DE7401022U - Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit - Google Patents
Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine LasteinheitInfo
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Description
Heinrich de Fries GmbH, 4ooo Düsseldorf, Gauß-Strasse 2o
Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit
Die Erfindung betrii'ft eine Vorrichtung zur Verwandlung von
Ladegut in eine für den Laagmaterialtransport mittels Sattelzugmaschine und Schemelnachläufer geeignete Lasteinheit.
Für den Transport großvolumiger und schwerer Lasten, wie z.B.
von Containern,Fiats, Wohnzellen, Fertigbaueiementen, Trafo-Kompakt
st at ion en und ortsveränderlichen Maschinen- oder Geräteeinheiten,werden
entweder für die jeweilige Last entwickelte Spezialfahrzeuge oder sogenannte Langinaterialtransporter verwendet.
Während die Spezialfahrzeuge teuer und nur für de;n bestimmten
Zweck verwendbar sind, benötigt man zum Be- und Entladen der Langmaterialtransporter,die meist als sogenannte Tieflader
ausgeoildet sind, zusätzliche Beladegeräte, wie beispielsweise
ortsfeste oder automobile Kräne. In beiden Fällen ergibt sich somit ein erheblicher technischer und damit finanzieller Aufwand
für den Transport der Lasten*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für
den Transport der verschiedensten selbsttragenden Ladegüter mittels
bekannter Fahrzeuge zu schaffen,wobei die Vorrichtung ohne
Zuhilfenahme von Beladegeräten das Anheben, den Transport und das Absetzen des Ladegutes bewerkstelligen soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstel]ong durch die Erfindung ist gekennzeichnet
durch zwei an die Stirnseiten des Ladegutes ansetzbare
Tragrahmen,die jeweils mit einem r.m eine waagerechte Achse
verschwenkbaren Aueleger versehen sind, von denen der eine
einen Königszapfen für eine Sattelplatte und der andere ein Kippgelenk fi\v etne Auflageplatte aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die verschiedenstem
selbsttragenden Ladegüter in Lasteinheiten umgewandelt werden, die ohne die Zuhilfenahme von Beladegeräten mittels
einer Sattelzugmaschine und eines Schemelnachläufers transportiert werden können. Da die Vorrichtung ein Bestandteil der
Last und nicht des Kraftfahrzeuges ist,entfällt eine Zulassung nach der StraßenVerkehrszulassungsOrdnung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen jedem Tragrahmen und dem zugehörigen Ausleger mindestens ein Hydraulikzylinder
angeordnet,der das Anheben und Absenken der Lasteinheit
bewirkt. Uü! die Belastung der Hydraul ikz-y} dnder während der Fahrt
herabzusetzen, ist parallel zu jedem Hydraulikzylinder eine Distanzstange angeordnet,die einen Großteil der zwischen Tragrahmen
und Ausleger auftretenden Kräfte aufnimmt.
Damit beim Ansetzen der Tragrahmen an den Stirnseiten des Ladegutes
ein Ausrichten zwischen diesen beiden Teilen möglich ist» sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Unterseite
des Auslegers zwei Stützzylinder angeordnet,die sich auf dem Rahmen entweder der Sattelzugmaschine oder des Schernelnachläufers
abstützen.
Jeder Tragrahmen ist mit Riegelgliedern versehen, von denen einige durch hydraulische Riegelzylinder betätigbar sind. Die
Anordnung dieser Riegelglieder erfolgt in Übereinstimmung mit den Maßen für ISO-Container.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von ortsfesten Versorgungseinrichtungen zu machen, ist an jedem Tragrahmen
eine Hydraulikanlage mit Motor und Pumpe angeordnet. Als
Motor findet hierbei vorzugsweise ein Verbrennungsmotor
Verwendung.
