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DE7413697U - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Publication number
DE7413697U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
coupling
threaded part
threaded
pipe coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7413697U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COMPRESSION JOINTS Ltd
Original Assignee
COMPRESSION JOINTS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7413697U publication Critical patent/DE7413697U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO TlEDTKE - BüHÜNG " KlNNE J
TEL. (089) S3 KH-M TELEX: 524S4S llpal CABLE AOORESS: Qermaniipitant München
8000 München 2
Bavariaring 4 Postfach 202403 19. April 1974
B 5989
Compression Joints Limited
Leeds, Großbritannien
Rohrkupplung
Rohrkupplungen sind normalerweise geschmiedet oder gegossen und bestehen aus Messing, Geschützbronze oder Stahl. Sofern sie aus Messing bestehen/ besteht die Gefahr der
Entzinkung unter bestimmten Benutzungsbedingungen/ so daß sich die Kupplung auflöst. Andererseits sind gegossene Kupplungen aus Geschützbronze schv/erer und teurer als solche
gleicher Abmessungen in Messing. Ferner neigen gegossene
Geschützbronze-Kupplungen zu Porosität.
Erfindungsgemäß besitzt eine Rohrkupplung einen Körper mit einem Rohrstück, auf dessen einem Ende ein Gewindeteil sitzt, wobei der Körper an diesem Endabschnitt radial nach außen abgeschrägt ist und das Gewindeteil mit einer Stopp— schulter versehen ist, die mit dem abgeschrägten Ende oder
1/8
Deutsche Bank (München) Kto. 51/Sf 070 Dresdner Bank (I/unchen) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670 43-804
Schrägende In ArbeitsberUhrung kommt und das Entfernen des Gewindeteils von diesem Ende verhindert.
Das Gewindeteil kann gegen Drehung auf dem Körper gesichert sein. Zur Erleichterung der Herstellung und Vereinfachung der Anbringung der Kupplung am Rohr bei der Herstellung einer Verbindung ist jedoch das Gewindeteil frei auf dem Körper drehbar. Bei einer alternativen Konstruktion ist das Gewindeteil frei axial entlang dem Endabschnitt des Körpers beweglich und zusätzlich frei drehbar.
es wird bevorzugt, innerhalb des Körpers einen Anschlag vcrzusshsr., dsr in eir.em bsstinuaten Abstand von» Schrägende liegt und diesem zugewandt ist, so daß er einen Stopper für ein Rohrende bildet, das in der Rohrkupplung bei der Herstellung einer Rohrverbindung aufgenommen wird. Ein solcher Anschlag ist insbesondere nützlich, wenn die Rohrkupplung einen Krümmer bildet, so daß dann das Rohrende sich nicht zu weit in die Rohrkupplung erstrecken kann, daß es in den gekrümmten Teil ragt. Außerdem verhindert der Anschlag, daß das Rohrende sich zu weit in ein Querstück einer T-förmigen Rohrkupplung erstreckt, wodurch der Strömungsmitteldurchgang zu dem Schenkel des T abgesperrt werden könnte.
Besteht erfindungsgemäß der Körper aus demselben Metall wie dasjenige des Rohrsystems, bei dem die Rohrkupplung oder der Rohrverbinder einzubauen ist, dann verursacht sie keine Verunreinigung des Strömungsmittels, die über diejenige
hinausgeht/ die bereits durch das Rohrsystem selbst verursacht wird. Daraus ergibt sich, daß dann, wenn das Material des Rchi sy Steins nach seinen Rsinhiiltun^sGigenschiSft-ur! σην/ählt wird, der Körper der Kupplung diese Eigenschaften ebenfalls hat. Ferner wird die Rohrkupplung nicht eher zerfallen oder eher verwittern als die Rohre des Systems, und zwar durch Metallabrieb von der Kupplung durch die Wirkung des Strömungsmittels.
