 13
Je ein weiterer Hohlraum 20 bzw. 21, wobei dessen Begrenzungsfläche 22 bzw. 23 sich in einer Ebene befindet, die
durch die erwähnten Einspannkanten hindurchgeht.
Die eben erwähnten Hohlräume wirken beim Einführen oder Herausnehmen der Wulstränder nur im geringen Ausmaß mit,
sind jedoch auch als Erleichterung vor allem für das Einführen des Wulstrandes mit dem Dichtkeil anzusehen.
Der Dichtkeil 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform
im Querschnitt rund ausgebildet; eine ovale oder annähernd anders abgerundete Form ist ohne weiteres anwendbar. So
kann der Dichtkeil z.B. im Querschnitt in Tropfenform ausgebildet sein; selbstverständlich muß die den Dichtkeil
aufnehmende Aussparung 25 bzw. die den Dichtkeil aufnehmende Nut 26 im Stahlprofil oder im Bauteil dann der Querschnittsform des Dichtkeils angepasst werden.
Das neuerungsgemäße Dichtprofil ist, wie bereits bemerkt,
leicht herausnehmbar; es schließt vollständig wasserdicht; es kann auch nachträglich eingebaut werden. Die Einbringung
des Dichtprofils mit dem Dichtkeil bereitet keine grossen Schwierigkeiten;dleNockenlosigkeit des Dichtprofils verhindert darüber hinaus Risse im Bereich des Nockens;
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mfm.
der Verdrängungsraum für die Wulstränder des Dichtprofils
Im Stahlprofil bzw. Im Bauteil 1st relativ einfach herzustellen; Verbindungen des Dlchtproflls auch unter Berücksichtigung der relativ grossen Baulänge ( z.B. zehn
Meter ) werden durch den genau sitzenden Dichtkeil vermieden; gleichzeitig wird eine vertikale Versetzung des
Dichtprofils vermieden. Auch ist es möglich, ohne Schwierigkeiten das Dichtprofil in Längsrichtung - falls dies
zweckmässig oder gewünscht ist - zu teilen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das
Stahlprofil von einer Seite dargestellt und findet wiederum ein Dichtprofil 30 in Bandform Anwendung, welches
z.B. aus "Neoprene"hergestellt ist und ein Mittelgelenk aufweist.
Das im Stahlprofil 32 eingespannte Dichtprofil weist einen Wulstrand 33 auf, dessen ünterflache 34 und Oberfläche
annähernd parallel zueinander verlaufen. Der Dichtkeil ist im Querschnitt rund ausgebildet und liegt zur Hälfte
in einer entsprechenden nutenförmigen Ausbildung 37 des Stahlprofils und einer entsprechenden Nut 38 des Dichtprofils.
Das Dichtprofil weist bei der vorliegenden Ausführungsform nur einen Hohlraum 39 im Bereich der Wulstränder,
genauer gesagt, unmittelbar vor der Einspannstelle auf. Zwischen den beiden Einspannkanten 41 und 42 bzw. in der
Verbindungsebene derselben liegt der Rand 40 des Hohlraumes 39 ·
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vielmehr 1st der Wulstrand des Dichtprofils bei dieser
Aus führungshorn! so ausgebildet, daß ein kleiner freier
Raum J»3 unterhalb der Oberfläche Ί 4 und zwar begrenzt
durch den Dichtkell 37 entsteht. Auch dieser freie Raum spielt beim Einführen des Dichtprofils mit Dichtkeil in
das Stahlprofil eine wesentlich Rolle.
Bei der in Pig. 3 dargestellt Ausführungsform ist ein kastenförmiges Polychloroprene-Diehtprofil 50 vorgesehen,
welches einen keilförmigen Spaltgrund 51 und unter Umständen, Jedoch nicht notwendigerweise, einen
Nocken 52 aufweist.
Das im Stahlprofil 53 bzw. im entsprechenden Bauteil
eingebrachte Dichtprofil 50 weist im oberen Bereich 51J
eine fast gleiche Qestalt auf wie der Wulstrand des Dichtprofils gemäß Pig. 2
Da es sich Jedoch bei dem in Fig. 3 dargestellten Dichtprofil
um ein Kastenprofil handelt, ist vom Wulstrand ausgehend ein Wandteil 55 vorgesehen, der sich in Wirkstellung
an das Stahlprofil 53 anlegt und sich bis zu dem erwähnten Nocken 52 erstreckt. Von diesem geht dann
ein weiterer Teil 56 des Dichtprofils aus. Wie ersichtlich, kann dieses Dichtprofil so zusammengedrückt werden,
daß der Abschnitt 56 und der ihm gegenüberliegende Abschnitt des Dichtprofils jeweils mit dem Randabschnitt
in Berührung kommt.
ANSPRÜCHE:
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Claims (8)
1.) Elastisches faltbares Dichtprofil, insbesondere PoIychloroprenekasten-
oder -bandprofil für wasserdichte Übergangskonstruktionen von Bauten, wie Brücken,, Fahrwege
o.dgl., welches in Aussparungen der sich gegenüberliegenden
Bauteile mit mindestens Je einem Wulstrand eingespannt ist, welch letzterer im Bereich der Einspannstelle
mit mindestens einem in sich geschlossenen, sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand des Dichtprofils annähernd parallel
zueinander verlaufende Ober- und Unterflächen und die Oberfläche eine sich in Profillängsrichtung erstreckende
Nut, Aussparung o.dgl. zur Aufnahme eines Dichtkeils aufweisen.
2.) Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkell im Querschnitt rund
oder annähernd rund ist.
3.) Dichtprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtkell aue Stahl oder
Kunststoff hergestellt 1st.
4.) Dichtprofil nach Anspruch 2 od. 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtkeil in einer nutenförmigen
Aussparung in der der Wulstrandoberfläche gegenüberliegenden Unterfläche der Aussparung des Bauteils
gelagert ist.
5.) Dichtprofil nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Hohlräume in den
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Wulsträndern einen kleineren Querschnitt aufweisen als der Querschnitt der Nut, Aussparung o.dgl. In der
Oberfläche der Wulstränder.
6.) Dichtprofil nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e η η
zeichnet , daß Jedem Wulstrand zwei getrennte Hohlräume zugeordnet sind, von denen einer unmittelbar
im Einspannbereich und der zweite neben der Einspannstelle vorgesehen 1st.
7.) Dichtprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Hohlraum an einer
Verbindungslinie zwischen beiden Einspannrändern angeordnet ist.
8.) Dichtprofil nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Wulstrand in Wirkstellung die entsprechende Aussparung im Baukörper nur unvollständig
ausfüllt.
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K.-!MG >■■■■■>
' ' ; M. lOHIe
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DE7439673*[U Expired DE7439673U (de) | Elastisches faltbares Dichtprofil tür Ubergangskonstruktionen |
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