DE7430975U - Aufblasbarer Schwimmring - Google Patents
Aufblasbarer SchwimmringInfo
- Publication number
- DE7430975U DE7430975U DE7430975*[U DE7430975U DE7430975U DE 7430975 U DE7430975 U DE 7430975U DE 7430975 U DE7430975 U DE 7430975U DE 7430975 U DE7430975 U DE 7430975U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- blanks
- swimming
- inflatable
- smaller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/13—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
- B63C9/15—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
- B63C9/155—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Toys (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
,; : ,■■·..-· : .-Dr. Max Schneider
····■: : : 'Ür. Alfred Eitel ηΡι,ΐηΒ.
Ernst Czowalla äß,'!X
Patemtanwäite Peter Matschkiir «
85 Nürnberg 6. den 1 3 . Sept. 1974
Königstraße 1 (Mueeumsbrücke)
Femeprech-Semmel-Nr. 20 39 31
EPai khaus Katharlnenhof
Parkhaus Adlereiraße
diess.Nr. 26 487/ma-ti
Firma Nürnberger Gummi- uvid Plastikwarenfabrik, Eitel & Co.,
8500 Nürnberg. Siarottauer-StraesB 8
"Aufblasbarer Schwimmring"»
die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Schwimmring aus Giimmi,
Kunststoff oder dergleichen mit wenigstens zwei selbstständig aufblasbaren konzentrischen Ringkammern.
Die Sicherheitsvorschriften verlangen neuerdings eine Aufteilung der Schwimmringe in mehrere unabhängig voneinander aufblasbare
Kammern, damit nicht bei einem Leck der gesamte Auftrieb verloren geht.
Neben einer Aufteilung eines Schwimmrings durch radiale Schweißnähte
sind auch bereits Anordnungen der eingangs genannten Art mit konzentrischen getrennten Ringkammern bekannt geworden, entweder
durch Einbringen einer zum Schwimmkörper konzentrischen Zwischennaht, wodurch quasi zwei am Außen bzw. Innenrand aneinanderhängende
einzelene Ringe gebildet werden, oder durch Vorafcen
einer den Schwimmring in zwei Ringkainmern mit haibkreis-
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 SOO, BLZ 760 20214
Postscheck Kontc^mt Xtücabeig Mf-JIXl "-5-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
itcyJtait MiWStf Pf-^ "^855 " Dratitam
förmigen Querschnitt unterteilende Zwischenwand.
Zur Verbesserung des Schwimmverhaltens und des Aussehens eines derartigen zwei- oder mehrkammrigen Schwimmrings inbesondere für
den Fall daß eine der Kammern durch ein Leck funktionsunfähig ist, ist bei einem aufblasbaren Schwimmring der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß einem größeren forus kleinere Toren, in der bevorzugten Form mit aus Sicherheitsgründen
zweikammriger Ausführung aEo ein kleinerer Torus, eingeschrieben
sind.
Mit besonderem Vorteil kann dabei in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Schwimmring aus drei miteinander verschweißten
oder verklebten Folien-Ringzuschnitten gebildet ist, von denen einer einen kleineren Außendurchmesser und/oder größeren
Innendurchmesser aufweist als die beiaen anderen und an dieser
Xante flachliegend mit nur einem der anderen Zuschnitte durch eine
luftdichte Schweiß- oder Klebenaht verbunden ist.
