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DE7439673U - Elastisches faltbares Dichtprofil tür Ubergangskonstruktionen - Google Patents

Elastisches faltbares Dichtprofil tür Ubergangskonstruktionen

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Publication number
DE7439673U
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Germany
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sealing
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DE7439673*[U
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..., ι., ■ ι ,ι I . ι> * ■ I1IiIIII
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.- ING. H. BOHR Fernruf: (08?)·26ί0ο0
DIPL.-ING. S. STAEGER Telegramme: Claim«München Telex: 523903 claim d
A 008-St/We
Mappe No. Patentanwälte Dr. Findte · Bohr · Stoeger · 8 Mönchen 5 . MüllerstiaBe 31 Bitte in der Antwort angeben
Alfred Hartkorn, 8068 Pfaffenhofen/Ilm, Ingolstädter-Str.
"Elastisches faltbares Dichtprofil für Übergangskonstruktionen"
Die Neuerung bezieht sich auf ein elastisches faltbares Dichtprofil, insbesondere Polychoroprenekasten- oder bandprofil für wasserdichte Übergangskonstruktionen von Bauten, wie Brücken, Fahrwege o.dgl., welches in Aussparungen der sich gegenüberliegenden Bauteile mit mindestens je einem Wulstrand eingespannt ist, welch letzterer im Bereich der Einspannstelle mit mindestens einem in sich geschlossenen, sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum versehen ist.
Es sind bereits Dichtprofile dieses Typs bekannt, z.B. in Kastenform oder in Bandform, wobei die Jeweiligen Dichtprofile entweder ein vorgeformtes Mittelgelenk oder einen keilförmigen Spaltgrund aufweisen.
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Bonkverblnduno, Bayer, Verelnibank München, Konto 620404 ■ Postscheckkonto, München 27044-802
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DIe einen besondere Querschnitt aufweisenden bekannten Dichtprofile weisen in Form von Klemmnocken ausgebildete Wulstränder auf, welchen Aussparungen in das Dichtprofil haltenden Stahlklauen entsprechen.
Wenn sich auch die bekannten Dichtprofile im wesentlichen in der Praxis bewährt haben, so hat sich dennoch ergeben, daß bei extremen Belastungen oder auch bei Dauerbelastungen ein Herauslösen der Wulstränder bzw. Klemmnocken aus ihren Einspannungen nicht mit Sicherheit vermieden werden konnte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtprofil zu schaffen, das einerseits mit Sicherheit in Wirkstellung gehalten wird und andererseits eine erhöhte Wasserdichtigkeit bzw. Staubdichtigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird bei einem Dichtprofil des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der Wulstrand des Dichtprofils annähernd parallel zueinander verlaufende Ober- und Unterflächen und auf der Oberfläche eine sich in Profillängsrichtung erstreckende Nut, Aussparung o.dgl. zur Aufnahme eines Dichtkeils aufweisen.
Im Gegensatz zu den Klemmnocken an den bekannten Dichtprofilen, deren Dichtung nicht im vollen Maße ausreicht und die sich unter extremen Belastungen lösen, wird durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Dichtprofils eine sichere Verbindung zwischen Dichtprofil und Bauteil geschaffen, deren Dichtigkeit wesentlich höher ist als diejenige der bekannten Klemmnocken und zwar nicht nur in bezug auf das etwaige Eindringen von Nässe, wie Wasser und Schnee, sondern auch in bezug auf das etwaige Eindringen von Kleinstpartlkeln,wie Staub,, Feinkies o.dgl.
Abgesehen davon erfüllt das neuerungsgemäße Dichtprofil
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das Erfordernis einer leichten Auswechselbarkeit desselben; der Einbau des Dichtprofils an Ort und Stelle kann ohne große Schwierigkeiten erfolgen. Die Nockenlosigkeit bzw. die besondere Ausbildung der Wulstränder des neuerungsgemäßen Dichtprofils verringert ausserdem den Aufwand bei der Ausbildung des etwaigen Stahlprofils zur Aufnahme des Dichtprofils; selbstverständlich ist auch das neuerungsgemäße Dichtprofils z.B. unmittelbar in Betonkonstruktionen einspannbar.
