[go: up one dir, main page]

DE741908C - Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren - Google Patents

Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren

Info

Publication number
DE741908C
DE741908C DEA92810D DEA0092810D DE741908C DE 741908 C DE741908 C DE 741908C DE A92810 D DEA92810 D DE A92810D DE A0092810 D DEA0092810 D DE A0092810D DE 741908 C DE741908 C DE 741908C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
field winding
winding
leonard
excitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA92810D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kocher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEA92810D priority Critical patent/DE741908C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741908C publication Critical patent/DE741908C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum raschen und stoßlosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren In Umstewerbetrvehen größerer Leistung, z. B. bei HoheAmaschinen, die von in Leonardschaltung gespeisten. Elektromlotoren angetrieben werden, ist ges wichtig, die Umsteuexzeiben kurz zu halten,. gleichgültig, ob, . die Arbelisgeschwindigkeit groß !oder klein. ist. Dabei sollen Strom- und Drehmomentstöße vermieden und feine gute Kommutierung erreicht werden. Man hat diese Forderungen auf verschiedenem Wege zu; erfüllen. gesucht, doch haben die erreichten Ergebnisse bisher noch nicht in jeder Hinsicht befriedigt.
  • Bei verschiedenen bekannten Anordnungen wird die umzusteuernde Feldwicklung des Leonardgeneratars von eüner Hilfserrsgermaschine gespeist. Bei einer dieser Anordnungen, wird das Feld des Hilfserregers zur Erreichung seiner gewissen Übererregung für den Umsbeuervorgang seiner motorisch wirkenden, vom Motor angetriebenen Neb@enschlußmaschi:ne mit einer Fremdspannung in Reihe geschaltet, wodurch außerdem die Motordrehzahl konstant gehalten wird. Auswirtschaftlichen Gründen verbietet @es sich aber, mit der Hilfsmaschine über eine gewisse Größe zu gehen, weshalb sie bei kleinen Arbeitsdrehzahlen nicht mehr genügend übererregung liefert und hierdurch die Umsteuerung verlangsamt wird.
  • Bei einer anderen vorgeschlagenen. Anordnung hat die Hilfserregezmaschine zwei Feldwicklung en, von denen die eine von einer Fremdspannung, die andere entgegengesetzt felderzeugend von der Leonardspannung gespeist wird. Hierbei wird zwar zu Beginndes Umsteuervorganges,eine:gewisse Übererregung erreicht, die aber weiterhin rasch abfällt. Damit der Umsteuerstromstoß nicht zu. heftig wird, muß der Hilfserreger mit reichlicher Induktivität ausgerüstet sein, also eine anormale Bauart aufweisen.
  • Nach der Erfindung werden die erwähnten Nachteile vermieden. EskanneinHilfserreger normaler Bauart verwendet werden; hei gleichem Aufwand an - Erre-erkupfer wird die L: msteuerzeitt noch weiterverkürzt, indem 'die Lbererregung verstärkt und zeitlich so ausgedehnt wird, daß keine schädlichen Drehmoment- und Stromstöße auftreten. Das wird erfindungsgemäß mit einem normal gehauteii, mit zwei Feldwicklungen versehenen Hilfserreger, von denen di= eine umsteuerbar und fremderregt ist, dadurch erreicht, d.aß die andere Fe.ldivicldung von der Differenz wenigstens eines Teils der L°an.ardgeneratorspa.nnung und wenigstens eines Teils der Eigenspannung des Hilfserregers. gegenerregend gespeist wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisp:iel für diese ncu2 Schaltung dargestAlt. Der Motor a, dessen Erregerwicklung b vom Hilfsnetz e gespeist wird, ist an den Leonardgen.er.it->rd angeschlossen. Dieser hat eine Hauptfeldwicklung e und eine zusätzliche Feldwickluns; f. Die Wicklung e liegt an der Hilfserregerma scliine ä, deren Hauptfeldwicklung h über den Umschalter k und den Regler 1 am Hilfsnetze liegt, während ihre Feldwicklung i im Normalbetrieb ein dem Hauptfeldlt entgegengerichtetes Felderzeugt. Die Wicklung i ist an zwei Spannungsteiler derart angeschlossen, daß s',e die Differenz der abgegriffenen Spannungen erhält, und zwar liegt der Spanntingsteilerrrz an der Spannung des Leonardgenerators d, der Spannungsteiler jt an der Spannung des Hilfserregers ä, während die negativen Pole der beiden Generatoren ,d und g durch die Verbindungs'.eitumg o auf gleiches Potent'al gebracht sind. (Es könnte auch umgekehrt sein, nämlich die Abgriffpunkte an den Spannungsteilernnt und n könnten verbundeii und die Wichl.ung i zwischen den gleichpoligen Bürsten der Maschinen d und g angeschlossen sein.) Jedenfalls muß die W icklung i so geschaltet sein, daß im Normalbetrieb das von der Wicklung lterzeugte Feld um den Betrag des in der Wicklung i erzeugten Feldes geschwächt wird. Ferner muß die am SpannungstAler m. abgegriffene Spannung größer sein als die am Spanmingsteiler n abgegriffen.e.
