DE740055C - Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem PechInfo
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- DE740055C DE740055C DER112938D DER0112938D DE740055C DE 740055 C DE740055 C DE 740055C DE R112938 D DER112938 D DE R112938D DE R0112938 D DER0112938 D DE R0112938D DE 740055 C DE740055 C DE 740055C
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Classifications
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
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Description
- Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech Im Patent 688 5o5 ist ein Verfahren zum Überführen von geschmolzenem Pech oder pechähnlichen Stoffen in den festen, kleinstückigen Zustand durch Einfließeillassen des geschmolzenen Peehs in dünnem Strahl in eine von kaltem Wasser durchflossene Rinne und Abtropfenlassen des erstarrten Pechs auf einer siebartigen Vorrichtung beschrieben. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das im Kühlwasser befindliche Pech noch heiß in strähnenartigem, nicht granu= liertem Zustande in. bekannter Weise vom Kühlwasser trennt und die Granulation des Pechs durch Abkühlung an der Luft vor sich gehen läßt. Es soll nach diesem Verfahren ein einwandfreies, kleinstückiges und weitgehend von Feuchtigkeit befreites Produkt erhalten werden.
- Die inzwischen weiter durchgeführte praktische Erprobung dieses Verfahrens hat gezeigt, daß es sich durchweg insbesondere aber bei verhältnismäßig hochschmelzenden Pechen (Hartpechen), mit gutem Erfolge und in technisch einwandfreier Weise durchführen läßt. Indessen hat es sich insbesondere bei Verarbeitung von niedrigschmelzen:denWeichpechen, Klebemassen u. dgl. ergeben, daß hierbei zwar auch grundsätzlich nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patents 688 505 verfahren werden kann, daß aber im Bedarfsfalle zweckmäßig bestimmte Maßregeln hinzuzutreten haben, um ein soweit als möglich vom Wasser befreites, nicht zu kleinstückiges und nicht mehr zum Zusammenbacken geeignetes Enderzeugnis zu erhalten.
- Wie gefunden wurde, läßt sich dieser anzustrebende Effekt durch folgende Maßnahmen .innerhalb des Verfahrens des Patents 688 505 erreichen Man führt das heiße, flüssige Pech mittels einer entsprechend gestalteten Zuführung dem fließenden Kühlwasser in Form einer flachen, bandförmigen Schicht derart zu, daß der Pechstrahl bzw. das Pechband gewissermaßen auf die Wasseroberfläche aufgelegt wird und nicht sofort im Wasser untersinkt. Zweckmäßig ist hierbei die Zuführungsleitung schräg zur Wasseroberfläche in Richtung der Wasserströmung angebracht. Die Breite des zugeleiteten Pechbandes kann beispielsweise etwa 1o bis 30 cm und mehr betragen. Die Dicke des Pechbandes muß so bemessen sein, daß einerseits eine genügende Kühlwirkung während der Berührung mit dem fließenden Kühlwasser erreicht wird und das Pechband während seines Transports im Kühlwasser nicht zerfällt. Anderseits muß es genügend leicht zerbrechlich bleiben, damit es nach der Abtrennung vom Kühlwasser leicht in Teilstücke zerfällt.
- Bei dieser Art der Zuführung schwimmt das Pechband zunächst eine gewisse Wegstrecke, beispielsweise etwa 6 m, auf der Kühlwasseroberfläche, so daß sich die obere Fläche des Pechs zunächst an der Luft abkühlt, während nur die untere Fläche der direkten Kühlwirkung des Wassers ausgesetzt ist. Gegebenenfalls kann man das Aufschwimmen des Pechbandes auch noch dadurch unterstützen, daß man das spezifische Gewicht des Kühlwassers, z. B. durch Zusatz von Salzen, entsprechend erhöht, also beispielsweise dem spezifischen Gewicht des Pechs annähert oder roch höher als dieses einstellt. Erst späterhin sinkt das Pechband gegebenfalls im Wasser unter, ohne daß es aber zerbrechen darf, so lange es noch mit dem Kühlwasser in Berührung ist. Dies läßt sich durch entsprechende Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers, der Dicke des Pechbandes und durch rechtzeitige Abtrennung des Pechs vom Kühlwasser ohne Schwierigkeit erreichen.