Die Erfindung liefert ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrkupplung oder eines Rohrverbinders, das darin besteht, daß r.ar. einen Körper herstellt- indem man ihn mit einem Röhifstück formt, das Ende des Körpers an einem Endabschnitt radial nach außen abschrägt und auf den Endabschnitt ein Gewindeteil aufsetzt, das eine Stoppschulter für Arbeitsberührung mit dem abgeschrägten Ende besitzt, so daß Entfernen des Gewindeteils von diesem Ende verhindert wird.
Nach diesem Verfahren kann innerhalb des Körpers ein Anschlag vorgesehen werden, der einen Stopper für ein innerhalb der Rohrkupplung aufzunehmendes Rohrende bildet. Der Anschlag kann als eine Schulter ausgebildet werden, inden man entlang dem Endabschnitt des Körpers durch maschinelle Bearbeitung eine vergrößerte Bohrung vorsieht. Alternativ kann innerhalb des Körpers ein Einsatz befestigt werden, der im Abstand vom abgeschrägten Ende liegt, wobei das Ende des Einsatzes die Schulter bildet; auch kann durch einen Walzvorgang um das Rohr ein Ringabschnitt unter Bildung der Schulter nach
j einwärts eingedrückt werden. Als weitere Alternative kann
t eine örtliche Vertiefung oder ein Nippel von der Aiaßenseite
I des Rohrrj her gebildet v/erden, um einen nach einwärts vor-
springenden Anschlag hervorzurufen.
' Erfindungsgemäß besitzt ferner ein Rohranschluß oder
I eine Rohrverbindung eine Rohrkupplung gemäfj Vorbeschreibung,
wobei ein Rohr nit einem Endabschnitt innerhalb des abge-
I schrägten Endes des Körpers aufgenommen wird und der Endab-
\ schnitt des Rohrs ein Gewindeteil trägt, das mit dem Gewinde-
I teil der Rohrkupplung in Gewindeeingriff bringbar ist, um
4 das Rohr und die Rohrkupplung miteinander zu vereinigen,
wobei ferner eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, um
ί einen Strömungsmitteldurchgang durch die Rohrverbindung zu
< verhindern.
< Die Dichtungseinrichtung verhindert Strömungsmittel-
durchgang bji bectiirjntcn Anwendungsarten und kann aus einem verformbaren Metall bestehen, das verformt wird, wenn die Gewindeteile festgezogen werden, so daß sie das irnerhalb j des Körpers aufgenommene Rohr fest erfassen und zusammen-
I drücken. Dips macht den Rohranschluß starrer und ermöglicht
j es der Rohrkupplung, relativ hohen Innendrücken Widerstand
!■ zu leisten, wobei ferner Festigkeit gegen Endbelastung gegeben
wird.
Die Dichtürgseinrichtung hat zweckmäßig die Form einer Olive, die den Endabschnitt des Rohrs umringt und die in den
abgeschrägten oder aufgeweiteten Endabschnitt des Körpers der Rohrkupplung eingreift, wobei eine Abdichtung zwischen der Olive auf der einen Seite und den Endabscnnitt des Körpers, dem Gewindeteil und den abgeschrägten Ende auf der anderen Seite herbeigeführt wird, wenn die Gewindeteile miteinander vereinigt werden und der Anschluß hergestellt wird. Die Olive kann lose auf dem Endabschnitt des Rohrs sitzen, so daß sie bei der Herstellung des Anschlusses von selbst ihren weg entlang dem Rohr findet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht durch einen Teil einer Rohrkupplung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Abwandlung der ersten Ausfuhrungsform;
Fig. 3 bis 5 sind der Fig. 1 entsprechende Darstellungen einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt ein Rohranschluß eines Wasserleitungssystems eine Rohrkupplung 1 mit einer Länge aus einem gezogenen Kupferrohr, das einen Körper 2 der Kupplung bildet. Jeder Endabschnitt des Körpers (ledig-
lieh ein Ende ist gezeigt) trägt auf seiner Außenseite ein Gewindeteil 3 mit Innengewinde oder Innengewindeteil. Jedes Teil 3 ist r.it einem Innengewindeabschnitt 4 und einem im Durchmesser verminderten Abschnitt 5 versehen, der dicht an der Außenfläche des Körpers liegt, wobei die Abschnitte 4 und 5 über eine stumpfkegelförmige Stoppschulter 6 miteinander vereinigt sind. Zwischen dsr Schulter 6 und dem Gewinde ist eine ringförmige Vertiefung 7 vorgesehen, die einen Durchmesser besitzt, der im wesentlichen gleich dem Basisdurchmesser des Gewindes ist.