Dieser erfindungsgemäße Aufbau hat gegenüber der vorbekannten Anordnung
mit durch eine konzentrische Schweißnaht voneinander getrennten einzelnen Ringen, wobei der Außeridurchmess er des
kleineren dem Innendurchmesser des größeren Rings entspricht, den Vorteil, daß er wesentlich handlicher und in seinen Schwimmeigenschaften
stabiler ist, da in praxi immer nur ein einzelner
ein
Ring und nicht zwei/labileres Gebilde ergebende Ringe vorhanden
Ring und nicht zwei/labileres Gebilde ergebende Ringe vorhanden
sind, während gegenüber der bekannten Ausführungsform mit durch
eine meridionale Zwischenwand aufgeteiltem Schwimmring die
Herstellung wesentlich vereinfacht ist, da nur flachliegende Polienzuschnitte aufeinander-liegend miteinander verschweißt
werden müssen. Dies ist aber ersichtlich wesentlich einfacher und läßt sich vor allen QLngen wesentlich leichter automatisieren
als die Verbindung der Kanten jeweils dreier Ringe, wobei der mittlere Ring sowohl im Innendurchmesser als auch im Außendurchmesser
von den entsprechenden Durchmessern der beiden anderen Ringe abweicht, die somit gäBltelt werden müssen. Darüberhinaus
ergibt diese: bekannte Schwimmring mit meridionaler Zwischenwand
nicht einen derart glatten Außenverlauf des aufgeblasenen Ringe wie die erfindungsgemäße Anordnung mit zwei Toren, von denen der
kleinere im Querschnitt des größeren liegt.
Um eine störende nach außen überstehende Nahtkante auf der Innenseite des Schwimmrings zu vermeiden, wo sie am Körper des
Schwimmers anliegen und drücken würde, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die die Äienränder der Zuschnitte angeschlagen
und unter Bildung eines innerhalb der Toren liegenden flahtfians*«ches miteinander verbunden
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß wenigstens einer der beiden gleich großen Ringzuschnitte aus
durchsichtigem Werkstoff besteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ans der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs
Beispiele, sowie an Hand der Zeichnung, Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines aufgeblasenen erfindungsgemäßen Schwimmrings
,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schwimmring,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Auaführungsform eines erfindungsgemäßen
Schwimmrings,
Fig. 4 einen Schnitt, durch den Schwimmring nach Fig. 3 in nicht
aufgeblasenem Zugband, zur Verdeutlichung der einfachen Herstellbarkeit dieser Anordnung,
Fig. 5 eine Vergrößerte Ansicht der Innennaht des Schwimmrings nach den Fig. 3 und 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine dritte Ausf-ührungsform eines
erfindungsgemäßen aufgeblasenen Schwimmrings, der ledigliglich durch eine andere Reihenfolge der miteinander zu
verschweißenden Folien-Zuschnitte gemäß Fig. 4 gebildet ist.
Der erfindungsgemäße Schwimmring, der von außen genauso oder zumindest praktisch genauso aussieht, wie ein normaler bisheriger
eikammriger Schwimmring umfaßt erfindungsgemäß zwei Toren,von
denen der kleinere 1 dem größeren 2 eingeschrieben ist. Neben der prinzipiellen Möglichkeit des Aufbaus gemäß Fig. 2, mit
3*eivöllig getrennte Toren, die sich lediglich längs einer Mantellinie
berühren, aber ansonsten keine gemeinsamen Mantelabschnitte aufweisen, sind an Hand der Fig. 3 bis 5, bzw. 6 zwei bevor-
743Ö975-6.2.75
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, "bei denen
der kleinere und der größere Torus einen Teil ihres Außer:--as ΐ eis
gemeinsam oesitzen. Zur Herstellung der Anordnung nach Fig. 3 sind zwei gleich große Folien-Ringzuschnitte 3 und 4 ilach aufeinander
gelegt und längs ihrer Randkanten 5 und 6 durch eine Schweiß-oder Klebenaht miteinander luftdicht verbunden, während
ein weiterer Folien-Ringzuschnitt 7 mit gMchem Innendurchmesser
wie die beiden andren ;jedoch kleinem Außendurchmesser ebenfalls
flachliegeiid nur mit dem Ringzuschnitt 4 längs der Schweißnaht;
8 dicht verbunden ist. Damit an der inneren Klebe- oder Schweißnaht 5 kein störender am Körper des Schwimmers anliegender relativ
steifer Nahtflansch entsteht, sind dort die Händer wie in Fig. 5 dargestellt, nach innen eingeschlagen und so miteinander
verschweißt, daß der Nahtflansch nach innen gerichtet ist.