  • Die '\Äirktingst"-eise ist nun folgend.°: Wird zwecks Umsteuerns des Motors a der L-mschalterh umgelegt, dann sinkt der Erregerstrom in der Wicklung h der Hil.fserregermaschineg rasch auf Null und steigt nach Maßabe der Zeitkonstante dieser Wicklung in umgekehrter Richtung auf den neuen Wert. Ohne Anwendung besonderer Mittel würde auf diese Weise die Umsteuerzeit viel zu groß, weshalb man durchübererregung die Feldaufbauzeit abkürzt. Im vorliegenden Fall wird dies in der Hauptsache durch die Wicklung i erreicht. Zu Beginn des Umsteuervorgangs, d. h. dann, wenn, der Strom iin der Wicklung lt bereits seine Richtung gewechselt hat, sind die Felder der Wicklungen lt und i gleichgerichtet, so daß die Maschine g entsprechend -übererregt ist. Diese Übererregung würde aber mit der Spannungsabnahme des Leonardgenerators d abklingen, wenn die Wicklung i nur von der Spannung dieser Maschine gespeis@ würde; sie würde beim Nulldurchgang der Generatorspannung ebenfalls Null werden und von da ab- dem Feldaufbau wieder entgcgentvirken. Hierbei ist die. Wirkung der Zeitkonstante der Wicklung i selbst vernachlässigt, was ohne weiteres zulässig ist.
  • Nach der Erfindung hat nun aber die Spannurig der Hilfserre-ermaschineg einen wesentlich.en Anteil am zeitlichen Verlauf der Übererregung. Kurz nach dem Umlegen des Umschalters h ändert sich nämlich die Polarität des Hilfserregers g, und zwar schon nach einem Bruchteil der Zeit, die der Generator d zu seinem Polaritätswechsel, benötigt. Die abgegriffene Spannuingsdifferenz zwischen Generator r1 und Hilfserreger g wächst infolgedessen etwa so lange an, bis der Hilfserreger g seine Höchstspannung in der umgekehrten Richtung erreicht hat. Wenn man nun den Hilfserreger so baut, daß er ein Vielfaches seiner betriebsmäßigen Höchstspannung abgeben kann, dann läßt sich eine beträchtliche Ü bererregüng des Generators d über d:.e ganze Umsteuerzeit erzielen. Dabei ist es -v.esentlich, daß diese Übererregung nicht schon bei Beginn des Umsteuervorgangs ihren Höchstwert hat, sondern in seinem Verlauf noch -weiter ansteigt und erst gegen sein Ende hin allmählich wieder absinkt. Auf dies. Weise gelingt es, die mit den bekannten Schaltungen erreichten Umstenerzeiten noch «-eiter zu verkürzen, ohne dabei unerwünschte und für die Kommutierung gefährliche Strom- oder Drehmomentstöße in Kauf nehmen zu müssen.
  • Ein weiteres Mittel zur stoßfreien Gestaltung des Umkehrvorgangs bildet die Hilfswicklung f auf den Polen des Generators d, die auf den beschriebenen, überaus kräftigen Übererregungsvorgang dämpfend wirkt und daher die Kommutierung der Maschine d verbessert. Im stationären Betrieb soll diese '%#@'icklung f zweckmäßig feldverstärkend geschaltet sein, obwohl es auch möglich wäre, sie gegenerregend zu. schalten. Je nachdem, ob man die Wicklung f erregungsverstärkend oder -schwächend schalten -will, greift man die sie speisende Spannung ebenfalls an der unbe- nutzten oder an der bereits benutzten Seite des Spannungstailersm der ab; der Anschlußpunkt ist mit p bezeichnet.