Jedes Teil 3 kann nicht von seinem zugeordneten Ende des Körpers abgenommen v/erden, und zwar deswegen nicht, weil das Ende des Körpers stumpfkegelförmig radial nach außen aufgeweitet ist, so daß es gegen die Gtca^sihulter. 6 des Teils 3 stößt. Das aufgeweitete Ende erstreckt sich in die Vertiefung 7, so daß das Teil 3 auf dem Körper drehbar, jedoch im wesentlichen axial durch das aufgeweitete Ende in seiner Lage festgehalten wird.
Die Bohrung des Körpers ist an jedem Endabschnitt vergrößert, wobei die Vergrößerung in einer Schulter 9 endet, die dem aufgeweiteten Ende zugewandt ist und sich im Abstand von dieser befindet. Die Vergrößerung der Bohrung wird vorzugsweise zur Vereinfachung der Herstellung vorgesehen, bevor das Teil 3 aufgesetzt wird.
Die vergrößerte Bohrung hat einen solchen Durchmesser,
daß sie mit Gleitsitz einen Endabschnitt 10 eines Kupferrohrs 11 aufnehmen kann, mit dem die Kupplung bei der Herstellung einer Rohrverbindung oder eines Rohranschlusses vereinigt wird. Das Rohr 11 v/ird entlang der vergrößerten Bohrung eingesetzt, bis es an die Schulter 9 stößt. Der Anschluß wiru dann als Druckanschluß vollendet, indem nan eine Kupferolive 12 verwendet, die den Endabschnitt 10 des Rohrs 11 umringt und die in Dichtberührung mit der Innenfläche des aufgeweiteten Endes 8 des Körpers, der. Außenfläche des Endabschnitts 10 und der stumpfkegelförmigen Sitzfläche 13 eines mit Außengewinde versehenen Teils 14 oder Außengewindeteils zusammengedrückt wird, indem das Außengewindeteil 14 in das Teil 3 eingedreht wird. Die Olive liefert nicht nur eine Dichteinrichtung sondern erhöht auch die Steifigkeit der Vereinigung und erlaubt es, daß die Rohrkupplung relativ hohen Innendrücken standhält und widerstandsfähig gegen Endbelastung ist.
Wie man aus der dargestellten Ausführungsform ersieht, kommt Wasser, das entlang dem Rohr 11 und durch die Kupplung sowie in das benachbarte Rohr gelangt, lediglich mit Kupfer in Berührung, so daß das Ziel der Verhinderung einer Zersetzung der Kupplung erfüllt wird.
Bei der Abwandlung der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Vertiefung 7 weggelassen, wobei sich ein Innengewindeabcchnitt 4 bis an die Stqro:hulter_ 6 erstreckt. In diesem Falle endet das aufgeweitete Ende 8 kurz vor dem Gewinde, so daß es nicht so viel von der Stoppschulter erfaßt wie im
Falle der ersten Ausführungsfoi""m. Diese Abwandlung reicht rar den Gebrauch, ist jedoch weniger widerstandsfähig gegen Endbelastung als die Konstruktion nach der ersten Ausführungsforr., da das aufgeweitete Ende -lieser /^.bwar.dlung kürzer ist.
