DE7435834U - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/06—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
- B65D5/064—Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
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Description
BCffKTANWALT
DIPL- IfJG.
DIPL- IfJG.
HEJ.M'.-T c- Ö?iTZ
6 Fror.k. ji I ·.,·, ^;,, >'O
Schneckeiiiioistr. 27 ■ ic·, JW079
Schneckeiiiioistr. 27 ■ ic·, JW079
25. Oktober 1974
Gzk/Ra.
Wellpappe Wiesloch, Zweigniederlassung der Holfelder-Werke
GmbH & Co. KG, 69O8 Wiesloch
Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen mit zwei die Schachtelober- oder -Unterseite
mindestens teilweise abdeckenden, an den Sehachteleeitenwänden
angelenkten Deckelklappen, an deren stirnseitigen Kanten faltbar jeweils eine Klappe angebracht ist, die in einer Öffnung
der Schachtelstirnwand einrastbar ist.
Bei einer bekannten Faltschachtel dieser Art (BT-Gbm ί 993 965)
werden die stirnsei+ig an einer der beiden Deckelklappen angelenkten Klappen mit einer Verriegelungslasche in eine Grifföff»
nun,? in einer Stirnwand der Schachtel gesteckt.Beim Öffnen dieser
Schachtel werden in den meisten Fällen die Verriegelungslaschen abgerissen oder eingerissen, so daß die Schachtel nicht
wieder verwendet werden kann oder ihre Funktion zumindest sehr beeinträchtigt ist, v/eil die Deckelklappen ohne Klebung oder
Heftung nicht mehr halten. Auch beim normalen Gebrauch muß eine
zusätzliche Heftung vorgesehen werden, wenn größere Kräfte auf die Deckelklappeii einwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es,.eine Faltschachtel der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß mit wenigen, einfachen Hand-
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griffen und ohne Klebung oder Heftung ein sicherer und hochbelastbarer
Schachtelverschluß erreicht wird; der Verschluß soll ohne die Gefahr einer Beschädigung zu öffnen sein, um eine »nehrmalige
Wiederverwendung der Schachtel zu ermöglichen; dazu soll
die Schachtel in einfacher Weise flachzulegen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit
der stirnseitigen Kante der Deckelklappe verbundene Klappe an der Stirnwand über eine Faltlinie angelenLt und mit beiden
Beckelklappen über jeweils ein Zwischenstück und Faltlinien verbunden ist, und daß aus der Stirnwand eine an ihrer einen
Kante mit der Stirnwand faltbar verbunden bleibende Verriegelungslasche ausgeschnitten ist, die unter den Rand der Zwischenstücke
einrastet. Die Klappe verbindet die beiden Deckelklappen über die Zwischenstücke fest miteinander, so daß bei Anlage
der Klappe an der Stirnwand eine sehr stabile Lagesicherung der Leckelkl^p^en gewährleistet ist. Die Klappe wird in dieser
Lage durch die in entgegengesetzter Richtung über die Klappe gelegte und verrastete Verriegelungslasche gehalten. Da hierbei
die äußere Kante der Klappe nahe der Faltlinie zu liegen kommt, über die die Verriegeiungslasche mit der Stirnwand verbunden
ist, sind die Kräfte, die von der Rastverbindung der Verriegelungslasche gehalten werden müssen, nur sehr gering. Deshalb
kann diese Rastverbindung sehr einfach gestaltet werden; sie ist mit geringem Kraftaufwand zu lösen, ohne daß eine Beschädigung
eintritt.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Faltschachtel
ist das Verpacken von Milchbeuteln, die insbesondere in der Ausführungsform mit dachförmigem Verschluß gegen jede
Belastung von oben geschützt sein müssen. Die Deckelklappen, die schmal oder breit ausgeführt sein können, schützen den
Schachtelinhalt gegen jede Belastung, weil sie die auftretenden Kräfte vollständig in die Seitenwände und Stirnwände vor
allein im Eckenbereich der Schachtel einleiten. Die Stapelfähigkeit
der Schachtel ist durch die erfindungsgemäße Ausführung
des Deckels und/oder Bodens unbeeinträchtigt, da die die Stapelkräfte
aufnehmenden Bereiche, insbesondere die Ecken und die Schachtelränder in für die Kraftübertragung sehr günstiger
Weise mit den Deckelklappen verbunden sind. Die für die Verriegelung erforderliche Öffnung der Stirnwand lie^t in einem
Bereich, der für die Stabilität der Schachtel unwichtig ift.
