DE7417878U - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder Tafeln - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder TafelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/14—Boxes
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Description
• « t · * I »Ik
Herr Friedrich Georg Boes, 5650 Solingen 11, Schloß Casparsbroich
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder Tafeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein- oder beidseitig bebilderten und/oder beschrifteten Blättern
oder Tafeln aus Papier, Pappe, Kunststoff od.dgl.
läin- oder beidseitig bebilderte oder beschriftete Blätter oder
Tafeln aus Papier oder Pappe werden entweder zu Büchern gebunden oder in sogenannten Loseblatt-Sammelregistern abgelegt. Das Ablegen
kann hierbei entweder mittels eingebrachter Löcher auf einer Aufreihvorrichtung, durch Aufschieben einer die Ränder der Blätter
oder Tafeln zusammenhaltenden Klemmschiene oder durch einfaches Aufeinanderlogen innerhalb eines aufklappbaren oder auffaltbaren
Körpers erfolgen.
Diese bekannten Vorrichtungen zur Aufbewahrung von Blättern oder
Tafeln haben den Nachteil, daß die Bilder oder Beschriftungen der Tafeln oder Blätter nicht sichtbar sind,wenn sich die Tafeln
oder Blätter innerhalb der Aufbewahrungsvorrichturg befinden. Ein
Betrachten der Bilder oder Beschriftungen ist deshalb nur nach einem öffnen der Aufbewahrungsvorrichtung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein- oder beidseitig bebilderten und/oder beschrifteten
Blättern oder Tafeln aus Papier,Pappe,Kunststoff od.
dgl. zu schaffen, die auch in geschlossenem Zustand ein Betrachten
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mindestens eines Blattes oder einer Tafel gestattet,v/obei das
jeweils sichtbare Exemplar frei aus der Gesamtheit da? Blätter oder Tafeln auswählbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet
durch eine quaderformige, an einer Breitseite offene Kassette aus lichtundurchlässigem Material und durch eine die
Kassette in der Art eines Schubers umgebende Hülle, die mindestens an der offenen Breitseite der Kassette aus durchsichtigem
Material hergestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt das jeweiIs oberste
Blatt bzw.die oberste Tafel ständig durch die Hülle sichtbar,so
daß die Vorrichtung In der Art eines Bilderrahmens aufgehängt
oder aufgestellt werden kann. Je nach Art des obersten Blattes bzw.der obersten Tafel kann die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung
auf einer Stirnseite oder auf einer Längsseite stehen,so daß sowohl Bilder Im Hochformat als auch im Querformat gezeigt
werden können. Die in der Kassette aufzubewahrenden Blätter oder Tafeln sind nicht nur insgesamt gegen andere Blätter oder Tafeln
austauschbar,sondern auch einzeIn,wobei die jeweils oberste Tafel
bzw. das jeweils oberste Blatt frei wählbar 1st. Durch das Aufdrucken oder Beifügen eines Kalendarlums können die Blätter auch
als Kalender benutzt werden. Selbstverständlich können in der Vorrichtung auch Originalgraphiken oder andere Kunstwerke aufbewahrt
werden,von denen das jeweils oberste sichtbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle schlauchförmig
mit offenen Stirnseiten ausgeführt. Erfindungsgemäß kann die Hülle insgesamt aus durchsichtigem Material,wie beispielsweise
Plexiglas, hergestellt sein.
Gemäß einem weiteren Merknal der Erfindung ist die Kassette als
Doppelkassette aus zwei an jeweils'einer Breitseite offenen Kassettenhälften
hergestellt, die an einer längs- oder quer-verlaufenden Kante zwischen der geschlossenen Breitseite und einer
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Schmal- bzw.Stirnseite gelenkig miteinander verbunden sind.Hierdurch
ergibt sich die Möglichkeit, hinter Jeder Breitseite der insgesamt durchsichtigen Hülle ein Blatt oder eine Tafel zu zeigen,
so daß beispielsweise bei einer Aufstellung der Aufbewahrungsvorrichtung auf einem Schreibtisch oder in einem Raumteiler stets
zwei Bilder sichtbar sind.