Eine bevorzugte Abwandlung des neuerungsgemäßen Diehtprofils besteht darin, daß der Dichtkeil im Querschnitt rund oder annähernd rund ist; es liegt auf der Hand, daß auch ovale Formen oder auch eine im Querschnitt tropfenförmige Ausbildung des Dichtkeils den neuerungsgemäßen Zweck voll erfüllt.
Der Dichtkeil kann aus Stahl oder Kunststoff hergestellt sein.
Zweckmässigerweise ist der D-Ohtkeil in einer nutenförmigen Aussparung in der der Wulstrandoberfläche gegenüberliegenden Untfcrflache der Aussparung des Bauteils gelagert.
Bevorzugterweise weisender oder die Hohlräume in den Wulsträndern einen kleineren Querschnitt auf als der Querschnitt der Nut, Aussparung o.dgl. in der Oberfläche der Wulstränder.
Auch können Jedem Wulstrand zwei getrennte Hohlräume zugeordnet sein, von denen einer unmittelbar im Einspannbereich und der zweite neben der Einspannstelle vorgesehen ist; der zweite Hohlraum grenzt zweckmässigerweise an eine Verbindungslinie zwischen den beiden Einspannrändern.
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Eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß der Wulstrand In Wirkstellung die entsprechende Aussparung im Baukörper nur unvollständig ausfüllt.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Aus f'ührungs formen der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des neuerungsgemäßen Dichtprofils in Wirkstellung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Während wie weiter oben bemerkt, die Einapannung der Wulstränder des neuerungsgemäßen Dichtprofils ohne weiteres auch z.B. unmittelbar im Betonbauteil erfolgen kann, ist es auch möglich, den Betonbauteil mit einem Blechkasten o.agl. auszukleiden, welcher dann das Dichtprofil aufnehmen soll.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist von einem Stahlprofil 1 ausgegangen, welches beidseitig der abzudichtenden Dehnungsfuge spiegelsymmetrisch vorgesehen 1st. Die mit der Oberkante 2 bündig abschließenden Stahlprofile weisen jeweils Auissparungen 35 1^ zur Aufnahme eines Dichtprofils 5 auf.
Die Aussparungen 3t Ί sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet; ihre ,Jeweiligen Unterflächen 6 bzw. Oberflächen laufen parallel zueinander und sind durch eine annähernd senkrecht dazu verlaufende Rückfläche 8 miteinander verbunden.
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In der Unterfiäche 6 des Stahlprofils 1st eine sich In Längeriohtung desselben erstreckende Nut 9 vorgesehen. Diese Nut dient zur Aufnahme eines welter unten näher beschriebenen Dichtkeils 10.
Das eigentliche Dichtprofil ist bei der vorliegenden Ausführungsform als Bandprofil ausgebildet und weist ein sogenanntes vorgeformtes Mittelgelenk 11 auf. Das Dichtprofil ist weiterhin im Bereich der Wulstränder 12 bzw. 13 mit Hohlräumen versehen. Der zweite Hohlraum 14 bzw. 15 ist annähernd rund und erstreckt sich im Bereich des Wulstrandes 12 bzw. 13 und zwar, wie dargestellt, in der Nähe der jeweiligen Rückwand 8.
Dieser Hohlraum IM bzw. 15 spielt beim Einführen oder Herausnehmen des Dichtprofils eine entscheidende Rolle, weil durch das Hineinpressen des Wulstrandes 12 bzw. 13 mit dem Jeweiligen Dichtkeil ID ein Teil der Polychloroprenomasse des Dichtprofils verdrängt werden muß, da sonst die Einführung der Dichte äusserst schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß z.B. bei Brücken die Dehnungsfuge und somit das Dichtprofil und die Stahlprofile eine ununterbrochene Länge von zehn und mehr Metern haben können und daß das Einbringen diesed bandförmigen Profils mit dem entsprechenden durchlaufenden Dichtkeil auf Schwierigkeiten stößt.