Da die Klappe und die Verriegelungslasche die Stirnwandüi'fnung
wieder vollständig verschließen, kann gewünschtenfalls die
Schachtel völlig geschlossen ausgeführt werden.
Zur Herstellung von Faltschachteln der eingangs genannten Art wird üblicherweise der einstückige Zuschnitt mittels einer
Längsk.iebung zu einer rohrförmigen, flach zusammenlegbaren Form verbunden; so werden die Schachteln gestapelt zum Benutzer
transportiert und dort einzeln aufgerichtet. Die Iilebung erfolgt
maschinell. Dabei ist es erforderlich, die beiden miteinander zu verklebenden Ränder in Längsrichtung auszurichten; dies
geschieht dadurch, daß die Enden der die Längsklebung aufnehmenden Randstreifen gegen einen Anschlag gestoßen werden. Bei
herkömmlichen Deckel- und Bodenausführungen gehen iie zu verklebenden Randstreifen jedoch nicht über die gesamte größte *
Breite des Zuschnitts, so daß dieses Stoßen nicht oder nur | schwierig möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel f
-I1-
hat der Zuschnitt an den Schachtelecken, wo üblicherweise die
Längsklebung liegt, die volle Zuschnittbreite, so daß die miteinander
zu verklebenden Zuschnittränder vor der Klebung zum Ausrichten gegen einen Anschlag gestoßen werden können.
Um die Klappe bereits vor dem Einrasten der Verriegelungslasche in ihrer Stellung zu halten, was den Aufrichtvorgang
erleichtert und die Belastbarkeit des Verschlusses erhöht, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vergesehen, daß
aus der Verriegelungslasche an ihrer Verbindungskante zur Stirnwand eine Nase ausgeschnitten ist, hinter die die Klappe
einrastet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedanlcens is:
es auch möglich, die Schachtel so auszuführen, daß die Deckelklappen nur einen Randabschnitt der Schachtelober- oder -unter-Seite
abdecken und daß die Verriegelungslasche seitliche Nasen aufweist,' die unter den Hand joweil's eines Zwischenstückes
greifen. An den Zwischenstücken brauchen dabei keine besonderen Maßnahmen für die lötverbindung vorgesehen werden; die
Kante jedes Zwischenstücks, unter die die Nase der Verriegelungslasche greift, liegt beim Zuschnitt in geradliniger Fortsetzung
der Außenkante der Deckelklappe und der stirnseitigen Klappe.
Die Zwischenstücke können aber auch, insbesondere venn breitere Deckelklappen vorgesehen sind, die beispielsweise die Deckeloder
Bodenfläche jeweils bis zur Hälfte abdecken, wobei die Zwischenstücke ebenfalls größer sind, Itandeinschnitte aufweisen,
durch die die Verriegelungslasche teilweise unter die Zwischenstücke
schiebbar ist. Hierbei weist die Verriegelungslasche zweckmäßigerweise eine Faltlinie parallel zu ihrer mit der
Stirnwand verbundenen Kante auf, so daß sie längs dieser Faltlinie geknickt werden kann, damit man sie unter die Zwischenstücke
schieben kann, wobei die Schiebebewegung im wesentlichen in der Ebene der Stirnwand erfolgt.
In besonders vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß die Schachteloberseite und die Schachtelunterseite mit Deckelklappen abgedeckt sind, deren stirnseitige
Klappen mit den Schachtelstirnwänöen in erfindungsgemäßer Weise
mittels der Verriegelungslasche einrastbar verbunden sind. Deckel und Boden der Schachtel sind dabei in gleicher Weise
ausgeführt, wodurch die Herstellung und das Aufrichten der Schachtel vereinfacht v/erden. In dieser Ausfuhrungsform ist die
Schachtel besonders geeignet, mehrfach nach einer Verwendung flach zusammengelegt und wiederverwendet zu werden. Deckel und
Boden können ohne Klebung und Heftung hergestellt und mit wenigen, ' einfachen Handgriffen wieder geöffnet werden; eine Beschädigung
durch das Lösen der Rastverbindung ist weder beim Deckel noch beidi Boden zu befürchten.
Di« Erfindung wird nachfolgend anhand von. Ausfuhrungsbeispiulon
in der Zeichnung näher erläutert. .