Bei den weiteren zu beschreibenden Ausführungsformen wurden für einander entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen ί gewählt wie bei der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten
Ausführungsform jeräß Fig.3 ist der Körper 2 der Endkupplung
j mit einer alternativen Gescaltung des aufgeweiteten Endes
15 versei^n, das im vorliegcnien Fall nicht stumpfkegelförmig wie bei der ersten Ausführungsform ist sondern als ebener ; Flansch abgebogen ist, der mit der Achse der Kupplung einen
Winkel von 90° einschließt. Dieser Flansch erfaßt eine radial verlaufende "3 topp schulter 16 des Innengewindeteils 3. Die Stopp-
! schulter 16 erstreckt sich in eine Vertiefung 17 zwischen der
: Stoppschultcr 16 -nd dein Gewindeabschnitt 4 des Teils 3. Wie
man ersieht, wird 'jei der rierstelxung des Anschlusses zwischen
] dem Innenende des Flansches 15 und dem auf dem Rohrende befind
lichen Außengewind-stuil 14 ein Dichtungsring 18 erfaßt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat der
ί Körper 2 der Kupplung ein aufgeweitetes Ende, da.? einen stumpf
kegelförmigen Abschnitt 19 bildet, der in einem kurzen zylindrischen Abschnitt 20 größeren Durchmessers als der Rest des Körpers 2 endet. In diesen Fall wird ein Hartgummiring oder ein anderer Dichtungsring 21 auj I'urststoff zwischen dem kurzen zylindrischen AbFchnitt 20 und dem Rohr 11 festgehalten, um
eine Abdichtung herbeizuführen, wobei der Ring gegen den stumpfkegelförmigen Abschnitt 19 mit Hilfe eines starren oder festen Druckrings 22 komprimiert wird, der zwischen dem Dichtungsring und dom auf dem Ende des Rohrs 11 befindlichen Außengewindeteil 14 liegt.
Bei einer vierten Ausfuhrungsform gemäß Fig. Ξ ist der Körper 2 der Kupplung mit einem Gewindeteil versehen, das in diesem Fall ein Außengewindeteil 23 ist. Das Teil 23 hat eine Stqrochulter. 24 mit stumpfkegelförmiger Gestalt, die zur Anlage an einem stumpfkegelförmigen Ende 25 des Körpers 2 dient. Bei dieser Konstruktion ist das Teil 23 auf dem Körper 2 drehbar und außerdem entlang diesem axial verschiebbar, da keine Behinderung in der Axialbewegung vorgesehen ist, wie sie bei der ersten Ausführungsform durch die Vertiefung 7 gegeben ist.
Der Rohranschluß wird wie bei den anderen Ausführungsformen in der »-Jeise hergestellt, daß man ein Rohr 11 in den Körper 2 einsetzt, bis er die Schulter 9 des Körpers 2 erfaßt. Ein das Rohr 11 umgebendes Innengev/indeteil 26 wird auf das Teil 23 aufgeschraubt, um zwischen dem aufgeweiteten Ende 25 und einer stumpfk^gelförmigen Sitzfläche 27 des Innengewindeteils eine Olive 12 ζusarmenzudrücken. Die Olive arbeitet wie bei der ersten Ausführungsform zur Abdichtung des Anschlusses und zur Widerstandsfähigkeit gegen hohe Innendrücke sowie zur Lieferung der notwendigen Widerstandsfähigkeit gegen Endbelastung.