Zum Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Tragrahmen unmittelbar miteinander gekuppelt werden,
so daß der aus Sattelzugmaschine und Schemelnachläufer bestehende Lastzug auch ohne Ladegut gefahren werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind grundsätzlich alle .Ladegüter transportierbar,die selbsttragend sind, so daß sie
die nach Ansetzen der Tragrahmen beim Transport entstehenden Kräfte aufnehmen können. Die Ladegüter müssen hierzu an den
Stirnseiten mit Beschlägen versehen sein,die den Beschlagen der
ISO-Container entsprechen. Die durch das Ladegut und die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffene selbsttragende Lasteinheit
stellt nach ihrer Anordnung zwischen der Sattelzugmaschine und dem Schemelnachläufer eines Lastzuges eine übliche Ladung
dar,so daß die insgesamt gebildete Fahrzeugeinheit sowohl in
ihrer Anwendung als auch im Fahrverhalten den z.Zt. im Verkehr befindlichen Langmaterial-Fahrzeugen entspricht. Die Bodenfreiheit
der Lasteinheit in der Transportstellung ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hydraulikzylinder beliebig zu
verändern, so daß sie kurzfristig den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen, mit einer Sattelzugmaschine
zu verbindenden Tragrahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren, mit einem Seheiaölnachläufer
zu verbindenden Tragrahmens,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Tragrahmens nach Fig,2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragrahmen nach Fig.2,
ft :
Pig. 5 eine Seitenansicht des gesamten Lastzuges in unbeladenem
Zustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lastzuges bei der Vorbereitung
zur Aufnahme von Ladegut,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Lastzuges während des Ansetzens
des hinteren Tragrahmens an das Ladegut,
Fig· 8 eine Seitenansicht während des Ansetzens des vorderen Tragrahmens an das Ladegut,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Lastzuges,nachdem das Ladegut
durch die Tragrahmen zu einer transportfähigen Lasteinheit
verwandelt worden ist,
/■\ Fig.Io eine Seitenansicht des eine Lasteinheit tragenden
- Lastzuges im Transportzustand,
Fig.11 eine Seitenansicht des Lastzuges mit über das normale
Maß hinaus angehobener Lasteinheit und
Fig.12 eine Darstellung,aus der zu entnehmen ist,wie der mit
der Sattelzugmaschine zu verbindende vordere Tragrahmen abgestellt wird»wenn die Sattelzugmaschine für andere
Zwecke verwendet werden voll.
Die Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine für den Langmaterialtransport geeignete Laoteinheit bestell*-, aus zwei
an die Stirnseiten eines selbsttragenden Ladegutes 1 ansetzbaren Tragrahmen 2,die jeweils mit einem verschwenkbaren Ausleger
3 versehen sind. Als Ladegut 1 ist bei der zeichnerischen
Darstellung jeweils ein Container dargestellt. Es kann sich jedoch beim Ladegut auch um Wohnzellen, Fertigbauelemente,Trafo-Kompaktstationen
,ortsveränderliche Maschinen- oder Geräteeinheiten und andere selbsttragende Ladegüter handeln.
Wie die Figuren 1 bis 12 erkennen lassen, ist der Ausleger 3 des vorderen Tragrahmens 2 mit einem Königszapfen 4a versehen,
der zum Aufsetzen auf eine Sattelplatte 4 einer Sattelzugmaschine 5 geeignet ist. Der Ausleger 3 des hinteren Tragrahmens 2 trägt
dagegen ein Kippgelenk 6a,das zur Auflage auf einer Auflageplatte
- 5 eines Schemelnaohlaufeis 1J bestimmt ist.
Den Figuren 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß zwischen jedem Tragrahmen
2 und dem zugehörigen Ausleger 3 zwei Hydraulikzylinder 8 angeordnet sind, mit deren Hilfe eine Relativbewegung zwischen
Tragrahmen 2 und Auslager 3 erzielt werden kann. Jeder Ausleger 3 ist mittels eines waagerecht liegenden Bolzens 9 verschwenkbar
am zugehörigen Tragrahmen 2 gelagert.
