DE7430070U - Kunststoffhülle als Schablone zum Ausfüllen von Lottoscheinen - Google Patents
Kunststoffhülle als Schablone zum Ausfüllen von LottoscheinenInfo
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Description
DIPL-PHYS. M. BECKER
7 STUTTGART 70
ζ.
v-str
7311 Unterlenningen
Schillerstrasse 3
Schillerstrasse 3
Kunststoffhülle als Schablone zum Ausfüllen
von Lottoscheinen
von Lottoscheinen
Die Erfindung betrifft eine Hülle aus Kunststoff zur Aufnahme von
durch eine seitliche Einstecköffnung einführbarem Schriftgut,
bestehend aus zwei Hüllenwänden, von denen mindestens eine als
Sichtfläche ausgebildet ist. Eine derartige BQlIe ist als Vorlage zum Ausfüllen von Lottoscheinen vorgesehen.
bestehend aus zwei Hüllenwänden, von denen mindestens eine als
Sichtfläche ausgebildet ist. Eine derartige BQlIe ist als Vorlage zum Ausfüllen von Lottoscheinen vorgesehen.
Das Ausfüllen von Lottoscheinen, insbesondere von Vielreihenscheinen,
ist recht mühsam. Auch fällt es vielen Wettspielern schwer, die Zahlen für die einzelnen Spielreihen aufzustellen.
Zur Erleichterung dieser Tätigkeit gibt es Geräte in Form eines kleinen Roulettes, bei welchem kleine Kugeln in mit Ziffern
versehene Vertiefungen fallen, so dass man dann die Zahlen wählt und auf den Lottoscheinen ankreuzt, in welche die Kugeln sich
eingefunden haben.
Die vorliegende Erfindung soll eine Hilfe zum Ausfüllen von Lottoscheinen darstellen, insbesondere für Dauerwetten. Die
meisten Wettspieler bedienen sich jahrelang des gleichen Tips in der Hoffnung, dass auf diesen einmal das grosse Los fällt.
Hievbei ist stets der frühere Zettel korrekt abzuschreiben, was bei einem Vielreihenschein mühsam ist und auch zu Fehlern
beim Abschreiben führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Schablone zum Ausfüllen von Lottoscheinen
zu schaffen, bei welcher der einmal gewählte Tip in einfachster Weise auf einen neuen Lottoschein übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
die Sichtfläche der Hülle auf einer der Grosse des Zahlenfeldes eines Lottoscheins entsprechenden Fläche alt gitterartig angeordneten,
rechtwinklig sich kreuzenden Schwächungslinien oder mit durch Stege miteinander verbundenen Durchbrechungen,
Einschnitten od. dgl. versehen ist. Die Schwächungsiinien oder die Durch! /echungen gestatten ein einfaches Herauslösen
des von ihnen umgebenen Feldes, welches der Grosse einer mit einer einzigen Zahl bedruckten Fläche des Lottoscheins entspricht.
Die so geschaffene Techteckförmige Ausnehmung dient als Schablone für das Ankreuzen der sich darunter befindlichen
743607023,1. η
Zahl. Ein Verschreiben ist dann nicht mehr möglich und die einzufügenden
Diagonalkreuze befinden sich exakt in dem entsprechenden Nummernfeld, so dass eine genaue Auswertung von Seiten der
Lottozentrale möglich ist. Die zu markierenden Nummernfelder sind ohne Mühe sofort auffindbar, da sie durch die fensterartigen
Aussparungen auf der Sichtfläche der Hülle markiert sind.
Genäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schwächungslinien als unterbrochene linienförmig verlaufende Ausstanzungen
vorgesehen, wobei die Stege jeweils in den Schnittpunkten der Schwächungslinien angeordnet sind.