Die erflndungsgenOe,aus zwei Kassettenhälften bestehende Doppelkassette
kann gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung entweder durch eine schlauchförmige HUlIe gemeinsam verschlossen werden
oder derart ausgebildet sein, daß die beiden Kassettenhälften der Doppelkassette durch je eine im Querschnitt C-förmige Hülle verschließbar
sind. Jede C-förmige Hülle ist hierbei mit nach innen hervorstehenden Führungsleisten zum Eingriff in entsprechende
Führungsbahnen der jeweiligen Kassettenhälfte ausgestattet. Durch diese Ausbildung ist es möglich,die erfindungsgemäße Vorrichtung
für Blätter zu benutzen,deren Format doppelt so groß ist wie das Jeder Kassettenhälfte.
Um das Auswechseln des Kassetteninhaltes zu erleichtern, ist die Kassette bzw.Jede Kassettenhälfte an mindestens einer Längs- oder
Stirnseite mit einer Griffkerbe versehen.
AUf der Zeiohmvng sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemfiden
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes AusfUhrungsbeispiel der Aufbewahrungsvorrichtung
anhand einer perspektivischen Darstellung der liinzelteile;
Fig. 2 einen querschnitt durch eine zweite Ausführungsfor^i der
Kassette,welche als Doppelkassette ausgebildet ist und sich zum Auswechseln des Inhalts im aufgestellten Zustand
befindet;
Fig. 3 einen weiteen Querschnitt durch die Kassette nach Fig.2
ir zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 1J eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausf Uhrungsform
mit einer Doppelkassette und zwei C-förmigen Hüllen im auseinandergenommenen Zustand und
Fig. 5 eine Perspektive der dritten .msführungsform im zusammengebauten
Zustand.
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Die Auf bewahrungs vorrichtung besteht gemäß F1e>1 aus einer Kassette
1,welche einen Stapel aus ein- oder beidseitig bebilderten
und/oder beschrifteten Tafeln 3 oder Blättern aufninrot,sowie auo
einer Hülle 2,in welche die gefüllte Kassette 1 eingeschoben wird.
Die in der Art eines Quaders aus undurchsichtigem Material hergestellte Kassette 1 besitzt an ihrer einen Breitseite 11 einen ale
Auflage für die Tafeln 3 dienenden Boden,der an seinen L^ngskanton
mit jeweils einer Längsseite 12 und an seinen Stirnkanten mit jeweils einer Stirnseite IJ versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in der einen Längsseite 12 eine Griffkerbe l4 vorgesehen.
Die insgesamt aus durchsichtiger Material,vorzugsweise Plexiglas,
hergestellte Hülle 2 besitzt zwei Breitseiten 21,die durch Längsseiten
22 miteinander in der Art eines Schlauches verbunden sind. 3eide Stirnseiten 23 sind beirr dargestellten Ausführungsbeispiel
offen, um die Kassette 1 in die Hülle 2 einschieben zu können. Selbst/erständlich wäre es auch möglich,eine Stirnseite 23 zu
schließen und die Hülle 2 lediglich an einer Breitseite 21 aus durchsichtigem Material herzustellen.
Die Jeweils oben liegende Seite der oberston Tafel 3 ist ständig
durch die durchsichtige Breitseite 21 der Hülle 2 sichtbar, so daß die Aufbewahrungsvorrichtung, sofern sie frei aufgehängt
oder aufgestellt wird,auch im geschlossenen Zustand ein Betrachten
der jeweils obersten Tafel ermöglicht. Durch die Möglichkeit, die Tafeln 3 sowohl untereinander als auch teilweise oder vollständig
gegen andere Tafeln 3 auszutauschen,ergibt sich eine sehr
große Variationsmöglichkeit für das jeweils zu betrachtende Bild. Andererseits steht der gesamte Kassetteninhalt nach Abnehmen der
Hülle 2 ständig für eine Betrachtung zur Verfügung, so daß die in Fig.l dargestellte Aufbewahrungsvorrichtung die Vorzüge eines
Bilderrahmens mit denen eines Buches vereinigt.
Bei dem in den Fig.2 und 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
einer Kassette 1 besteht diese aus zwei Kassettenhälften 15,
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die Jeweils eine geschlossene Breitseite 11, zwei Längsseiten 12
und zwei Stirnseiten 12 aufweisen. Die Kassettenhälften 15 sind
cn einer längs verlaufenden Kante zwischen der geschlossenen Breitseite 11 und einer Längsseite 12 gelenkig miteinander verbunden.
