DE7401974U - Schiffsleiter - Google Patents
SchiffsleiterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
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AB WELIN, Askim / Schweden
Schiffsleiter
üie Erfindung betrifft eine Schiffsleiter von der Art,
die eine obere Plattform und eineü mit ihr verbundenen
Leiterteil, sowie einen Davit zum Betätigen des Leiterteiles
umfasst.
Die örtlichen Anordnungen an verschiedenen Kais gestatten
es nicht immer, dass ein Schiff so anlegt, dass eine Schiffslcitor frei ausgeschwenkt werden kann, ohne von
Einrichtungen oder Gebäuden auf dem Kai behindert zu werden. Selbst dann, wenn das Schiff an Dalben oder Bojen festgemacht
wird, kann die Anordnung so sein, dass ein Herablasson
der Leiter verhindert wird. Es v/urde vorgeschlagen,
die Leiter oO zu montieren, dass sie entlang der Schiffsseite
verschoben werden kann, was jedoch eine komplizierte und teuere Konstruktion darstellt.
Ziel der Erfindung ist es, die Schiffsleiter so zu konstruieren, dass sie in einer Alternativanordnung von zwei
verschiedenen Stellungen herabgelassen werden kann. Es wird vorgeschlagen, diese Aufgabe so zu lösen, dass das
von der Plattform entfernt liegende Ende des Leiterteiles mit Mitteln zum Anschluss an eine zweite Plattform versehen
ist, dass jede Plattform als Davit ausgebildet ist, und dass die /erbindung zwischen dem Leiterteil und der
ersten Plattform gelöst werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen
Schiffsleiter;
Figur 2 eine Ansicht einer Plattform der Leiter, von oben gesehen;
Figur ο einen Schnitt gemäss Linie HI-III in Figur 2;
und
Figuren 4 und 5 Schnitte durch zwei verschiedene Ausfüh/umgsbeis
iele des Leiterteiles.
.J
!"Τ ψ
Eine erfindungsgemässe Leiter beinhaltet zwei beanstandete
Konsolen 1 und 2, die durch Scharniere mit dem Schiffsdeck und durch einen Drehs1 v miteinander verbunden
sind, so dass sis zusanuusn bewegt vrerden können= An leder
Konsole 1 und 2 ist eine Plattform 5 bzw. 6 durch eine Achse 4 drehbar befestigt. Ein Leiterteil 7 kann wahlweise
an eine der Plattformen 5 oder 6 angeschlossen werden.
Jede Plattform 5, 6 hat eine doppelte Funktion. Auf der einen Seite die einer drehbaren Plattform, an welche die
Leiter angeschlossen ist, auf der anderen Seito die eines Davits zum lieben und Senken des jeweils freien Endes des
Leiterteiles. Jede Plattform 5, 6 ist mit einer Seilscheibe 9 versehen, die um eine horizontale Achse 8 drehbar
ist und zwei Paar Leitrollen 10 enthält. Die Plattformen 5, 6 sind im wesentlichen rechteckig; an ihren
Enden sind weitere Leitrollen 11 und 12 montiert.
An jeder Ecke des Leiterteiles 7 sind weitere Loitrollen
13 befestigt. Über diese Leitrollen wird ein Seil 14 geführt und jedes Seilende ist mit einer Seiltrommel 15,
einer Winde 17 verbunden. Von der Winde 17 werden die beiden Seilteile 14 a, 14 b über eine feststehende Leitrolle
18 bzw. 19 zur Seilscheibe 9 auf der Plattform 5
und dann durch die Leitrollen 11, 12 und 13 zur Plattform
6 geführt. Letztere ist genauso konstruiert wie die zuerst genannte Plattform 5 und die Seilteile werden durch
ihre Doppele»*!scheibe 9 über eine iestenemde Leitrolle 20
geführt, die über der Plattform montiert ist.
Zwischen jedem Ende des Leiterteiles 7 und der angrenzenden Plattform 5 bzw. 6 ist ein Verbindungsmechanismus 21 angebracht
. Er kann eine verschiebbare Einrichtung enthalten, die von Hand oder maschinell, beispielsweise durcli ei.ien
mit Druckluft betriebenen Stellmotor, betätigt werden kann, um einen oder mehrere Kolbenbolzen 22 zum Eingreifen in die
Scharnierteile 23 und 24 an den Plattformen 5 oder 6 bzw.
am Leiterteii 7 zu bringen:■ Durch deti Verfoindungsmechäniämus
21 kann jeweils ein Ende des Leiterteiles 7 in die angrenzende Plattform 5 oder 6 eingreifen, oder sich von ihr
lösen. Beide Enden der Leiter können wechselweise mit den Plattformen 5, 6 verbunden werden.
Da der gleiche Leiterteil 7 in zwei Alternativstollunpen
zu verwenden ist, sind seine Trittfläche™ oder S'nfen 25
aus im Winkel zueinander angeordnete· Doppel ebenen 25 a und
25 b zusammengesetzt, wobei die Anordnung so ist, dass eine Gruppe -»er Ebenen, 25 as in einer Altornat ivstellung der
Leiter in wesentlichen horizontal liegt, während die
anderen Ebenen 25 b im wesentlichen vertikal sind. Da die Neigung des Leiterteiles 7 in bezug auf die horizontale
Ebene von der jeweiligen Ladung des Schiffes abhängig ist, kann es von Vorteil sein, die Ebenen, wie
in Figur 5 dargestellt, leicht gewölbt auszuführen, wodurch der Nachteil schräger Trittflächen vermieden wird.