Um während des Transportes die Eelastung der Hydraulikzylinder 8 herabzusetzen, ist parallel zu jedem Hydraulikzylinder 8
eine Distanzstange Io angeordnet (s.Pig.l und 2). Diese Distanzstarken
Io verbinden in der nomalen Transportstellung den Tragrahmen 2 mit dem jeweiligen Ausleger 3, so daß sie einen
Großteil der auftretenden Kräfte aufnehmen. Während des Ansetzens und Abnehmens der Tragrahmen 2 an das Ladegut 1 bzw.
vom Ladegut 1 werden die Distanzstangen Io mit ihrem einen Ende vom jeweiligen Ausleger 3 entkuppelt. In den Figuren 4 bis 12
sind die Distanzstangen Io der besseren Übersichtlichkeit wegen
fortgelassen worden.
Um das Ansetzen der Tragrahmen 2 an die Stirnseiten des Ladegutes 1 zu erleichtern,sind die Auleger 3 an ihrer Unterseite
jeweils mit zwei Stützzylindern 11 versehen, die sich auf dem
Rahmen der Sattelzugmaschine 5 bzw. des Schemelnachläufers 7 abstützen können, um ein Ausrichten des Auslegers 3 und dr.Tiit
des Tragrahmens 2 zu ermöglichen,wie dies beispielsweise die Figuren 6 bis 8 zeigen. Das Druckmittel zur Betätigung der
Hydraulikzylinder 8 sowie der Stützzylinder 11 wird von einer aus Motor 12 und Pumpe 13 bestehenden Hydraulikanlage zugeführt,
die jeweils am Tragrahmen 2 angeordnet ist. Als Motor 12 findet hierbei vorzugsweise ein Verbrennungsmotor Verwendung.
Den Figuren 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß die Tragrahmen 2 mit
Riegelgliedern 14 und 15 versehen sind, die in Besehläge la des
Ladegutes 1 eingreifen. Bei der bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführung sind die Riegelglieder 14 und 15 derart
an den Tragrahmen 2 angeordnet, daß sie mit den Befestigungspunkten von ISO-Containern übereinstimmen. Die zeichnerischen
Darstellungen der Figuren 1 bis 4 zeigen demgemäß am oberen Teil der Tragrahmen 2 von oben her in die Beschläge la eingreifende
Riegelglieder 14,wogegen die am unteren Ende der Tragrahmen 2 angeordneten Riegelglieder 15 seitlich in die entsprechenden
Beschläge la einrasten. Die Betätigung der Riegelglieder 14 und 15 kann mittels hydraulischer Vorrichtungen erfolgen, die
dann ebenfalls von der Jeweils am Tragrahmen 2 angeordneten Hydraulikanlage mit Druckmittel versorgt werden. Die Fig.3 zeigt
jeweils ein Riegelglied 15 in der entkuppelten und in der gekuppelten Stellung.
Die Tragrahmen 2 können unmittelbar miteinander gekuppelt werden, so daß der aus Sattelzugmaschine 5 und Schemelnachläufer 7 bestehende
Lastzug mit den beiden Tragrahmen 2 zum Einsatzort gefahren werden kann, wie dies Fig.5 zeigt. Am Einsatzort werden die
beiden Tragrahmen 2 voneinander getrennt und bis nahe über den Erdboden abgesenkt, wobei ein Ausrichten der Tragrahmen 2 mittels
der Stützzylinder 11 erfolgt; diese Situation ist in Fig.6 dargestellt.
Mittels der Sattelzugmaschine 5 wird nunmehr der Sehemelnachläufer
7 mit seinem Tragrahmen 2 an das zu transportierende Ladegut herangefahren (s.Fig.7). Der Tragrahmen 2 wird anschließend
mittels der Riegelglieder 14 und 15 mit der Stirnseite des Ladegutes 1 verbunden. Gemäß Fig. 8 erfolgt anschließend ein Heranfahren
des auf der Sattelzugmaschine 5 abgestützten Tragrahmens 2 an die andere Stirnseite des Ladegutes 1. Auch dieser Tragrahmen
2 wird durch seine Riegelglieder 14 und 15 an die Stirnseite des Ladegutes 1 angeschlossen, so daß sich die in Fig. 9 gezeich
nete Situation ergibt.
