DE7428781U - Tragbehaelter - Google Patents
TragbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
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- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
- B65D5/6605—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
__„_,, ,. ,„«„. „, BAYERISCHE HYPOTHEKEN- XWD
Firma Casimir Käst
7562 Gernsbach/Baden
7562 Gernsbach/Baden
26. Aug. 197Ί
Tragbehälter
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen und insbesondere
aus Karton, Pappe, Wellpappe oder Kunststoff hergestellten Tragbehälter für mehrere Weinflaschen, Dosen oder dergleichen,
bei dem ein Boden, ein gegenüberliegender gleich grosser Deckel und vier insbesondere durch Khickkanten verbundene
paarweise gleich grosse gegenüberliegende Seitenwände vorgesehen sind, bei dem zwei gegenüberliegende Seitenwände
je eine Handöffnung zum Tragen aufweisen und bei dem
der Deckel ohne Zuhilfenahme von Klebstoff oder dergleichen formschlüssig verschliessbar ist und aus mindestens
zwei Klappen besteht, die Verlängerungen von gegenüberliegenden Seitenwänden bilden und Insbesondere material- . ;·
einheitlich über Kniokkanten mit den beiden zugeordneten
Seitenwänden verbunden sind.
Es ist eine Vielzahl von quader- bzw. kastenförmig ausgebildeten Tragbehältern aus Karton, Pappe oder dergleichen
bekannt, die aus zwei Paaren gleich grosser gegenüberliegender Seitenwände sowie aus einem Boden und einem
hierzu gleich grossen Deckel bestehen. Die vier Seitenwände sowie Boden und Deckel sind zweckmässigerweise
durch Knickkanten, das heisst materialeinheitlich« miteinander verbunden. Das Verschliessen des Tragbehälters
mittels des Deckels bzw. mittels eines Deckelverschlusses kann entweder durch Verkleben oder eine andere ähnliche
Befestigungsart oder aber durch formschlüssige Verbindung des in diesem Fall aus zwei Teilen bestehenden Deckels 0.; .;.
H./ho. 74*87*123.1.78
erfolgen. .
Ausgehend von diesem Stand der Technik t5zweckt die
Erfindung eine Verbesserung solcher Tragbehälter, bei denen der Deckel ohne zusätzliche Hilfsmittel,
wie Klebstoff und dergleichen verschliessbar ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Tragbehälter mit formschlüssig zu verschliessendem Deckel dahingehend zu verbessern,
dass trotz geringem Materialverbrauch eine zuverlässige Verriegelung des Deckels erzielt wird.
Ausserdem soll trotz des geringen Materialverbrauchs die Festigkeit und zwar insbesondere im Bereich der
Hand- bzw. Tragöffnung verbessert werden.Ferner soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein zerstörungsfreies
Offnen des einmal geschlossenen Deckels verhindert werden.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mit den Seitenwänden ohne Handöffnung verbundenen und
Insbesondere mit gleicher Form und Grosse versehenen
Klappen (Deokelklappen) aus jeweils zwei insbesondere
durch ein© Kniokkante verbundenen Teilen bestehen, von denen die beiden inneren {Innenteile) zusammen
den Deckel bilden und die beiden äusseren (Aussenteile)
aus Lasehen bestehen und jeweils zwei seitliche widerhakenähnliche
Sperrnasen aufweisen, und dass mit den beiden Seitenwänden mit Handöffnung jeweils eine Klappe
(Seitenklappe) insbesondere durch eine Knickkante verbunden ist, deren äusserer Teil (Aussenteil) mit einer
der Handöffnung entsprechenden Ausnehmung versehen und im Behälterinneren mit der Seitenwand im Bereich der
Handöffnung fest verbunden, Insbesondere verklebt ist
742871123.1.71
und deren mit der Seitenwand verbundener innerer Teil (Innenteil) eine Auflage für den Deckel bildet und
einen Schlitz aufweist, der eine Arretierung für die Soerrnasen bildet.