Es zeigen:
Fig. 1 eine Faltschachtel im aufgerichteten, unverschlossenen Zustand mit Deckelklappen, die nur zwei gegenüberliegende
Ränder der Deckelfläche abdecken,
Fig. 2 eine Zwischenstellung beim Schließen der Faltschachtel gemäß Fig. i,
Fig. 3 die geschlossene Faltschachtel gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. k eine andere Ausführungsform einer Faltschachtel im
aufgerichteten, unverschlossenen Zustand mit Deckelklappen, die jeweils eine Hälfte der Deckelfläche bedecken,
Fig. 5 und 6 Zwischenstufen beim Verschließen der Faltschachtel
gemäß Fig. k und
Fig. 7 die Faltschachtel gemäß Fig. 4, 5 und 6 im verschlossenen
Zustand.
Die gestrichelten Pfeile in den Figuren deuten die jeweils vorzunehmenden
Faltbewegungen an. Der Einfachheit halber ist in den Fig. 2, 3>
5, 6 und 7 nur ein oberer stirnseitiger Ausschnitt der Faltschachtel dargestellt.
Die Faltschachtel weist jeweils einen Boden, Seitenwände 1, Stirnwände 2 und an den Seitenwänden i angelenkte Deckelklappen
3 auf. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Faltschachtel aus Wellpappe, deren Wellenrichtung teilweise
angedeutet ist. Die Faltschachtel ist aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt, der im wesentlichen Rechteckform hat;
zwei Ränder des Zuschnitts sind an einer Längsklebung h miteinander
verbunden. Der Boden der Schachtel kann in herkömm-
licher Weise gestaltet und verschlossen sein; zweekmäßigerweise
ist der Boden jedoch - was in den Figuren nicht dargestellt ist in gleicher Weise ausgeführt wie der noch näher zu beschreibende
Sehechteldeckel.
An jeder Stirnwand 2 ist längs einer Faltlinie 5 eine Klappe 6 angelenkt, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3
die gleiche Höhe hat wie die Deckelklappen 3. Über jeweils eine FaltlJnie 7 ist die Klappe 6 mit einem Zwischenstück 8 verbunden,
das bei der Ausführung nach Fig. 1 dreieckförmig ist und
über jeweils eine Faltlinie 9 mit der benachbarten Deckelklappe
3 verbunden ist.
Aus der Stirnwand 2 ist eine Verriegelungslasche 10 ausgeschnitten,
die an ihrer Unterkante 11 mit der Stirnwand 2 verbunden bleibt und an ihren beiden Seitenkanten Nasen 12 aufweist. Ein
Einschnitt.13 vereinfacht das Herausklappen der Verriegelungslasche 10 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Die Faltkante 11
zwischen der Verriegelungslasche 10 und der Stirnwand 2 ist durch einen Schnitt unterbrochen, durch den aus der Verriegelungslasche
10 eine Nase Ik ausgeschnitten ist, die mit der
Stirnwand 2 verbunden bleibt, wie besonders deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist.
Zum Versehließen der Faltschachtel wird zunächst die Verriegelungslasche
10 nach außen gefaltet und die Klappe 6 wird, wie durch die gestrichelten Pfeile in Fig, 1 und 2 angedeutet, nach
unten gefaltet, wobei sich die Deckelklappen 3 in die Deckelebene legen. Die beiden Klappen 6 werden soweit in die durch
die Lasche 10 gebildete Stirnvrandöffnung 15 hineingedrückt, bis
sie hinter den Nasen 14 einrasten. Dann wird die Verriegelungs-
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lasche 10 nach oben geschlagen (Fig. 3) und mit ihren seitlichen
Nasen 12 untjr die Ränder der Zwischenstücke 8 eingerastet. In dieser Stellung bleibt die Faltschachtel auch bei größeren
Beanspruchungen geschlossen. Sie kann in einfacher Weise wieder geöffnet werden, indem die Verriegelungslasche 10 seitlich
herausgezogen und die Klappe 6 nach oben gefaltet wird.
Von diesem beschriebenen Ausi'ührungsbeispiel unterscheidet sich
die Ausführungsform gemäß der Fig. h bis 7 in einigen Einzelheiten,
jedoch erfolgt das Verschließen und Verriegeln grundsätzlich in gleicher Weise. Die stirnseitigen Klappen 6 haben
dort eine geringere Höhe als die Deckelklappen 3, die zusammen die Deckelöffnung der Sehachtel vollständig verschließen. Einander
entsprechende Teile sind bei beiden Ausführungsfonnen
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Verriegelungslasche 10 weist hierbei keine seitlichen Nasen
auf; nach dem Herabfalten der Klappen 6 und der Zwischenstücke
8 (Fig. 5 und 6) wird die Verriegelungslasche 10 von unten unter die Zwischenstücke 8 geschoben (Fig. 7). Dazu weisen die
Zwischenstücke 8 jeweils einen Randeinschnitt 16 auf, der das Einschieben der Lasche 10 vereinfacht. Damit die Lasche 10
die Schiebebewegung im wesentlichen in der Ebene der Stirnwand 2 leicht ausführen kann, weist die Lasche 10 eine Faltlinie
17 auf, die parallel zur Faltkante 11 verläuft. Dadurch kann die Lasche 10 in sich geknickt werden, bevor sie von
unten nach oben unter die Zwischenstücke 8 ge&choben wird.