Wenn man den Ringzuschnitt 7 nicht wie in Fig. 4 außen auf den Ringzuschnitt 4 aufschweißt, sondern zwischen die beiden Ringzuschnitte
3 und 4 einlegt und dann mit einem innen verschweißt, ergibt sich ein Zweikammer-Schwimmring dessen Querschnitt im
aufgeblasenen Zudba^nd in Fig. 6 dargestellt ist. An dieser Stelle
sei darauf hingewiesen, daß die Wölbung und der dadurch bewirkte scheinbare längenunterschied der radialen Erstreckung des Ringzuschnitts
7 und des Breichs des Ringzuschnitts 4 zwischen den Schweißnähten 5 und 8 nur durch die zeichnerische Vedeutlichung
zur besserem Erkennbarkeit der einzelnen Folien-Ringzuschnitte sowie ihre Verschweißung bedingt ist.
Mit besonderem Vorteil kann der Folien-Zuschnitt 3 aus durchsichtigem
Werkstoff bestehen, während die beiden anderen aus undurchsichtigem, vorzugsweise mit unterschiedlichen Farben eingefärbten
Zuschnitten gebildet sind«
Bei 9 ist ein übliches Aufblasventil angedeutet, welches zum Aufblasen des großen Torus 2 dient, während das zum Aufblasen
des kleinen Torus 1 dienende Aufblasventil in Fig. 1 nicht erkennbar ist. In den Fig. 2 bis 6 sind der Einfachheit halber
überhaupt keine Aufblasventile mit eingezeichnet.
7430875-S.2.7S
Claims (4)
1. Aufblasbarer Schwimmring aus Gummi, Kunststoff od. dgl.., mit
selbstständig aufblasbaren konzentischen Ringkammern, dadurch gekennzeichnet, daß einem der größeren Toren (2) wenigstens
ein kleinerer Torus (1) eingeschrieben ist.
2. Schwimmring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus drei miteinander verschweißten Folien-Ringzuschnitten (3»4»7) gebildet ist von denen einer (7) einen kleineren
Außendurchmesser und/oder größeren Innendurchmesser, als die beiden anderen aufweist mit nur einem der flachliegend und an
dieser Kante anderen Zuschnitte (4) durch luftdichte Schweißoder Klebenaht (8) verbunden ist.
3. Schwimmring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenränder der Zuschnitte (3»4,7) eingeschlagen und unter
Bildung eines innerhalb der Toren liegenden Nahtflansches (5) miteinander verbunden sind.
4. Schwimmring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ©kennzeichnet,
daß wenigstens einer der beiden gleich großen Ring-Zuschnitte aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7430975*[U DE7430975U (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Aufblasbarer Schwimmring |
NL7509300A NL7509300A (nl) | 1974-09-14 | 1975-08-05 | Opblaasbare drijfring. |
FR7526517A FR2284514A1 (fr) | 1974-09-14 | 1975-08-28 | Bouee de natation gonflable |
BE159666A BE832982A (fr) | 1974-09-14 | 1975-09-02 | Ceinture de natation gonflable |
CH1144775A CH595238A5 (de) | 1974-09-14 | 1975-09-04 | |
ES1975228942U ES228942Y (es) | 1974-09-14 | 1975-09-04 | Un dispositivo flotador anular hinchable. |
AT686875A AT337061B (de) | 1974-09-14 | 1975-09-05 | Aufblasbarer schwimmring |
IT27161/75A IT1044049B (it) | 1974-09-14 | 1975-09-11 | Galleggiaute anulare gonfiabile |
LU73393A LU73393A1 (de) | 1974-09-14 | 1975-09-12 | |
SE7510180A SE7510180L (sv) | 1974-09-14 | 1975-09-12 | Uppblasvar simring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7430975*[U DE7430975U (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Aufblasbarer Schwimmring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7430975U true DE7430975U (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=6646577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7430975*[U Expired DE7430975U (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Aufblasbarer Schwimmring |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT337061B (de) |
BE (1) | BE832982A (de) |
CH (1) | CH595238A5 (de) |
