DE7414796U - Zuschnitt fuer eine Faltschachtel - Google Patents
Zuschnitt fuer eine FaltschachtelInfo
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Description
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SCHROETER |
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\ | KLAUS | LEHMANN | |||
MÖNCHEN 25 · | DIPL.-ING. | ||||
LIPOWSKYSTR | . IO |
FIELD, SONS & CO. LIMITED tho-fi-11
B3/M
26. April 1972*
Zuschnitt für eine Faltschachtel
Die Erfindung betrifft einen.Zuschnitt zur Herstellung von
Faltschachteln mit trapezförmigeni Querschnitt.
Trapezförmige Schachteln werden häufig zur Verpackung von
vielen Produkten verwendet, da gerade solche Schachteln durch ihre Form hervortreten, und ansprechen. Außerdem sind
sie zum Bedrucken mit hübschen Zeichnungen und Mustern geeignet. Jedoch besteht in dieser Beziehung und in gewisser
Weise sogar bei der Faltung eines geeigneten Zuschnittes eine Schwierigkeit dadurch, daß gerade die verschiedenen Längen
der Vorder- und der Rückseite der Schachtel, die einer trapezförmigen Ausgestaltung zu eigen sind, einen Falz an
einer der Schachtelseiten notwendig werden laßen. Durch diesen Falz können bei der teilweise gebildeten und sich noch im
flachen Zustand befindenden Schachtel die ursprünglich freien Enden des Zuschnittes miteinander in einer Verleimungsmaschine
zusammengebracht werden, um diese Enden zur Herstellung des rohrförmigen Schachtelkörpers aneinander zu befestigen.
Man wird dem . zustimmen, .daß dieser zusätzliche und vom Aufbau her nicht notwendige Falz nicht nur beim Bedrucken
der Schaclitelseite zu Schwierigkeiten, führt, sondern auch
das Erscheinungsbild der fertigen Schachtel beeinträchtigt. Auch wird die Schachtelseite, an welcher der Falz ausgebildet
ist, geschwächt, obgleich dies gewöhnlich nicht als ein zu großer Nachteil betrachtet wird. ■
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Zuschnitt
für dine Faltschachtel anzugeben,bei dem die erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Breite der Seitenwände gleich ist dem arithmetischen Mittel
aus der Breite der Vorderwand und der der Rückwand. Ensprechend der Erfindung ist es bei der Herstellung einer
Faltschachtel mit trapezförmigem Querschnitt möglich, während des Zusammenfalten der Schachtel zwei Rückseiten
des Zuschnittes aufeinander zu legen. Die zwei übereinander liegenden Rückseiten können unmittelbar miteinander verbunden
werden,ohne daß ein zusätzlicher Falz in einer der Seitenwände der Schachtel notwendig ist. In einer Fortbildung der
Erfindung hat der Zuschnitt für die Schachtel eine Vorderhand, unmittelbar daran anschließende und von ihr durch entsprechende
Falze getrennte Seitenwände.-An Jeder Seitenwand ist eine
Rückwand angefalzt, wobei die entsprechenden Breiten der Vorder- und der Rückwand von der vorgegebenen Breite der
nicht parallelen Wände bestimmt werden.
Die Faltlinien oder Falze, durch die die Wände miteinander in Verbindung stehen, werden vor dem Zusammenfalten des
Zuschnittes in bekannter Welse eingedrückt.Am vorteilhaftesten
ist es, wenn man beim Falten der Schachtel so vorgeht, daß man eine der schrägen Seitenwände des Zuschnittes so nach
innen faltet, daß sie an der Rückseite der Vorderwand liegt, daraufhin die Rückwand, die an dieser Seitenwand angefalzt ist,
nach außen faltet, um diese Rückwand über die Seitenwand zu legen. Dabei kommen zwei Außenflächen aufeinander. Die andere
Rückwand wird nach innen gefaltet, wodurch sie auf der Innenseite der anschlieSenden Seitenwand zu liegen kommt, wobei die
Außenseite dieser anderen Rückwand frei bleibt. Daraufhin wird auf eine der freien Seiten zumindest von einer der
Rückwände ein Klebstoff aufgebracht und die zuletzt erwähnte Seitenwand zusammen mit der einen eingefalteten Rückwand
nach innen gefaltet und auf die Innenseite der einen Rückwand aufgebracht. Wenn die Rückwände in dieser Weise miteinander
befestigt worden sind, kann die Faltschachtel in diesem flachen zusammengelegten Zustand an den Verbraucher
geliefert werden. Diese kann ohne weiteres durch einfaches öffnen der flachen, rohrförmigen Bauweise aufgestellt werden,
wobei nur ein geeigneter Abstand zwischen der Rückwand und der Vorderwand hergestellt werden muß.