Wie ohne weiteres ersichtlich wird somit erfindungsgemäss ein Tragbehälter geschaffen, der trotz geringen Materialverbrauches
eine zuverlässige Verriegelung des Deckels gewährleistet. Ausserdem besteht der Vorteil einer
sehr guten Festigkeit und zwar insbesondere im Bereich der durch die äusseren Enden der Seitenklappen verstärkten
Hand- bzw. Tragöffnungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die vier Klappen durch Knickkanten miteinander verbunden sind und dass die
Innenteile der Seitenklappen jeweils zwei seitliche Diagonalknickkanten und zwei im Abstand
voneinander angeordnete und zur Oberkante der Seitenwand parallele Knickkanten aufweisen, so dass die bei
geöffnetem Deckel eine geradlinige Verlängerung der zugeordneten Seitenwände bildenden Innenteile der
Seitenklappen beim Schliessen des Deckels zwangsläufig nach innen zu einem quaderförmigen länglichen Hohlsteg
umgelegt werden, dessen Oberseite die Auflage für den Deckel bildet. Durch diese spezielle Ausbildung des
erfindungsgemässen Tragbehälters ergibt sich einerseits der Vorteil, dass praktisch mit einem einzigen Handgriff
der Deckel verschlossen und arretiert werden kann, während andererseits die quaderförmigen Hohlstege
eine Verbesserung der Festigkeit im Bereich des Deckels gewährleisten. Ausserdem besteht der Vorteil,
dass trotz der die Hohlstege bildenden Seitenklappen
der gesamte Tragbehälter bei nicht verklebtem Boden
flächig zusammengelegt werden kann, was für eine raumsparende Lagerhaltung sowie auch beim Transport
der Zuschnitte sehr günstig ist.
Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Formgebung oder die Werkstoff-Festigkeit
der Sperrnasen und/oder der Schlitze so gewählt, dass ein öffnen des^ Deckels ohne Zerstören, der
Sperrnasen nicht möglich ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Dieb-Stahlsicherung.
Bevorzugt ist der mit den Sperrnasen beim Verschliessen des Deckels in Eingriff kommende Schlitz in der Mitte
der Innenteile der Seitenklappe angeordnet. Ferner ist es zweckmässig,wenn die beiden Seitenklappen die gleiche
Formgebung aufweisen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
welches in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig.· 1 eine Abwicklung bzw. den Zuschnitt des Tragbehälters
ohne die den Boden des Tragbehälters bildenden Teile; .
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf den Oberteil des Tragbehälters mit halb geschlossenem
Deckel;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von innen des
einen Oberteiles mit Arretierung und Handöffnung.
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Der Tragbehälter besteht aus einem nioht dargestellten Boden» einem nachstehend noch näher beschriebenen
Deckel, zwei einander gegenüberliegenden gleioh grossen Seitenwänden 3. mit Jweils einer Hand- bzw. Tragöffnung 2,
aus zwei einander ebenfalls gegenüberliegenden gleich grossen Seitenwänden 3 ohne Tragöffnung und einem
seitlichen Kieberand k, die jeweils materialeinheitlich, das heisst durch Knickkanten miteinander verbunden sind.
Der Deckel besteht^aus mit den Seitenwänden 2 materialeinheitlich,
das heisst über Khickkanten verbundenen Klappen (Deckelklappen) 5, die ihrerseits aus zwei
durch Knickkanten und somit materialeinheitlich verbundenen Teilen 6 und 7 bestehen, von denen die beiden
inneren (Innenteile 6) zusammen in ihrer Erstreckung den Deckel bilden, während die beiden äusseren Teile
(Aussenteile 7) aus Laschen bestehen und jeweils zwei seitliche widerhakenähnliche Sperrnasen 6 aufweisen.
Mit den beiden jeweils die Handöffnung 2 aufweisenden Seitenwänden 1 ist ebenfalls mater*alelnheltlieh und
durch eine Knickkante jeweils eine Klappe (Seltenklappe) 9 verbunden, die ebenfalls aus zwei Teilen besteht,
nämlich einem äusseren Teil (Aussenteil) 10 und einem inneren Teil (Innenteil). Die Aussentelle 10 weisen
jeweils eine der Hand- bzw. Tragöffnung in Form und Orösse entsprechende Ausnehmung 21 auf und sind im
Behälterinneren mit dem Oberteil der Seitenwand 1 im Bereich der Handöffnung 2 fest verbunden, insbesondere
verklebt. Hierdurch wird eine ausgezeichnete Verstärkung und Versteifung der Hand- und Tragöffnung
2 erreicht, wobei es ausreichend ist, dass die Ausnehmung' 2* jeweils nur die Hälfte eier Grosse der
öffnungen 2 starker belastet, der eine doppelte Wandstärke hat,
Der Innenteil der Seitenklappen 9 besteht aus drei Teilen 9a, 9b, 9c, die Jeweils durch Knickkanten
11a und 11b gebildet werden. Dieser Innenteil weist im Bereich der Teile 9b und 9c einen hierzu mittig
angeordneten Schlitz 12 auf, der eine Arretierung und Verrastung für die Sperrnasen 8 beim Schliessen
des Deckels bildet.