- Das Kühlwasser wird zweckmäßig in einem Bett von rechteckigem Grundriß geleitet, dessen Breite sich nach der Breite des zulaufenden Pechbandes richtet und dessen Länge eine allmähliche Kühlung des Pechbandes bei langsamer Kühlwasserströmung ermöglicht.
- Die Trennung des noch warmen Pechbandes vom Kühlwasser und das Abtropfenlassen auf einer siebartigen Transportvorrichtung geschieht, wie im Patent 688 505 beschrieben; wobei als Transportvorrichtung zweckmäßig ein Maschendrahtnetz benutzt wird. Nach erfolgter Abkühlung an der Luft liegt das Endprodukt in Form eines in plattenförmige Stücke zerbrochenen, weitgehend wasserfreien Pechs vor.
- Die technischen Vorteile, die durch diese Ausführungsform des Verfahrens des Patents 688 505 erreicht werden, sind im wesentlichen folgende: Wenn der heiße, flüssige Pechstrahl sofort nach dem Auftreffen auf das Kühlwasser in diesem untersinkt, so bewirkt die hierbei einsetzende sehr intensive Kühlwirkung eine entsprechende Deformierung seiner Oberfläche. wobei sich die Bildung von Hohlräumen mit Wassereinschluß innerhalb des Pechstrahls nicht ganz vermeiden läßt. Diese Wassereinschlüsse lassen sich insbesondere bei niedrigschmelzenden Pechen nach Abtrennung des erstarrten Pechs vom Kühlwasser nicht mehr vollständig entfernen. Die niedrigschmelzenden Peche besitzen dann nur noch einen inneren Wärmevorrat, der zwar zur Verdunstung des äußerlich anhaftenden Wassers, aber nicht mehr zur Entfernung von Wassereinschlüssen ausreichend ist. Ferner bedeutet die Zuführung des Pechs in Form eines runden Strahls die Ausbildung einer verhältnismäßig geringen Oberfläche je Mengeneinheit des Pechs. Je geringer aber die Oberfläche im Vergleich zur Menge des Pechs ist, desto mehr kann die im Pech nach der Trennung vom Kühlwasser noch enthaltene Wärme die Wirkung haben, daß die Pechoberfläche wieder soweit erweicht, daß die nach Zerkleinerung gebildeten Pechstücke wieder zusammenkleben.
- Im Gegensatz hierzu tritt das erfindungsgemäß zunächst der Kühlwasseroberfläche zugeleitete Pechband verhältnismäßig gelinder und zunächst nur mit seiner Unterseite finit dem Kühlwasser in Berührung, so daß hier die Deformierung und Hohlraumbildung und damit der Wassereinschluß einen viel geringeren Betrag erreichen, während an der erst später untersinkenden Oberfläche des Pechbandes so gut wie gar keine Wassereinschlüsse auftreten. Ferner bedeutet die Zuführung in Form eines relativ breiten und dünnen Pechbandes eine entsprechende Heraufsetzung des Anteils an Oberfläche je Mengeneinheit und damit. auch eine entsprechende Verminderung der Gefahr der nachträglichen Erweichung der Pechoberfläche infolge der Einwirkung der im Pech noch enthaltenen Wärme. Beide Faktoren bewirken, daß nunmehr auch bei Verarbeitung von niedrigschmelzenden Weichpechen ein so gut wie wasserfreies und nicht mehr zum Zusammenkleben neigendes grob-25 Material erhalten wird. Ausführungsbeispiel Etwa Zoo bis 25o° heißes Brikettpech vom Erweichungspunkt 70° wird in etwa fingerdickem Strahl auf eine Verteilungszunge von etwa 9o cm Länge und etwa 1q. cm Breite geleitet, welche schräg zur Kühlwasserfläche in Richtung des Kühlwasserstroms angebracht ist und etwa :2 bis 3 cm über dem Kühlwasser endet. Der Pechstrahl verbreitert sich beim Fließen über die Verteilungszunge zu einem flachen Pechbande von etwa 1q. cm Breite, welches beim Verlassen der Verteilungszunge gleichsam auf die Kühlwasseroberfläche aufgelegt und vom Kühlwasser mindestens eine gewisse Strecke, -beispielsweise etwa 6 m, getragen wird. Die Kühlwasserrinne ist etwa 23 m lang, besitzt rechteckigen Querschnitt und ein Gefälle von rund 1,6 °1o der Länge. Die Füllhöhe der Kühlwasserrinne mit Wasser beträgt etwa q. cm. Die Fließgeschwindigkeit des Pechs wird durch den Kühlwasserstrom so eingestellt, daß das Pechband sich in etwa 0,7 bis 0,8 sec. um einen Meter weiter bewegt. Der Wasserverbrauch beträgt etwa 7 Teile Wasser auf r Teil Pech. Nach Durchströmen der Kühlwasserrinne wird das noch warme, erstarrte Pechband, wie im .Patent 688 5o5 beschrieben, von einer siebartigen Transportvorrichtung aufgenommen und dort vom Kühlwasser durch Abtropfenlassen befreit, wobei es im Laufe der weiteren Abkühlung an der Luft in plattenförmige Stücke zerkleinert wird.