Hierdurch kann die Kassette 1 gemäß Fig.2 aufgeklappt werden,
beispielsweise um das Betrachten oder Umsortieren der Tafeln 3 zu erleichtern. Im geschlossenen Zustand gemäß Fig.13 besitzt
die Kassette 1 zwei offene Breitseiten 11,so daß nach Einschieben der Kassette 1 in eine HUlIe 2 zwei Tafeln 3 durch die Breitseiten
21 der Hülle 2 sichtbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform
ist Jode Kassettenhälftc 15 in einer Längsseite 12 mit einer Griffkerbe 14 versehen, um das Auswechseln der Tafeln 3 zu
erleichtern.
Auch das dritte AusfUhrungsbelspiel gemäß den Fig.4 und 5 besitzt
eine aus zwei Kassettenhälften 15 bestehende Kassette.Jede Kassettenhälfte
15 besitzt ar ihren innen liegenden Kanten der Stirnseiten 13 eine Führungsbahn 16,wie dies insbesondere in Fig.4 zu
erkennen ist. Mit diesen Führungsbahnen 16 wirken Führungsleisten
24 einer im Querschnitt C-förmig ausgebildeten Hülle 21 zusammen.
Auf Jede Kassettenhälfte 15 v/i-"* eine derartige Hülle 2' aufgeschoben,
so daß die beiden Teile der Doppelkassette unabhängig voneinander mit Tafeln 3 gefüllt bzw.die Tafeln umgeschichtet
werden können. Der geschlossene Zustand der Vorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist in Fig.5 zu erkennen. Durch die
Verwendung zweier Hüllen 2' kann die Vorrichtung auch benutzt werden,wenn die Kassettenhälften 15 nicht unmittelbar aneinanderliegen,wie
dies Fig.5 zeigt,sondern im Uinkel zueinander stehen.
Die Vorrichtung gemäß den Fig.4 und 5 kann deshalb in der Art eines geöffneten Buches aufgestellt werden.
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Bezugsziffernliste:
1 | Kassette |
11 | Breitseite |
12 | Längsseite |
13 | Stirnseite |
14 | Griffkerbe |
15 | Kassettenhäl f'te |
16 | Führungsbahn |
2 | Hülle |
CVJ | Hülle, C-formig |
21 | Breitseite |
22 | Längsseite |
23 | Stirnseite |
24 | Führungsleiste |
3 | Tafel |
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein- oder beidseitig bebilderten
und/oder beschrifteten Blättern od3r Tafeln aus Papier, Pappe,Kunststoff od.dgl., gekennzeichnet durch
eine quaderförmige, an einer Breitseite (11) offene Kassette
(1) aus lichtundurchlässigom Material und durch eine die Kassette (1) in der Art eines Schubers umgebende Hülle (2), die
mindestens an der offenen Breitseite Γ11) der Kassette (1) aus
durchsichtigem Material hergestellt ist.
c. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
HJlIe (2) schlauchförmig mit offenen Stirnseiten (23) ausgeführt
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (2) insgesamt aus durchsichtigem Material hergestellt
1st.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurcn gekennzeichnet, daß die Kassette 'X) als Doppelkassete aus zwe<
an jeweils einer Breitseite (11) offenen Kassettenhälften (15) hergestellt ist,die an einer lungs- oder querverlaufenden Kante zwischen
der geschlossenen Breitseite (11) und einer U'ngs-bzw.Stirnseite
(12,13) gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kassettenhälften (15) der Doppelkassette durch eine
schlauchför-ige Hülle (2) gemeinsam verschließbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kassettenhälften (15) der Doppelkassette durch je eine
im Querschnitt C-förmige Hülle (21Verschließbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede C-förmige Hülle (21) mit nach innen hervorstehenden Führungsleister
(24) zum Eingriff in entsprechende Führungsbahnen (16) der Jeweiligen Kassettenhälfte (15) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (1) bzw.jede Kassettenhälfte (15) an mindestens einer Längs- oder Stirnseite (12,13) mit einer Griffkerbe (14)
versehen ist.
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Publications (1)
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