Die vier Klappen 5 und 9 sind durch Knickkanten 15 im Bereich der Teile 9c miteinander verbunden.
Durch diese Verbindung der Seitenklappen 9 mit den Deckelklappen 5 und aufgrund von jeweils an den
beiden Selten der Seitenklappen 9 angeordneten Diagonalknickkanten 14 (Winkel etwa ¥j>°), wird
in sehr einfacher Weise erreicht, dass die bei geöffnetem Deckel eine geradlinige Verlängerung
der zugeordneten Seitenwände 1 bildenden Innenteile 9a.-c der Seitenklappen 9 beim Schliessen
des Deckels zwangsläufig nach innen zu einem quaderförmigen länglichen Hohlsteg umgelegt
werden, dessen Oberseite die Auflage fUr den Deckel beim Schliessen bildet. Bei diesem Schllessvorgang kommen die Teile bzw. Flächen 9a und 9c
parallel zu dem geschlossenen Deckel bzw. zu den Innenteilen 6 der Deckelklappen 5 zu liegen, während
der Teil bzw. die Fläche 9b senkrecht hierzu liegt. Dies bedeutet, dass die eine Hälfte des Schlitzes
parallel und die andere senkrecht zu den Innenteilen
der Deckelklappen 5 liegt. Hinter der zu dem Innenteil 6
der Deckelklappen 5 parallelen Hälfte des Schlitzes rasten die beiden zugeordneten Sperrnasen der beiden
Deckelklappen 5 mit einem kleinen Vorsprung ein, so dass eine sichere Arretierung gewährleistet ist. Ausserdem
wird eine zusätzliche Versteifung des Tragbehälter«
im Bereich des Deckels erzielt.
Durch eine geeignete Auswahl der Formgebung oder der Werkstoff^estigkeituder Sperrnasen 8 und/oder der
Schlitze 12 kann in sehr einfacher Weise erreicht werden, dass ein öffnen des Deckels ohne Zerstören
der Sperrnasen 8 nicht möglich ist. Es wird somit in sehr einfacher Weise eine Diebstahlsicherung
erreicht.
Der Schlitz 12 ist wie- insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich,
genau in der Mitte der Seitenklappe 9 bzw. der zugeordneten Seitenwand 1 angeordnet,
weshalb auch die beiden Deckelklappen 5 genau die gleiche Form und Grosse aufweisen, so dass bei
geschlossenem Deckel der Deckel durch die beiden Innenteile 6 der Seitenklappen 5 gebildet wird,
die in Deckelmitte zusammenstossen. Auch die beiden Seitenklappen 9 weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
genau die gleiche Form und Grosse auf.
Abweichend hiervon könnte in Ausnahmefällen jedoch
auch daran gedacht werden, die beiden Schlitze 12 aussermittig anzuordnen, was zur Folge hätte, dass
in diesem Fall die beiden Ii*nenteile 6 der Deckelklappen
5 nicht gleiüh gross wären.
In weiterer Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch daran gedacht werden, den Sperrnasen
8 eine andere Form zu geben, solange nur gewährleistet ist, dass die gewünschte Verrastung und Arretierung hinter den
Schlitzen 12 erreicht wird.
', '■ ■"■*■'. Λ.