Für den Schachtelboden wird man die Ausführungsform wählen, bei
der die Klappen 3 die Bodenfläche vollständig bedecken, bei-
spielsweise nach den Fig. h bis 7. Für den Schachteldeckel
können unterschiedliche Deckelklappenbreiten gewählt werden, wie anhand der beiden Ausführungsbeispiele dargestellt.
können unterschiedliche Deckelklappenbreiten gewählt werden, wie anhand der beiden Ausführungsbeispiele dargestellt.
Solange das Schachtelinnere zugänglich ist, d.h. bei der Faltung des Schachtelbodens und bei der Ausführungsform räch Fig.
auch bei der Faltung des Schachteldeckels, können die stirnseitigen Klappen 6 und die Verriegelungslaschen 10 statt wie
beschrieben nach außen auch nach innen gefaltet werden, wenn dies erwünscht ist und wenn der Schachtelinhalt beim Deckel
ausreichend Platz hierfür läßt.
ausreichend Platz hierfür läßt.
Claims (3)
1. Faltschachtel aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen mit zwei die Schachtelober- oder -Unterseite mindestens teilweise
abdeckenden, an den Schachtelseitenwänden angelenkten Decltelklappen, an deren stirnseitigeii Kanten faltbar jeweils
eine Flappe angebracht ist, die in einer Öffnung der Schachtelstirnwand
einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) an der Stirnwand (2) über eine Faltlinie
(5) angelenkt und mit beiden Deckelklappen (3) über jeweils ein Zwischenstück (8) und Faltlinien (7, 9) verbunden ist,
und daß aus der Stirnwand (2) eine an ihrer einen Kante (li) mit der Stirnwand faltbar verbunden bleibende Verrie-.
gelungslasche (lO) ausgeschnitten ist, die unter den Rand der Zwischenstücke (8) einrastet.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Verriegelungslasche (lO) an ihrer Verbindungskante
(ll) zur Stirnwand (2)' eine Nase (l^) ausgeschnitten ist,
hinter die die Klappe (6) einrastet.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappen (3) nur einen Randabschnitt der Schachtelober- oder -Unterseite abdecken und daß die Verriegelungslasehe
(iO) seitliche Nasen (12) aufweist, die unter den Rand jeweils eines Zwischenstücks (8) greifen.
k. Faltschachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenstücke (8) Randeinschnitte (16) aufweisen, durch die die Verriegelungslasche (lO) teilweise unter die Zwi-
\ schenstücke (8) schiebbar ist.
- il -
5, Faltschachtel nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungslasche (iO) eine Faltlinie (i7) parallel zu ihrer mit der Stirnwand (2) verbundenen Kante (ll)
aufweist.
aufweist.
6, Faltschachtel nach einem der -Ansprüche 1 his 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schachteloberseite und die Schachtel Unterseite mit Deckelkiappen (3) abgedeckt sind, deren
stirnseitige Klappen (6) mit den Schachteis tirnv.'änden (2) mittels der Verriegeluiigslasche (ΙΟ) einrastbar verbunden sind.
gekennzeichnet, daß die Schachteloberseite und die Schachtel Unterseite mit Deckelkiappen (3) abgedeckt sind, deren
stirnseitige Klappen (6) mit den Schachteis tirnv.'änden (2) mittels der Verriegeluiigslasche (ΙΟ) einrastbar verbunden sind.
.7431834 Z6.ÜOL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747435834 DE7435834U (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Faltschachtel |
NL7512560A NL7512560A (nl) | 1974-10-26 | 1975-10-27 | Vouwdoos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747435834 DE7435834U (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435834U true DE7435834U (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=6647189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747435834 Expired DE7435834U (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Faltschachtel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435834U (de) |
NL (1) | NL7512560A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4580718A (en) * | 1984-03-22 | 1986-04-08 | Weyerhaeuser Company | Container with tuck-in closure |
-
1974
- 1974-10-26 DE DE19747435834 patent/DE7435834U/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-27 NL NL7512560A patent/NL7512560A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7512560A (nl) | 1976-04-28 |
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