Wie bei den bekannten Stahlprofilen ist der die Unterfläche 7 begrenzende Rand 15'bzw. 16 hinterschnitten, d.h. dieser Rand tritt gegenüber dem Rand 16'oberhalb der Unterfläche 6 der Aussparung des Stahlprofils oder Bauteils zurück. Dieser hinterschnittene Randteil 15*
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lst zu dem Zweok vorgesehen, um bei einer Schließung der Dehnungsfuge Platz für das gelenkig zusammengefaltete Dichtprofil zu schaffen.
Zwischen der Kante der Unterfläche 6 und dem Rand 16 und und Oberfläche 7 und dem Rand 15*befindet sich die Einspannstelle. Die beiden eben genannten Kanten sind demzufolge als Einspannränder ssu bezeichnen.
Im Dichtprofil befindet sich ausserdera, wie bereits bemerkt, in der Nähe des jeweiligen Wulstrandea 12 bzw. 13 Je ein weiterer Hohlraum 20 bzw. 21, wobei dessen Begrenzungsfläche 22 bzw. 23 sich in einer Ebene befindet, die durch die erwähnten Einspannkanten hindurchgeht.
Die eben erwähnten Hohlräume wirken beim Einführen oder Herausnehmen der Wulstränder nur im geringen Ausmaß mit, sind jedoch auch als Erleichterung vor allem für das Einführen des Wulstrandes mit dem Dichtkeil anzusehen.
Der Dichtkeil 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt rund ausgebildet; eine ovale oder annähernd anders abgerundete Form ist ohne weiteres anwendbar. So kann der Dichtkeil z.B. im Querschnitt in Tropfenform ausgebildet sein; selbstverständlich muß die den Dichtkeil aufnehmende Aussparung 25 bzw. die den Dichtkeil aufnehmende Nut 26 im Stahlprofil oder im Bauteil dann der Querschnittsform des Dichtkeils angepasst werden.
Das neuerungsgemäße Dichtprofil ist, wie bereits bemerkt, leicht herausnehmbar; es schließt vollständig wasserdicht; es kann auch nachträglich eingebaut werden. Die Einbringung des Dichtprofils mit dem Dichtkeil bereitet keine grossen Schwierigkeiten;dleNockenlosigkeit des Dichtprofils verhindert darüber hinaus Risse im Bereich des Nockens;
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der Verdrängungsraum für die Wulstränder des Dichtprofils Im Stahlprofil bzw. Im Bauteil 1st relativ einfach herzustellen; Verbindungen des Dlchtproflls auch unter Berücksichtigung der relativ grossen Baulänge ( z.B. zehn Meter ) werden durch den genau sitzenden Dichtkeil vermieden; gleichzeitig wird eine vertikale Versetzung des Dichtprofils vermieden. Auch ist es möglich, ohne Schwierigkeiten das Dichtprofil in Längsrichtung - falls dies zweckmässig oder gewünscht ist - zu teilen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Stahlprofil von einer Seite dargestellt und findet wiederum ein Dichtprofil 30 in Bandform Anwendung, welches z.B. aus "Neoprene"hergestellt ist und ein Mittelgelenk aufweist.
Das im Stahlprofil 32 eingespannte Dichtprofil weist einen Wulstrand 33 auf, dessen ünterflache 34 und Oberfläche annähernd parallel zueinander verlaufen. Der Dichtkeil ist im Querschnitt rund ausgebildet und liegt zur Hälfte in einer entsprechenden nutenförmigen Ausbildung 37 des Stahlprofils und einer entsprechenden Nut 38 des Dichtprofils.