Claims (5)
1. Quaderförmlger und Insbesondere aus Karton, Pappe,
Wellpappe oder Kunststoff hergestellter Tragbehälter für mehrere Weinflaschen, Do^sen oder dergleichen,
bei dem ein Boden, ein gegenüberliegender gleich grosser Deckel und vier insbesondere durch Knickkanten
verbundene paarweise gleich grosse gegenüberliegende Seitenwände vorgesehen sind, bei dem
zwei gegenüberliegende Seitenwände Je eine Handüffnung zum Tragen aufweisen und bei dem der Deckel ohne
Zuhilfenahme von Klebstoff oder dergleichen formschlüssig
verschließbar ist und aus mindestens zwei Klappen besteht, die Verlängerungen von zwei
gegenüberliegenden Seltenwänden bilden und insbesondere materialeinheitlich Über Knickkanten mit
den beiden zugeordneten Seitenw.änden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Seitenwinden
(5) ohne Handöffnur.g (2) verbundenen und insbesondere mit gleicher Form und Grosse versehenen Klappen (8)
(Deckelklappen) aus Jeweils zwei insbesondere durch eine Knickkante (20) verbundenen Teilen (6,7) bestehen,
von denen die beiden inneren (Innenteile 6) zusammen den Deckel bilden und die beiden äusseren (Aussenteile
7) aus Laschen bestehen und jeweils zwei seitliche, widerhakenähnliche Sperrnasen (8) aufweisen, und dass
" mit den beiden Seitenwänden (1) mit Handöffnung (2) jeweils eine Klappe (Seitenklappe 9) insbesondere
durch eine Knickkante verbunden ist, deren äusserer
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- 10 "-
Teil (Aussenteil) mit einer der Handöffnung (2)
. entsprechenden Ausnehmung (2') versehen und
im Behälterinneren mit der Seitenwand (1) im Bereich der Handoffnung (2) fest verbunden,
Insbesondere verklebt ist, und deren mit der Seitenwand verbundener innerer' Teil (Innenteil)
(9a-c) eine Auflage für den geschlossenen Deckel bildet und einen Schlitz (12) aufweist, der eine
Arretierung für die Sperrnasen (8) bildet.
2. Tragbehälter gemäsö Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die vier Klappen (5* 9) durch Knickkanten (15) miteinander verbunden sind und
dass die Innenteile (9c) der Seitenklappen (9) Jeweils 2wei seitliche Diagonalknickkanten (14)
und zwei im Abstand voneinander angeordnete und zur Oberkante der Seitenwand (1) parallele
Knickkanten (11a, lib) aufweisen, so dass die bei geöffnetem Deckel eine geradlinige Verlängerung
der zugeordneten Seitenwände (1) bildenden Innenteile (9a-c) der Seitenklappen (9) beim Schliessen
des Deckels zwangsläufig nach innen zu einem quaderförmigen länglichen Hohlsteg umgelegt werden, dessen
Oberseite(Teil 9c) die Auflage für den Deckel beim
Schliessen bildet.
j5. Tragbehälter gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formgebung oder die Werkstoffestigkeit
der Sperrnasen (8) und/oder der Schlitze (12) so gewählt ist, dass ein öffnen des
Deckels ohne Zerstören der Sperrnasen (8) nicht möglich ist.
4. Tragbehälter gemäss einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenklappen (9) die gleiche Form und
Grosse aufweisen. .,
5. Tragbehälter gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schlitze (12) jeweils in der Mitte der Innenteile (9b, 9c) der Seitenklappen (9) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747428781 DE7428781U (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Tragbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747428781 DE7428781U (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Tragbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7428781U true DE7428781U (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=6646335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747428781 Expired DE7428781U (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Tragbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7428781U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2840885A1 (fr) * | 2002-06-17 | 2003-12-19 | Frederic Thevenon | Boite d'emballage et/ou de rangement |
WO2016154247A1 (en) * | 2015-03-25 | 2016-09-29 | Westrock Packaging Systems, Llc | Carton and carton blank |
-
1974
- 1974-08-26 DE DE19747428781 patent/DE7428781U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2840885A1 (fr) * | 2002-06-17 | 2003-12-19 | Frederic Thevenon | Boite d'emballage et/ou de rangement |
WO2016154247A1 (en) * | 2015-03-25 | 2016-09-29 | Westrock Packaging Systems, Llc | Carton and carton blank |
US10301061B2 (en) | 2015-03-25 | 2019-05-28 | Westrock Packaging Systems, Llc | Carton and carton blank |
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