DE7426354U - Lösbare Sicherungsvorrichtung - Google Patents
Lösbare SicherungsvorrichtungInfo
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Description
WiIh. Franl; GmbH
7022 Leinfelden
Stuttgarter-Str 145
7022 Leinfelden
Stuttgarter-Str 145
Lösbare Sicherungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine lösbare Sicherungsvorrichtung einer Kupplungsstelle einer Stellstange und einer im Querschnitt rechteckigen
Eckumlenkungsstange, insbesondere für ein Fenster, wobei ein mit einem Zapfen versehenes Ende der Eckumlenkungsstange das Ende der
Stel!stange übergreift und der Zapfen mit einem Loch der Stellstange
gekuppelt ist und eine an der Eckumlenkungsstange in Längsrichtung der Eckumlenkungsstange verstellbar angeordnete Sicherungsvorrichtung
aufweist, welche die von der Eckumlenkungsstange abgewandte Unterseite der Stellstange hintergreift.
Eine derartige Sicherungsvorrichtung ist aus dem DT-GM 7312439 bekannt.
Dabei ist in der Eckumlenkungsstange eine schräg zur Längsrichtung der
Eckumlenkungsstange verlaufende Gewindebohrung angeordnet, in der eine Madenschraube drehbar und in Längsrichtung der Eckumlenkungsstange
verschiebbar gelagert ist. Das eine Ende der Madenschraube ist als Spitze ausgebildet, während das andere Ende einen Schlitz zum
Ansetzen eines Schraubendrehers aufweist. In der Funktionsstellung
hintergreift die Spitze der Madenschraube die von der Eckumlenkungsstange abgewandte Unterseite der Stellstange, so daß der Zapfen der Eckum-
lenkungsstange nicht mehr ungewollt aus dem Loch der Stellstange aus
treten kann. Die Herstellung dieser Sicherungsvorrichtung ist aufgrund
der in die Eckumlenkungsstange einzubringenden Gewindebohrung und aufgrund
der an der Madenschraube auszubildenden scharfen Spitze aufwendig.
Außerdem ist für die Betätigung der Madenschraube ein Schraubendreher erforderlich. Weiterhin besteht die Gefahr, daß sich die Madenschraube
durch zum Beispiel ständige Vibration bzw. durch Erschütterungen, wie sie durch den Straßenverkehr an Fenstern auftreten können, in der
Gewindebohrung sich lockert und soweit löst, daß die Spitze der Madenschraube die Stellstange nicht mehr hintergreift, so daß sich die
Kupplungsstelle auflösen kann, indem der Zapfen der Eckumlenkungsstange aus dem Loch der Stellstange heraustritt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung
zu schaffen, die die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist, einfach herzustellen und ohne Hilfsmittel zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungsvorrichtung als längsverschiebbare Rechteckhülse ausgebildet und mit
einer Zunge zum Untergreifen der Stellstange versehen ist.
Durch die Ausbildung als Rechteckhülse ist die Herstellung einfach, denn
die Rechteckhülse kann von einem Rechteckrohr abgeschnitten oder aus
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einem Blechabschnitt gebogen werden. Die Rechteckhülse ist leicht gleitend
auf der Eckumienkungsstange gelagert und wird von Hand längsverschoben, wodurch ein der Betätigung dienendes Hilfswerkzeug nicht erforderlich ist.
In der Funktionsstelluno befindet sich die Rechteckhülse nahe dem freien
Ende der Eckumienkungsstange, wobei die Zunge die von der Cckumlenkungsstange
abgewandte Unterseite der Stange hintergreift und dadurch ein Heraustreten des Zapfens der Eckumienkungsstange aus dem
Loch der Stellstange verhindert.
Damit die Sicherungsvorrichtung ohne großen Widerstand, wie er zum
Beispiel durch einen an der Unterseite der Steifstange beim Ablängen verursachten Grat hervorgerufen werden kann, in ihre Funktionsstellung
schiebbar ist, ist es günstig, wenn ate Zunge an ihrem freien Ende mit einer Einlaufschräge versehen ist. Dadurch wird vermieden, daß
die Stirnseite der Zunge beim Verschieben gegen den Grat stößt.
Um eine besonders zuverlässige Sicherung der Kupplungsstelle zu gewährleisten
und um ein selbsttätiges Verschieben der Rechteckhülse auf der Eckumienkungsstange
durch zum Beispiel Erschütterungen zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn die Rechteckhülse mit einer Sicke versehen ist,
welche mit einer Rastausnehmung der Eckumienkungsstange zusammenarbeitet.
Zur Auflösung dieser Rastverbindung ist eine Kraft erforderlich, die größer ist als die bei Erschütterungen auftretenden Kräfte.