Wenn es erwünscht ist, kann in einer weiteren Ausgestaltung . ein zusätzlicher Falz in die Vorderwand relativ nahe und
parallel zu den Falzen eingedrückt werden, durch die die Seitenwände mit der Vorderwand verbunden sind. Ein Klebstoff
kann auf jeden der schmalen, langen, so gebildeten Streifen aufgebracht werden, so daß, wenn die Seitenwände so gefaltet
sind, daß sie über der Vorderwand liegen, diese schmalen Streifen zu den Seitenwänden gehören. Bei der aufgestellten
Schachtel erstrecken sie sich von der Vorderwand nach vorne und begrenzen ihre seitlichen Kanten, das heißt die Vorderwand
ist zwischen diesen Seitenwänden nach hinten eingerückt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Ausschnitt zu jeder Seite hin und anschließend an die Unterkante der
Vorderseite vorgesehen, wobei die Ausschnitte zwischen sich einen länglichen Bereich bilden, der durch eine Perforierung,
in der Vorderwand begrenzt ist«, Wenn die Faltschachtel dann verwendet wird, rechteckiges Packgut aufzunehmen*dessen Breite
der Rückwand mit der kürzeren Abmessung dieses Packgutes kommensurabel ist, kann es in der Faltschachtel so angeordnet
werden, daß eines seiner Enden an die hintere Schachtelwand anstößt. Der perforierte Bereich kann leicht herausgerissen
werden, so daß ein Schlitz zur Abgabe für das Packgut entsteht. Die Entfernung des perforierten Streifens ist dadurch vereinfacht,
daß bei dieser Faltschachtel ejn .freier Raum hinter den
Ausschnitten besteht, wodurch man mit der Hand leicht an den Steifen herankommt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben.
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tho-fi-u
Fig. 1 zeigt in diagrammartiger Form den Querschnitt einer trapezförmigen Faltschachtel, wobei die Beziehung
zwischen den verschiedenen Seiten dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt für die Faltschachtel.
Fig. 3-7 zeigen Darstellungen des verschiedenen Zusammenwirkens
der einzelnen Abschnitte des Zuschnittes.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausgestaltung des Zuschnittes, der hier in zusammengefaltetem Zustand dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung des. erfindungsgemäßen
Zuschnitts.
Fig.Io zeigt den Zuschnitt der Fig. 9 im zusammengefalteten
Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Faltschachtel Io mit trapezförmigem
Querschnitt und schrägen Seiten 12, die gleich, lang sind. Durch sie werden eine Grundlinie oder längere. Seite 14 mit
einer parallelen kürzeren Seite 16 verbunden. Die Länge einer jeden schrägen Seite 16 ist gleich der Summe der Längen der
kürzeren Seite 16 des Trapezes und der kürzeren Seite 18 des rechtwinkligen Dreieckes 2o, das die schräge Seite 12 zur
Hypotenuse hat. In anderer Weise kann man die schräge Seite des Trapezes auch so betrachten, daß sie eine Länge hat,die dem
Abschnitt der Grundlinie 14 entspricht, der zwischen ihrem Schnittpunkt 22 mit der Seite 12 und dem Fußpunkt 24 des von
dem vom Schnittpunkt 22 weiter entfernt liegenden Ende der kleinen
parallelen Seite 16 aus gefällten Lots 26 liegt. Mit Trapezseiten,
die zueinander im angegebenen Verhältnis stehen, kann die Faltschachtel Io flach gefaltet werden (Fig. 1), ohne daß
es notwendig wäre, eine der schrägen Seiten 12 zu falzen* um den Längenunterschied zwischen den parallelen Seiten
l4 und l6 zu berücksichtigen.