Das Dichtprofil weist bei der vorliegenden Ausführungsform nur einen Hohlraum 39 im Bereich der Wulstränder, genauer gesagt, unmittelbar vor der Einspannstelle auf. Zwischen den beiden Einspannkanten 41 und 42 bzw. in der Verbindungsebene derselben liegt der Rand 40 des Hohlraumes 39 ·
Ein zweiter Hohlraum fehlt bei dieser Ausführungsform;
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vielmehr 1st der Wulstrand des Dichtprofils bei dieser Aus führungshorn! so ausgebildet, daß ein kleiner freier Raum J»3 unterhalb der Oberfläche Ί 4 und zwar begrenzt durch den Dichtkell 37 entsteht. Auch dieser freie Raum spielt beim Einführen des Dichtprofils mit Dichtkeil in das Stahlprofil eine wesentlich Rolle.
Bei der in Pig. 3 dargestellt Ausführungsform ist ein kastenförmiges Polychloroprene-Diehtprofil 50 vorgesehen, welches einen keilförmigen Spaltgrund 51 und unter Umständen, Jedoch nicht notwendigerweise, einen Nocken 52 aufweist.
Das im Stahlprofil 53 bzw. im entsprechenden Bauteil eingebrachte Dichtprofil 50 weist im oberen Bereich 51J eine fast gleiche Qestalt auf wie der Wulstrand des Dichtprofils gemäß Pig. 2
Da es sich Jedoch bei dem in Fig. 3 dargestellten Dichtprofil um ein Kastenprofil handelt, ist vom Wulstrand ausgehend ein Wandteil 55 vorgesehen, der sich in Wirkstellung an das Stahlprofil 53 anlegt und sich bis zu dem erwähnten Nocken 52 erstreckt. Von diesem geht dann ein weiterer Teil 56 des Dichtprofils aus. Wie ersichtlich, kann dieses Dichtprofil so zusammengedrückt werden, daß der Abschnitt 56 und der ihm gegenüberliegende Abschnitt des Dichtprofils jeweils mit dem Randabschnitt in Berührung kommt.
ANSPRÜCHE:
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Claims (8)

S c h u t ζ anaprüche
1.) Elastisches faltbares Dichtprofil, insbesondere PoIychloroprenekasten- oder -bandprofil für wasserdichte Übergangskonstruktionen von Bauten, wie Brücken,, Fahrwege o.dgl., welches in Aussparungen der sich gegenüberliegenden Bauteile mit mindestens Je einem Wulstrand eingespannt ist, welch letzterer im Bereich der Einspannstelle mit mindestens einem in sich geschlossenen, sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand des Dichtprofils annähernd parallel zueinander verlaufende Ober- und Unterflächen und die Oberfläche eine sich in Profillängsrichtung erstreckende Nut, Aussparung o.dgl. zur Aufnahme eines Dichtkeils aufweisen.
2.) Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkell im Querschnitt rund oder annähernd rund ist.
3.) Dichtprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtkell aue Stahl oder Kunststoff hergestellt 1st.
4.) Dichtprofil nach Anspruch 2 od. 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtkeil in einer nutenförmigen Aussparung in der der Wulstrandoberfläche gegenüberliegenden Unterfläche der Aussparung des Bauteils gelagert ist.
5.) Dichtprofil nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Hohlräume in den
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Wulsträndern einen kleineren Querschnitt aufweisen als der Querschnitt der Nut, Aussparung o.dgl. In der Oberfläche der Wulstränder.
6.) Dichtprofil nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e η η zeichnet , daß Jedem Wulstrand zwei getrennte Hohlräume zugeordnet sind, von denen einer unmittelbar im Einspannbereich und der zweite neben der Einspannstelle vorgesehen 1st.
7.) Dichtprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Hohlraum an einer Verbindungslinie zwischen beiden Einspannrändern angeordnet ist.
8.) Dichtprofil nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Wulstrand in Wirkstellung die entsprechende Aussparung im Baukörper nur unvollständig ausfüllt.
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DE7439673*[U Elastisches faltbares Dichtprofil tür Ubergangskonstruktionen Expired DE7439673U (de)

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DE7439673U true DE7439673U (de) 1975-04-03

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