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·— 4L·· — · · * M>»*
Die Sicherung gegen ein selbsttätiges Verschieben der Rechteckhüls«,
auf der Eckumlenkungsstange läßt sich dann besonder- einfach herstellen, wenn die Rechteckhülse auf der der Zunge gegenüber!legenden
Seite einen Raststeg aufweist, welcher an seinem freien Ende die Sicke trägt. Bei einer aus einem gebogenen Blechteil hergestellten Sicherungsvorrichtung
ist an der auszustanzenden Abwicklung für die Rechteckhülse von vornherein der Raststeg berücksichtigt.
Die Sicherungsvorrichtung ist in ihrer Funktionsstellung und in ihrer
Nicht-Funkiionsstellung gegen ein selbsttätiges Verschieben arretiert
und besitzt ihren beiden Funktionsstellungen zugehörige LageVbestimmungen,
wenn die Eckumlenkungsstange mit zwei Rastausnehmungen versehen ist, deren Abstand voneinander größer ist als da? Maß des
Untergreifens der Zunge unter die Stellstange. In diesen beiden Stellungen
der Sicherungsvorrichtung greift jeweils die Sicke in eine der Rastausnehmungen ein und verhindert dadurch ein unbeabsichtigtes Verschieben.
Damit die Sicherungsvorrichtung nach erfolgter Kupplung der Eckumlenkungs-
• stange mit der Stellstange von der Nicht-Funktionsstellung hichtgängig in die
y Funktionsstellung geschoben werden kann, isi es günstig, wenn mindestens
;' im Bereich der Sicke die Fläche zwischen den Rastausnehmungen als zum
freien Ende der Eckumlenkungsstange hin ansteigende Schräge ausgebildet
ist. Beim Verschieben der Sicherungsvorrichtung gleitet die am freien Ende
k des Raststeges ausgebildete Sicke über die ansteigende Schräge, bi" sie
in die der Funktionsstellung zugehörige Rastaus nehmung eingreift. Ein
% umgekehrtes Verschieben der Sicherungsvorrichtung ist nur möglich, wenn
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die Sicke am Raststeg aus der Rastaus nehmung bis über den höchsten
Punkt der ansteigenden Schräge hinaus angehoben wird.
Um die Sicherungsvorrichtung gut mit der Hand bedienen und damit leicht in die Funktions- bzw. Nicht-Funktioitsstellung bringen zu können,
ist es von Vorteil, wenn die Rechteckhülse mit mindestens einer von der Eckumlenkungsstange weggebogenen Griffleiste versehen ist.
Die Sicherungsvorrichtung läßt sich mit den bei Beschlagherstellern
üblicherweise vorhandenen Stanz- und Biegemaschinen besonders kostengünstig herstellen, wenn sie als Blechbiegeteil ausgebildet ist und aus
Federstahl besteht. Infolge der federnden Eigenschaft des Materiales der
Sicherungsvorrichtung wird die Sicke jeweils selbstständig in die Rastausnehmungen
hineingedrückt und die Zunge kann mit Vorspannung auf die Breitseite der gekuppelten Steilstange einwirken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind
der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Eckumlenkungsstange mit einer Sicherungsvorrichtung und
eine Stellstange im nichtgekuppelten Zustand und
Fig.2 eine gemäß der Linie A-A geschnittene Darstellung nach Fig. 1,
wobei die Eckumlenkungsstange mit der Stellstange gekuppelt ist.
— 6 —
741M54-MI.»
1 I
• β η '
· · ι
Die aus F:ederstahl hergestellte Sicherungsvorrichtung ist auf der
rechteckigen Eckumlenkungsstange 1 längsverschiebbar angeordnet und
besteht aus der Rechteckhülse 2, an der eine Zunge 3, der Raststeg 4 und
die Griffleiste 5 angeformt ist. Die Zunge 3 ist an ihrem freien Ende mit einer Einlaufschräge 6 versehen, während der Raststeg 4 an seinem
freien Ende eine Sicke 7 trägt. Die Eckumlenkungsstange 1 besitzt zwei
Rastaus nehmungen 8, 9 und einen Zapfen 10. Zwischen den Rastausnehmungen
8, 9 ist eine zum freien Ende der Eckumlenkungsstange 1 hin ansteigende Schräge 11 ausgebildet. Der Zapfen 10 dient dem Eingriff in
ein Loch 12 der im Querschnitt C-förmigen Stellstange 13.