Durch die Hydraulikzylinder 8 wird nunmehr entsprechend der Darstellung
in Fig.Io das zu einer Lasteinheit verwandelte Ladegut 1 angehoben. In dieser Stellung der Lasteinheit erfolgt der
Transport über öffentliche Straßen,wobei der Lastzug als normaler
Langmaterialtransport anzusehen ist. Um die Hydraulikzylinder 8 im wesentlichen von den beim Fährbetrieb auftretenden Kräften zu
entlasten,werden in dieser Stellung die Distanzstangen Io zwischen
Tragrahmen 2 und Ausleger 3 eingeschaltet. Die Stützzylinder 11 sind von den Rahmen der Sattelzugmaschine 5 und des Schemelnachläufers
7 abgehoben,so daß die Lasteinheit ausschließlich über die Sattelplatte 4 und die Auflageplatte 6 auf der Sattelzugmaschine
5 bzw.auf der Schemelnachläufer 7 abgestützt ist.
In Fig.11 ist dargestellt, daß mittels der Hydfcaölikzylinder 8
ein Anheben des Ladegutes 1 über das normale Maß hinaus möglich ist. Die voranstehend beschriebene Vorrichtung ist deshalb nicht
nur ohne die Verwendung zusätzlicher Beladegeräte in der Lage, das Ladegut aufzunehmen, zu transportieren und wieder abzusetzen,
sondern kann auch dazu verwendet werden, das Ladegut 1 beispielsweise zum Absetzen auf anderen Fahrzeugen anzuheben.
In Fig.12 ist schließlich dargestellt, daß der Tragrahmen 2 insbesondere
der Sattelzugmaschine 5 ohne zusätzliche Geräte beispielsweise an einer Wand abgestellt werden kann, damit die
Sattelzugmaschine für anderweitige Transportaufgaben frei ist. Das Festhalten des Tragrahmens 2 mit Ausleger 5 erfolgt hierbei
durch die vorhandenen Riegelglieder 14 und 15.
- 9 -■ | |
Bezugsziffernliste: | |
1 | Ladegut |
la | Beschlag |
2 | Tragrahmen |
Ausleger | |
4 | Sattelplatte |
{ 4a | Königszapfen |
5 | Sattelzugmaschine |
6 | Auflageplatte |
6a | Kippgelenk |
7 | Schemelnachläufer |
8 | Hydraulikzylinder |
9 | Bolzen |
Io | Distanzstange |
11 | Stützzylinder |
12 | Motor |
Pumpe | |
14 | ' Riegelglied |
S ) 15 | Riegelglied |
- | 740102225.4.74 |
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine für den Langmaterialtransport mittels Sattelzugmaschine und Schemelnachläufer
geeignete Lasteinheit, gekennzeichnet
durch zwei an die Stirnseiten des Ladegutes (1) ansetzbare Tragrahmen (2),die jeweils mit einem urn eine waagerechte Achse
verschwenkbaren Ausleger (3) versehen sind, von denen der
eine einen Königszapfen (4a) für eine Sattelplatte (4) und
der andere ein Kippgelenk (6a) für eine Auflageplatte (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Tragrahmen (2) und dem zugehörigen Ausleger
(3) mindestens ein Hydraulikzylinder (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu jedem Hydraulikzylinder (8) eine Distanzstange (lo) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,daß
an der Unterseite des Auslegers (3) zwei Stützzylinder (11) anseordnet sind.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Tragrahmen (2) mit Riegelgliedern (14,15) versehen ist,die hydraulisch betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Tragrahmen (2) eine Hydraulikanlage mit Motor (12) und Pumpe (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Tragrahmen (2) unmittelbar miteinander kuppelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747401022 DE7401022U (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747401022 DE7401022U (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7401022U true DE7401022U (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=6643295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747401022 Expired DE7401022U (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Vorrichtung zur Verwandlung von Ladegut in eine Lasteinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7401022U (de) |
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1974
- 1974-01-12 DE DE19747401022 patent/DE7401022U/de not_active Expired
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