Der Fig. 1 kann man die einzelnen Schritte zur Herstellung einer Faltschachtel aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt
entnehmen. Der Zuschnitt 28, aus dem die Faltschachtel hergestellt wird, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Zuschnitt
hat eine rechteckige Vorderwand J5o, die,wenn es erwünscht wird,
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■ I Mit
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mit einem Sichtfenster 32 versehen werden kann. Das ausgeschnitten
Material, durch welches das Sichtfenster jJ2 geschaffen wird,
kann entfernt werden oder als eine innere Verstärkung dienen, wenn es an seiner Unterkante J4 mit dem restlichen Teil der
Wand 30 verbunden bleibt. An Jeder Längsseite der Wand ?o ist
eine Seitenwand 36 angefalzt, die eine vorgegebene Breite hat,
wie es bezüglich der schrägen Seite 12 (Fig. 1) beschrieben worden ist. An jeder Seitenwand 36 schließt sich eine Rückwand
mit einer Breite an, die der der Seite 16 (Fig. l) entspricht.'
Zu dera Zuschnitt 28 gehören Boden und Deckel und entsprechende
Laschen, die allgemein mit 4o bzw. 42 bezeichnet sind und dazu dienen, die Enden der Faltschachtel zu schließen.
Die Fig. 3-7 zeigen, auf welche Weise der Zuschnitt 28 gefaltet wird, um die rohrförmige Schachtel zu bilden. Die linke Seitenwand
36 wird nach innen gefaltet (Fig. 3) und kommt auf der
Vorderwand 30 zu liegen.Die Rückwand 38, die an der Seitenwand
angefaßt ist,wird nach außen gebogen und kommt flach auf der
Seitenwand zu liegen. Die Rückseite der Wand 38 wird dabei sichtbar. Klebstoff wird auf dieser Seite aufgebracht, die in
der Fig. 3 durch eine Schraffierung sichtbar gemacht worden 1st. Die rechte Rückwand 38 wird dann nach innen gefaltet und kommt
flach auf der Seitenwand 36 zu liegen, mit der sie verbunden ist (Fig. 4). Diese Seitenwand wird nun nach innen gefaltet, damit
sie flach auf den zuvor gefalteten Wänden zu liegen kommt. Die beiden Rückwände 38 kommen miteinander genau zur Deckung
und kleben aneinander fest(Flg. 5)· Wenn die Rückwände 38
fest miteinander verbunden sind, kann die Faltschachtel dadurch aufgestellt werden, daß man jene Seiten nach außen faltet,
um dadurch zugang zu der Verbindung zwischen diesen und der Seitenwand 36 zu erhalten, die über ihnen liegt. Daraufhin
kann man diese Verbindungen nach außen drücken,wie es durch den Falz 44 (Fig. 6) angedeutet ist. Die Faltschachtel steht
dann aufrecht und hat ihre trapezförmige Form (Fig. 7) · Sie kann diese dadurch beibehalten, daß die Endlaschen 42
gefaltet und hineingesteckt werden.
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Bei der In Pig. 8 dargestellten AusfUhrungsform hat die
Vorderwand Jo am unteren Ende einen querliegenden Schlitz 46,
der durch Perforierung 48 begrenzt ist und einen Streifen in der Vorderwand bildet, der normalerweise den Schlitz 46
schließt. Beim Herstellen wird der Schlitz 46 über das Ende des Streifens 5o hinaus verlängert, um Ausschnitte 52 zu
bilden , durch die man mit der Hand Zugang zu dem Streifen erhält und sein Abreissen erleichtert. Wenn die Faltschachtel
zur Aufnahme von rechteckigem Packgut 54 verwendet wird, dessen
Weite ungefähr der der Rückwand 36 entspricht, bleibt hinter
der Vorderwand Jo Raum frei, wodurch man mit der Hand besser
an den Streifen 5o durch die Aussparungen 52 gejangt.