Vor dem Ankuppeln, der Eckumlenkungsstange 1 an die Stellstange 13 befindet
sich die Sicherungsvorrichtung in ihrer zurückgeschobenen Nicht-Funktionssteilung,
wobei die Sicke 7 des Raststeges 4 in die Rastausnehmung 8, die
vom freien Ende der Eckumlenkungsstange 1 entfernt liegt, eingreift. Nach der Kupplung der Eckumlenkungsstange 1 mit der Stelistange 13,
wobei die Stellstange ISdie Eckumlenkungsstange 1 übergreift und der
Zapfen 10 in das Loch 12 eingreift, wird die Sicherungsvorrichtung an der Griffleiste 5 ergriffen und in Richtung des freien Endes der Eckumlenkungsstange
1 verschoben. Dabei gleitet die Zunge 3 unter die Stellstange 13. Gleichzeitig gleitet die Sicke 7 des Raststeges 4 über die Schräge 11, bis
sie in die dem freien Ende der Eckumlenkungsstange 1 naheliegende Rast-
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ausnehmung 9, die der Funktionsstellung der Sicherungsvorrichtung
entspricht, eingreift.
Fig.2 zeigt die Kupplungsstelle mit der in der Fur.ktionssteüung
befindlichen Sicherungsvorrichtung. Daraus ist klar ersichtlich, daß die Zunge 3 die Stellstange 13 untergreift und dadurch die Kupplungsstelle
gegen ein Ausheben sichert. Weiterhin ist zu sehen, daß der Abstand
zwischen der Rastausnehmung 8 und der Rastausnehmung 9 größer ist als
das Maß des Untergreifens der Zunge 3 unter die Stellstange ΐ3. Dadurch
sind die Nicht-Funktionsstellung und die Funktionsstellung der Sicherungsvorrichtung
soweit voneinander entfernt, daß die An- und Abkupplung der Stellstange 13 von der Eckumlenkungsstange 1 ohne Behinderung durch die
Zunge 3 durchgeführt werden kann.
Zum Entkuppeln ist es erforderlich, daß die Sicke 7 des Raststcsges 4 von
Hand über den höchsten Punkt der Schräge 11 angehoben und die Sicherungsvorrichtung
in die Nicht-Funktionsstellung verschoben wird.
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Claims (7)
1. Lösbare Sicherungsvorrichtung einer Kupplungsstelle einer Stellst3nge
und einer im Querschnitt rechteckigen Eckumlenkungsstange, insbesondere
für ein Fenster, wobei ein mit einem Zapfen versehenes Enue der Eckumlenkungsstange das Ende der Stsl!stange übergreift und der
Zapfen mit einem Loch der Stellstange gekuppelt ist und eine an der Eckumtenkungsstange in Längsrichtung der Eckumlenkungsstange
verstellbar angeordnete Sicherungsvorrichtung aufweist, welche die von der Eckumlenkungsstange abgewandte Unterseite der Stellstange
hinterqreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung
als längöverschiebbare Rechteckhü'se (2) ausgebildet und mit einer
Zunge (3j zum Untergreifen der Stellstange (13) versehen ist,
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (3) an ihrem freien Ende mit einer Einlauf schräge (5)
versehen ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechteckhülse (2) mit einer Sicke versehen
ist, welche mit einer Rastausnehmung der Eckumlenkungsstange (1) zusammenarbeitet.
7421354-7. tt.n
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechteckhülse (2) auf der der Zunge (3) gegenüberliegenden
Seite einen Raststeg (4) aufweist, weicher an seinem freien Ende die Sicke (7) trägt.
5. S ächerunga vor richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckumlenkungsstange (1) mit zwei Rastausnehmungen (8,9)
versehen ist, deren Abstand voneinander größer ist als das Maß des Untergreifens der Zunge (3) unter die Steüstange (13).
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens im Bereich der Sicke (7) die Fläche zwischen den Rastausnehmungen
(8,9) als zum freien Ende der Eckumlenkungsstange (1) hin ansteigende Schräge (11) ausgebildet ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechteckhülse (2) mit mindestens einer von der Eckumlenkungsstange (1) weggebogenen Griffleiste (5) versehen
ist,
0. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Blechbiegeteil ausgebildet ist und aus
Federstahl besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426354U true DE7426354U (de) | 1974-11-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7426354U Expired DE7426354U (de) | Lösbare Sicherungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426354U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902459A1 (de) | 1978-01-23 | 1979-07-26 | Ferco Int Usine Ferrures | Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten |
DE3141243A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-05-11 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | System zur fuehrung und fixierung von beschlaegen |
-
0
- DE DE7426354U patent/DE7426354U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902459A1 (de) | 1978-01-23 | 1979-07-26 | Ferco Int Usine Ferrures | Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten |
DE2953717C1 (de) * | 1978-01-23 | 1982-07-15 | Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Reding, Moselle | Vorrichtung zum Befestigen des winkelfoermigen Gehaeuses einer Eckumlenkung in Nuten eiens FLuegelrahmens |
DE3141243A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-05-11 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | System zur fuehrung und fixierung von beschlaegen |
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