  • Die Wicklung f wirkt folgendermaßen: Zunächst bildet sie eine Dämpfung für e'ne allzu rasche Änderung des Häuptstrames im Kreise des Motors a. Denn bei Beginn des Umkehrvorganges wird, vorausgesetzt, daß die Wicklung ferregerverstärkend geschaltet ist, der vor Einleitung dieses Vorgangs in der Wicklung f fließende Strom in der Richtung b:eI-behalten und durch transformatonsche Wirkung der Übererregung in. der Wicklung i2 verstärkt. Deser Überstrom fließt nun auch durch den Spannungsteilerabschnitt und. hat zur Folge, daß das Potential des Anschlußpunktes p, solange der Ausgleichstrom im Wachsen begriffen ist, gehoben wird. Dadurch wird aber auch das Potential des Anschlußpunktes der Wicklung i des Hilfserregers g mitgehoben, wodurch die übererregung dieser Maschine noch zunimmt, also noch über die schon bestehende Übererregung hinaus. Diese Vorgänge, die durch Versuche bestätigt sind, scheinen insofern paradox, als damit die Dämpferwicklung ihre eigene Dämpferw:rkung wieder aufheb3n würde. Daß dies nicht der Fall ist, haben wiederum die Versuche ergebnen; es kommt daher, daß sich die Vorgänge nicht gleichzeitig auswirken, sondern in günstiger zeitlicher Folge. Denn eine Impulsgabe der Wicklung/ hat einen Spannungsanstieg am Erregers und Beinen Stromanstieg in der Wicklung :e erst nach einer gewissen Zeit zur Folge, Berstens wegen der Induktivität der Wicklung i an sich, dann, weil das Erregerfeld, wie bei jeder normalen Gleichstrommaschine, den Änderungen das Erregerstromes nur verzögert folgt, und drittens "vegen der Zeitkonstante der `Vicklung e. Somit verläuft der gesamte Vorgang in der Weise, daß für sehr rasche Feldänderunben am Generator d die Wicklung f zunächst als Dämpferwcklung wirkt, daß aber die durch die Dämpfung aufgespeicherte Energie nicht verlorengeht, sondern später auf dem Wege über den Hilfserreger g wieder nutzbar gemacht wird.
  • Treibt der Motor a :eine Hobelmaschine an, so pflegt man den leeren Rücklauf des Tisches regelmäßig mit der Höchstgeschwindigkeitdes Motors zu bewerkstelligen; dagegen wird -die Geschwindigkeit des Arbeitshubes von Fall zu Fall mittels des Regelwiderstandes i eingestellt. Für den Rücklauf ist daher der Umschälter h noch rnzt einem Kurzschließer g für den Raglerl vorsehen. Da aber die Spannung des Hilfserregers g im stationären Zustand proportional der Spannung des Leonardgencrators d ist, wenn mann bei ihm von Sättigungserscheinungen absieht, ändern sich auch die an den Spannungsteilern m und n abgegriffenen Spannungen proportional mit der stationären. Drehzahl des Motors a, so daß also die am Widerstand L eingestellte Arbeitsdrehzahl keinen ungünstigen. Einfluß auf die Wirkungsweiseder neuen Schaltung hat. Mit anderen Worten, es bleiben die Übererregung und damit auch die Ums:teuerzeiten praktisch für alle Drehzahleinstellungen relativ gleich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum raschen und stoßlosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren mit Übererregung durch eine Hilfserregermaschine normaler Type mit zwei Erregerwicklungen, deren ,eine fremderregt, umsteuerbar und gegebenenfalls regelbar isst, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Feldwicklung des HÜfserregers von der Differenz wenigstens :eines Teils der Leonardg@eneratorspannung und wenigstens :eines Teils: der Eigenspannung des H:nlfserregcrs im stationären Be-,trieb. gegenerregend gespeist wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Speisung, der gegenerregenden. Feldwicklung dies Hilfserregers :erforderliche Spannungs.-anteil des Le:onardgenerators an einem an deren angeschlossenen Spannungsteiler abgegriffen wird, während der zur Speisung der gegenerregenden Feldwicklung des Hilfserregers @erforderliche Spannungsanteil des Hilfserregers an :einem an diesen angeschlossenen Spannungsteiler abgegriffen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Punkt der' beiden Spannungsteiler durch :elektrische Verbindung auf gleiches Potential gebracht wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl :die Laonardspannung als auch die Hilfserreg:erspannung je für sich allein ein Vielfaches der der gegenerregenden Feldwicklung des Hilfserregers zugeführten Differenzspannung beträgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch :der Leonardgenerator :eine zusätzliche Feldwicklung :erhält, die von wenigstens einem Teil. seiner Eigenspannung gespeist wird.