Eine erfxndungsgemasse Schiffsleiter wird wie folgt betätigt:
Befindet sich die Leiter in verstautem Zustand, werden die Konsolen 1 und 2 zusammen mit den Plattformen 5 und
6. und dem Leiterteii 7 nach oben gegen das Schanzkleid 26 geschwenkt. Wenn das Seil 14 abgerollt ist, werden
die Konsolen 1 und 2 um den Drehstab 3 geschwenkt, bis sie in eine im wesentlichen horizontale Lage gebracht
sind. Die Schwenkbewegung der Konsolen 1, 2 wird von den Stützen 27 begrenzt. Je nachdem, ob die Leiter nach vorne
oder nach hinten gerichtet werden soll, wird ein Ende der Leiter von der angrenzenden Plattform 5 bzw. 6 durch den
entsprechenden Mechanismus 2.1 getrennt, worauf das Herablassen
der Leiter fortgesetzt werden kann. Die freie Plattform 5 bzw. 6 dient dann als Davit.
Sollte ein Hindernis am Kai verhindern, dass das untere Ende des Leiterteiles 7 unmittelbar entlang der Schiffsseite auf dem Kai aufgesetzt \ierden kann, kann der Leiterteil
7 während des Herablassens aus dem Schiff ausgeschwenkt werden. Die Plattform 5 bzw. 6, mit der das obere
Ende der Leiter jeweils verbunden ist, wird dann bis zum gewünschten Grad um die Achse 4 geschwenkt und das andere
Ende des Leiterteiles 7 hängt aoch an den Seilen der anderen Plattform.
Bei diesem Vorgang ist es wichtig, dass die Doppelseilscheibe 9 über der Achse 4 liegt. Die Tatsache, dass die
Seilscheibe 9 um eine Achse parallel zur Achse des Scharniers zwischen der Plattform 5 bzw. 6 und dem Leiterteil 7
schwenken kann, erleichtert das Hochklappen der Konstruktion gegen rtas Schanzkleid 26.
Das Hochziehen des Leiterteilas 7 wird auf die gleiche Art
und V/eise be\ierkstelligt, jedoch gilt hier die umgekehrte
Reihenfolge. Wenn das freie Ende des Leiterteiles 7 mit seiner Plattform 5 bzw. 6 verbunden ist, werden durch fort
gesetztes Ziehen am Seil der Leiterteil 7 und die Konsolen 1 und 2 hochgeklappt und verstaut.
In der Praxis werden sowohl die Plattform 5, 6 als auch der Lei-erteil 7 mit (nicht dargestellten) Geländern und Handläufen
versehen.
Die dargestellten und beschriebenen Beispiele seilen die
Erfindung verdeutlichen, ohne sie jedoch zu beschränken.
740197/111.4.74
Claims (1)
- :Sctiutzanspruche1. Schiffsleiter, die eine obere Plattform und einen mit ihr verbundenen Leiterteil sowie einen Davit zum Betätigen des Leiterteiles umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterteil (7) an seinem von der Plattform (5 "bzw. 6) entfernt liegenden. Ende mit Mitteln zum Anschluss an eine zweite Plattform (6 bzw. 5) versehen ist» dass Jede Plattform (5 bzw. 6) als Davit ausgeführt ist, und dass die Verbindung zwischen dem Leiterteil (7) und der ersten Plattform (5 bzw. 6) lösbar ist.2. Schiffsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform (5, 6) um eine Achse (4) drehbar ist in bezug auf eine Konsole (1 bzw. 2), die mit dem Schiff durch Scharniere verbunden ist.5. Schiffsleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachsen der Konsolen (1, 2) durch einen Drehstab (3) fest miteinander verbunden sind.4. Schiff sleitei- nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform (5> 6) als rechteckige Platte ausgebildet ist, dass eine Seilscheibe (9) für zwei Seilteile (14), die zu einer Winde (17) oder einer weiteren Leitrolle führen, drehbar mit der vom Leiterbeil (?) entfernt liegendenSeite der Plattform (5 bzw. 6) so verbunden iit, dass sie im wesentlichen parallel zur Scharnierachse (22) des Leiterteiles (7) geschwenkt wird, wobei die Seilteile (14) durch an den Ecken der Plattform (5 bzw. 6) angebrachte Leitrollen (11, 12) über Leitrollen (13) an beiden Enden des Leiterteiles (7) geführt werden.5· Schiffsleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeirjnfet, dass die Drehachse (4) der Plattform (5 bzw. 6) gegenüber der ersten Seilscheibe (9) montiert ist.6. Schiffsleiter nach einem der vorhergehende1- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe (25) des Leiterteiles (7) aus im Winkel zueinander angeordneten Doppelebenen (25 a, 25 b) gefcat ist und die Ebenen jeweils abhängig davon, ob dieLeiter nach vorne oder nach hinten geneigt ist, benutzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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