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Der Aufbau der vierten Ausführungsform ist brauchbar, wobei sich jedoch sein aufgeweitetes Ende nicht im selben Maße nach auswärts erstreckt wie bei der ersten AusfUhrungsfcrm, bei der das aufgeweitete Ende 8 in einer Vertiefung 7 aufgenommen wird. Dies ist deswegen so, weil das aufgeweitete Ende 25 der vierten Ausführungsform radial innerhalb des Gewindes der Innengewinde- und Außengev/indeteile enden muß, damit die Vereinigung vollendet werden kann. Die Endbolastungen, die bei der Konstruktion nach der vierten Ausführungsform aufgenommen werden können, sind nicht so groß wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei anderen Konstruktionen ist innerhalb der Rohrkupplung kein Anschlag vorgesehen. Dies ist in den Fällen möglich, wo die Kupplungen gerade Rohrlängen haben und als Steckfassungen verwendet werden, also auf zwei Rohre aufgesetzt werden, die bereits in ihrer Benutzungslage in einem System örtlich festgelegt sind, wobei die Enden dieser Rohre nahe zusammenliegen und für das Vereinigen miteinander axial fluchten. Um eine Kupplung über die Rohre zu schieben, wird ein Rohr etwas seitlich abgebogen, damit die Kupplung auf das Ende des einen Rohrs aufgeschoben werden kann. Die Kupplung wird dann auf dieses Rohr aufgeschoben, so daß sich das Rohr vollständig durch die Kupplung erstreckt und es wird dann das andere Rohr in die Lage zurückgebogen, in der die Rohre axial miteinander fluchten. Die Kupplung wird dann axial in Gegenrichtung bewegt, bis sie den Endabschnitt beider Rohre um etwa gleiche Abschnitte umschließt. Der Anschluß ist damit fertig.
7413SS7-5.9.74

Claims (5)

Schutzansnrüche
1. Rohrkupplung, gekennzeichnet durch einen Körper (2ϊ , der an einem Endabschnitt mit einer Rohrlänge geformt ist, auf der ein Gewindeteil (3) aufgenommen wird, wobei das Ende des Körpers an diesem Endabschnitt radial nach außen aufgeweitet ist und das Gewindeteil (3) mit einer storpschulter (6) versehen ist, die in Arbeitsberührung mit dem aufgeweiteten Ende (8) gebracht ist, so daß Entfernen des Gewindeteils von diesem Ende verhindert ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das Gewindeteil (3) frei auf dem Körper (2) drehbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (3) mit einer Vertiefung (7) versehen ist, in die der aufgeweitete Endabschnitt (8) des Körpers (2) ragt.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (3) ein Innengewindeteil ist, das ein Innengewinde hat und an einem Endabschnitt mit einem in Durchmesser verminderten Abschnitt (5) versehen ist, der sich rund um den Körper erstreckt, wobei die Vertiefung an diesem einen Ende des Gewindes vorgesehen ist.
5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Körpers
(2) ein Anschlag (9) vorgesehen ist, der sich in einem bestimmten frei wählbaren Abstand von dem aufgo/oiteten Ende (if) befindet und diesem zugewandt ist, so daß er einen Stopper für ein Rohrende bildet, das von der Kupplung aufzunehmen ist.
6 Rohrkupplung nach eine.λ oder mehreren der·vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlußrohr, das von einem Endabschnitt innerhalb des aufgeweiteten Endes des Körpers aufgenommen wird, wobei der EndabscLnitt des Rohrs ein Gewindeteil (14) trägt, das mit dem Gewindeteil (3) der Rohrkupplung in Gewindeeingriff bringbar ist, um das Rohr und die Rohrkupplung miteinander zu vereinigen, wobei eine Dichtungseinrichtung (12; 18; 2i, 2?> vorgesehen ist, um Strömungsmitteldurchgang durch den Anschluß zu verhindern.
DE7413697U 1973-04-19 Rohrkupplung Expired DE7413697U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1896073 1973-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7413697U true DE7413697U (de) 1974-09-05

Family

ID=1304374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7413697U Expired DE7413697U (de) 1973-04-19 Rohrkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7413697U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403702A1 (de) * 1993-08-18 1995-02-23 Hummel Anton Verwaltung Klemmverschraubung mit beidseits beaufschlagtem Klemmring

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403702A1 (de) * 1993-08-18 1995-02-23 Hummel Anton Verwaltung Klemmverschraubung mit beidseits beaufschlagtem Klemmring

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