  6. 6. Einrichtung* nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feldwicklung des Leonardgenerators aus dem gleichen Spannungsteiler gespeist wird, an den auch die gegenerreg--nde . Feldwicklung der Hilfserregermaschine angeschlossen ist. Einrichtung nach Anspruch 6, daduTch gekennzeichnet, daß die Spannung für die= zusätzliche Feld«#icklung des Leonardgenerators an der noch unbenutzten Seite seines Spannungsteilers derart abgegriffen wird, daß im stationären Betrieb die Zusatzwicklung :erregungsverstärkend wirkt. S. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die zusätzliche Feldwicklung des Leonardgenerators an der bereits benutzten Seite seines Spannungsteilers derart abgegriffen wird, daß im stationären Betrieb die Zusatzwicklung erregungsschwächend wirkt.
DEA92810D 1941-01-26 1941-01-26 Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren Expired DE741908C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA92810D DE741908C (de) 1941-01-26 1941-01-26 Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA92810D DE741908C (de) 1941-01-26 1941-01-26 Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741908C true DE741908C (de) 1943-11-18

Family

ID=6951170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA92810D Expired DE741908C (de) 1941-01-26 1941-01-26 Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741908C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0416050B1 (de) Vorrichtung mit mehrphasiger last, statischem umrichter und drosselspulen
DE741908C (de) Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren
DE1488072B2 (de) Steuerkreis für einen elektrischen Schrittschaltmotor
DE2141120B2 (de) Anfahrschaltung für eine Synchronmaschine mit elektronischem Kommutator
DE2118954A1 (de) Steuerschaltung für Elektromotoren
DE751030C (de) Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE668635C (de) Einrichtung zum schnellen Entregen von mit Schnellreglern geregelten Synchronmaschinen
DE640956C (de) Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter
DE1638551C3 (de) Einrichtung zur Zwangskommutferung für eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer Drehstrommaschlne
DE902403C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE723693C (de) Stromwendermaschine mit Aufteilung der Stromwendung in Trenn- und Leistungsschaltung
DE613835C (de) Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren
DE700159C (de) Mechanischer Wechselrichter in Parallelanordnung
DE904711C (de) Drehzahlregelung fuer Verbrennungsmotoren-Pruefstaende
DE944505C (de) Umformungsanordnung
DE746125C (de) Die Anwendung mehrerer in Reihe geschalteter Umformer- oder Generatormetadynen zur selbsttaetigen Lichtbogenloeschung
DE730140C (de) Anordnung zur Gegenkompoundierung eines Leonardgenerators
DE2754349C2 (de) Einrichtung zum Regeln mehrerer unabhängiger elektrischer Lasten einer Gleichstromeinrichtung
DE1488072C (de) Steuerkreis fur einen elektrischen Schrittschaltmotor
DE740620C (de) Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenen Motoren
DE636314C (de) Gleichstromgenerator fuer konstanten Strom
DE700747C (de) Einrichtung zur Steuerung des Zeitpunktes der Zuendung von Lichtbogenstromrichtern
AT68118B (de) Gleichstrom-Senkbremsschaltung mit Regelung durch parallel zum Motoranker geschaltete Widerstände.
AT288550B (de) Halbleiteranordnung zur Regelung des Stromes für einen mit einem Bremsventil versehenen Gleichstrommotor