Bei der in den Fig. 9 und Io dargestellten anderen Ausführungsform
ist ein Zuschnitt für eine Faltschachtel gezeigt, bei der die Vorderwand in Bezug auf die Seitenwände zurückliegt und
von Ihnen eingerahmt wird. Der Zuschnitt für diese Faltschachtel enthält eine Vorderwand 60, · Seitenwände 62 und
Rückwände 64. Zusätzlich sind die gewünschten Boden-urd Deekelverschlüsse
oder Laschen 66 und 68 vorgesehen. Dieser Zuschnitt unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur dadurch,
daß zusätzliche Klebestreifen oder Bereiche 7o an den seitlichen Kanten der Vorderwand 60 vorgesehen sind, bevor die verschiedenen
Faltungen zum Herstellen der Faltschachtel durchgeführt werden. Wenn die Seitenwände 62 über und auf die Vorderwand 60 gefaltet
werden, kleben die Randbereiche von beiden miteinander zusammen. Infolgedessen stehen wegen der Falzung 72 in der Wand 60 nahe
und parallel zu ihren Seitenkanten die zusammengeklebten Bereiche aus der übrigen Vorderwand 60 hervor, wenn die
Faltschachtel aufgebaut ist. Sie bilden seitliche Rahmenstücke die die Vorderseite 6e begrenzen. Dies ist eine nützliche,
gestalterische Eigenschaft, wodurch beispielsweise eine Sichtöffnung 76 in der Vorderwand hervorgehoben wird. Diese spezifisc
Ausgestaltung-wird manchmal bei Schachte3nmit rechteckigem
Querschnitt angewandt.Bisher war es nicht mögllch,diese Ausgestaltung bei Faltschachteln mit trapezförmigem Querschnitt
zu verwenden, da die weiter oben diskutierten beim Falten und Leimen auftretenden Schwierigkeiten den) entgegenstanden.
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Claims (7)
1. Zuschnitt für eine Faltschachtel mit trapezförmigem
Querschnitt, deren Zuschnittsmaterial durch Faltlinien in Vorder- und Rückwand verschiedener Breite und Seitenwände
gleicher Breite geteilt ist, dadurch gekennzei ohne'
daß die Breite der Seitenwände (36) gleiqh ist dem arithmetischen
Mittel aus der Breite der Vorderwand und der der Rückwand.
2'. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß die Vorderwand (3o) breiter als die Rückwand (38) ist, und durch Faltlinien mit zwei Seitenwänden (36) verbunden ist,
von denen eine über eine Faltlinie mit der Rückwand (38) in Verbindung steht.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet,
daß ein Lasche (38) mit der anderen Seitenwand (36) über eine Faltlinie verbunden ist.
4. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Endlaschen (4o,42) mit
mindestens einer der Wände (30,36,38) durch zusätzliche
Faltlinien verbunden sind.
5. Zuschnitt na?h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzei chnet, daß mindestens eine Sichtöffnung
oder Entnahme- bzw. Füllöffnung (32) in mindestens einer der Wände vorhanden ist.
6. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß ein von einer Perforation
(48) begrenzter Aufreissabschnitt (50) vorhanden ist.
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7. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seiten (62)
sich über den trapezförmigen Querschnitt hinaus erstrecken, wodurch die breitere (6o) der zueinander parallelen Seiten
eingerahmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2004173A GB1434759A (en) | 1973-04-27 | 1973-04-27 | Cartons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7414796U true DE7414796U (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=10139374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747414796 Expired DE7414796U (de) | 1973-04-27 | 1974-04-26 | Zuschnitt fuer eine Faltschachtel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7414796U (de) |
GB (1) | GB1434759A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20104715U1 (de) | 2001-03-19 | 2001-05-31 | Dinkhauser Kartonagen Vertriebs GmbH, 93092 Barbing | Versandverpackung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4252236A (en) * | 1979-05-15 | 1981-02-24 | Champion International Corporation | Carton with opening for controlled dispensing |
CA2084265A1 (en) * | 1992-12-01 | 1994-06-02 | Daniel P. Vidoni | Convertible container |
-
1973
- 1973-04-27 GB GB2004173A patent/GB1434759A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-04-26 DE DE19747414796 patent/DE7414796U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20104715U1 (de) | 2001-03-19 | 2001-05-31 | Dinkhauser Kartonagen Vertriebs GmbH, 93092 Barbing | Versandverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1434759A (en) | 1976-05-05 |
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