- Die im Ausführungsbeispiel angegebenen Zahlenwerte können innerhalb weiter Grenzen geändert werden, je nachdem es die Beschaffenheit des Agsgängsmaterials und die sonstigen technischen Bedingungen erfordern.
- Als Zusätze zur Erhöhung des spezifischen Gewichts des Kühlwassers kommen Salze, wie z. B. Kochsalz oder Soda, aber auch andere Stoffe, wie z. B. Sulfitablauge, in Betracht. Zweckmäßig wird das Kühlwasser, insbesondere dann, wenn es solche Zusätze erhalten hat, durch Umpumpen, gegebenenfalls nach Zwischenkühlung, immer wieder zum Durchfließen der Kühlrinne verwendet, um unnötige Verluste zu vermeiden.
- Zur Erläuterung der Gestalt und Anordnung der zur Bildung des Pechbandes beispielsweise verwendeten »Verteilungszunge« dient die beiliegende Zeichnung, in welcher drei verschiedene Ausführungsformen der Verteilungszunge sowie ihre Anordnung am Ausfluß des Pechbehälters und ihre Stellung zur Kühlrinne dargestellt sind. Es sind natürlich auch noch andere Konstruktionsmöglichkeiten für den Aufbau der zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung zur Erzeugung eines bandförmigen Pechstrahls vorhanden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Ausführungsform des Verfahrens zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech aus heißem, flüssigem Pech durch Einwirkung von fließendem Wasser gemäß Patent 688 5ö5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pech dem fließenden Kühlwasser in Form einer flachen, bandförmigen Schicht, beispielsweise mittels einer Verteilungszunge, zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschwimmen des Pechbandes auf dem Kühlwasser durch entsprechende Einstellung des spezifischen Gewichts des letzteren, z. B. mittels Salzzusatz, unterstützt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER112938D DE740055C (de) | 1936-07-04 | 1942-05-09 | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech |
FR52962D FR52962E (fr) | 1936-07-04 | 1943-06-15 | Procédé pour amener de la poix liquide ou des substances analogues à l'état concassé et prêtes à être chargées |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936R0096734 DE688505C (de) | 1936-07-04 | 1936-07-04 | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech aus heissem, fluessigem Pech durch Einwirkung von fliessendem Wasser |
DER112938D DE740055C (de) | 1936-07-04 | 1942-05-09 | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740055C true DE740055C (de) | 1943-10-20 |
Family
ID=33419675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER112938D Expired DE740055C (de) | 1936-07-04 | 1942-05-09 | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreiem, zerkleinertem Pech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE740055C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118082B (de) * | 1959-03-18 | 1961-11-23 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten, bituminoesen Produkten |
US3304252A (en) * | 1963-11-13 | 1967-02-14 | United States Steel Corp | Method of preventing adhesion of pitch to cooling slab |
-
1942
- 1942-05-09 DE DER112938D patent/DE740055C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1118082B (de) * | 1959-03-18 | 1961-11-23 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten, bituminoesen Produkten |
US3304252A (en) * | 1963-11-13 | 1967-02-14 | United States Steel Corp | Method of preventing adhesion of pitch to cooling slab |
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