DE (1) | DE7430975U (de) |
ES (1) | ES228942Y (de) |
FR (1) | FR2284514A1 (de) |
IT (1) | IT1044049B (de) |
LU (1) | LU73393A1 (de) |
NL (1) | NL7509300A (de) |
SE (1) | SE7510180L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005609U1 (de) * | 1990-05-17 | 1990-10-31 | Gruber, Robert, 7000 Stuttgart | Wasserwalze aus Plastik zum Aufblasen und Fortbewegen auf dem Wasser |
-
1974
- 1974-09-14 DE DE7430975*[U patent/DE7430975U/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-05 NL NL7509300A patent/NL7509300A/xx unknown
- 1975-08-28 FR FR7526517A patent/FR2284514A1/fr active Granted
- 1975-09-02 BE BE159666A patent/BE832982A/xx unknown
- 1975-09-04 CH CH1144775A patent/CH595238A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-04 ES ES1975228942U patent/ES228942Y/es not_active Expired
- 1975-09-05 AT AT686875A patent/AT337061B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-11 IT IT27161/75A patent/IT1044049B/it active
- 1975-09-12 SE SE7510180A patent/SE7510180L/xx unknown
- 1975-09-12 LU LU73393A patent/LU73393A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU73393A1 (de) | 1976-04-13 |
CH595238A5 (de) | 1978-02-15 |
FR2284514B1 (de) | 1981-02-13 |
FR2284514A1 (fr) | 1976-04-09 |
IT1044049B (it) | 1980-02-29 |
ES228942Y (es) | 1977-12-16 |
NL7509300A (nl) | 1976-03-16 |
SE7510180L (sv) | 1976-03-15 |
AT337061B (de) | 1977-06-10 |
BE832982A (fr) | 1975-12-31 |
ATA686875A (de) | 1976-09-15 |
ES228942U (es) | 1977-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166005C3 (de) | Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff | |
DE1806449A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Uhrarmbandes und nach dem Verfahren hergestelltes Uhrarmband | |
DE7430975U (de) | Aufblasbarer Schwimmring | |
DE3017553C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer aufblasbaren Hülle in Ringform | |
EP0152536A2 (de) | Aufblasbares Spielgerät | |
DE1939041A1 (de) | Faltbehaelter aus Kunststoff-Folie sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2826442C2 (de) | Dose aus Metall für unter Überdruck stehende Verpackungsgüter | |
DE102012107179A1 (de) | Aufblasbarer Schirm und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19708826C2 (de) | Behälter, insbesondere Dose, aus dünnwandigem Blech | |
DE19739388A1 (de) | Deckel zum Verschließen einer Fahrzeugkarosserieöffnung | |
DE2226128A1 (de) | Zusammenfaltbarer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere bade- und planschbecken | |
DE3937991A1 (de) | Schachtel, insbesondere aus karton, mit durchsichtigem fenster und verfahren fuer ihre herstellung | |
DE2461007A1 (de) | Verpackungsbehaelter fuer fuellgueter beliebiger konsistenz | |
DE640922C (de) | Verfahren zum Herstellen aufblasbarer Kautschukhohlkoerper aus drei Kautschukplatten | |
DE843817C (de) | Leicht loesbare Verbindung der Raender gewoelbter oder gekruemmter Blechkoerper, insbesondere fuer Fahrzeuge | |
DE2625493A1 (de) | Aufblasbare schwimmfigur | |
AT271320B (de) | Kartonzuschnitt für eine doppelwandige Schachtel | |
DE1969504U (de) | Schwimmring. | |
DE2555219A1 (de) | Verpackung | |
DE1775081C (de) | Faltenbalg | |
DE29603740U1 (de) | Schwimmkörper, insbesondere Windsurfboard | |
DE884286C (de) | Gasschutzmaske, bei der der Maskenrand als Dichtrahmen dient | |
DE2937123A1 (de) | Leuchtkoerper | |
DE1657161C3 (de) | Verfahren zur Herstellung und zum Einbringen eines elastischen Dichtungsund gleichzeitigen Öffnungsringes aus härtbarem Material in einen durch Rumpfrand und Deckelrand eines Verpackungsbehälters begrenzten Dichtungsraum | |
DE1750325U (de) | Schwimmkoerper, insbesondere boot. |