Damit zum Ausfüllen des Lottoscheines mittels der so gebildeten Schablone stets ein Schreibgerät zur Hand ist, ist gemäss einer
zweckmässigen Ausgestaltung der Hülle vorgesehen, dass diese an einer Seite mit einem deren Breite begrenzenden, die Hüllenwände
miteinander verbindenden verstärkten Griffrand versehen ist, der
eine Tasche zur Aufnahme des Schreibgerätes aufweist. Diese Tasche kann in einfacher Weise durch zwei am Hüllenrand im
Abstand voneinander angeordnete Schweissnähte gebildet sein, wobei die Binstecköffnung durch eine auf der Sichtfläche vorgesehene
Ausnehmung gebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hülle gemäss der Erfindung in etwa naturgetreuem
Maßstab,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrösserter
Wiedergabe,
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Sichtfläche
der Hülle in vergrösserter Darstellung«
Mit 10 ist in Fig. 1 eine Hülle aus Kunststoff wiedergegeben,
die in bekannter Weise aus zwei Hüllenwänden 16, 18 besteht, die an den Breitseiten mittels Schweissnähten 32, 39 miteinander
befestigt sind. Mindestens die Oberseite 16 der Hülle ist durchsichtig ausgebildet, damit das Schriftgut sichtbar ist,
welches durch eine an der Längsseite befindliche Einstecköffnung einführbar ist. Im vorliegenden Fall befindet sich
zwischen den Hüllenwänden 16, 18 ein Lottoschein 30, vorzugsweise,
ein sogenannter Vielreihenschein. Dieser Lottoschein weist/curch aneinandergereihte Nummernfelder 22 sich ergebendes
rechteckförniges Zahlenfeld auf. Dementsprechend ist die Hülle
auf einer den Zahlenfeld entsprechenden Fläche 12 mit gitterförmig
angeordneten Schwächungslinien 24 versehen, die in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie ein
dem Nummernfeld des Lottoscheins entsprechendes Feld 22 begrenzen.
Es handelt sich hierbei vorwiegend um linienförmige Ausstanzungen, die an ihren Schnittpunkten Stege 26 aufweisen. Zum Herauslösen
der Fläche 22 werden die Stege von Hand durchbrochen, was mühelos durchführbar ist. Hierdurch wird eine recht£ckförmigfe Aussparung
bewirkt, die als Schablone für die anzubringende kreuzförmige Markierung dient. Beim οrdnungsgelassen Einschieben des Lottoscheins
in die Hülle befinden sich die Kreuze exakt über dem Nunmernfeld des Lottoscheines. Es werden auf dem Zahlenfeld
stets so viele Durchbrechungen durch Herauslösen der durch die Schwächungslinien umgrenzten Flächen22 hergestellt, wie Zahle*,
auf dem Lottoschein 30 anzukreuzen sind. Diese Zahlen sind mit Hilfe d«r Durchbrechungen sofort herausfindbar, so dass der
Lottoschein schnell ausgefüllt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann in einfacher Weise noch eine Tasche für die Aufnahme eines Schreibgeräts 14 auf der
Hülle angebracht sein, wenn parallel zum Rand eine weitere Schweissnaht 34 vorgesehen ist, so dass die Schweissnähte 32
und 34 eine Tasche bilden. Zur Bildung einer Einstecköffnung
-S-
t * t f
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I C ■ M *
ι ι « ti ir
-S-
für das Schreibgerät 14 ist an der oberen Hallenwand 16 eine Ausnehmung 28 vorgesehen.
Nach dem Ankreuzen wird der Lottoschein aus der Hülle herausgenommen,
wobei die Hülle als Schablone für das Eintragen zukünftiger Lottotips wieder zur Verfügung steht.
Claims (6)
1. Hülle aus Kunststoff zur Aufnahme von durch eine seitliche Einstecköffnung einführbarcrm Schriftgut, bestehend aus zwei
Hüllenwänden, von denen mindestens eine als Sichtfläche ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (16)
der Hülle (10) auf einer der Grosse des Zahlenfeldes eines
Lottoscheins (30) entsprechenden Fläche (12) mit gitterartig angeordneten, rechtwinklig sich kreuzenden Schwächungslinien
(24) oder Bit durch Stege (26) miteinander verbundenen Durchbrechungen,
Einschnitten od. dgl. versehen ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwäcbupgslinien (24) als unterbrochene, linienförmig verlaufende
Ausstanzungen vorgesehen sind, die eine der Grosse eines ait einer einzigen Zahl bedruckten Nummernfeldes des
Lottoscheins entsprechende Fläche (22) begrenzen.
3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (26) jeweils in den Schnittpunkten der Schwächungslinien (24) angeordnet sind.
4. Hülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinien (24) jeweils paarweise in geringfügigem
Abstand voneinander geführt sind, wobei der Abstand zwischen den Schwächungslinien geringer als die Breite der
herauszulösenden Fläche (22) ist.
5. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (10) an einer Seite mit einem deren Breite begrenzenden,
die Hüllenwände (16, 18) miteinander verbindenden, verstärkten
Griffrand versehen ist, der eine Tasche zur Aufnahme eines
Schreibgerätes (14) aufweist.
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche
durch zwei am Hüllenrand im Abstand voneinander angeordnete Schweissnähte gebildet ist und die Einstecköffnung durch eine
randoffene Ausnehmung in der Sichtfläche (16) vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7430070U true DE7430070U (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=1308547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7430070*[U Expired DE7430070U (de) | Kunststoffhülle als Schablone zum Ausfüllen von Lottoscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7430070U (de) |
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0
- DE DE7430070*[U patent/DE7430070U/de not_active Expired
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