DE739363C - Rohrdraht bzw. rohrdrahtaehnliche Leitung mit Beruehrungsschutz - Google Patents
Rohrdraht bzw. rohrdrahtaehnliche Leitung mit BeruehrungsschutzInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/20—Metal tubes, e.g. lead sheaths
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Description
- Rohrdraht bzw. rohrdrahtähnliche Leitung mit Berührungsschutz Bei Rohrdrähten sind infolge ihres metallischen Mantels gewisse Gefahren vorhanden; so kann es durch Installationsfehler bzw. Fehler in der Isolierung der Leitung vorkommen, daß der Metallmantel Spannung gegen Erde führt. Um diese Gefahrenquelle zu beseitigen, ist es in vielen Fällen nötig, den Metallmantel zu erden, so daß gegenüber einer anderen Erdleitung kein Spannungsabfall vorhanden ist. Es hat sich aber herausgestellt, daß das Erden manchmal nicht einwandfrei möglich ist, beispielsweise dann, wenn der Wasserspiegel sehr tief liegt; andererseits kann sehr leicht der Fall eintreten, daß eine einwandfreie Erdleitung nach einiger Zeit erheblichen Widerstand aufweist, und zwar einmal durch Absinken des Wasserspiegels, zum anderen durch elektrolytische Zerstörung des Erdleiters in der Erde. Es ist deshalb dazu übergegangen worden, die Metallmäntel dieser Leitungen ebenso wie die bei ihnen verwandten Zubehörteile zu isolieren und dadurch berührungsschutzsicher zu machen. So leicht dies bei den Zubehörteilen selbst möglich ist, so große Schwierigkeiten bietet es bei den Leitungen selbst. Ein Lackieren der Metallmäntel bei Rohrdrähten gibt keinen genügenden Berührungsschutz da die Lackschicht zu dünn ist und zu leicht beschädigt werden kann. Eine Anordnung von anderen Schutzschichten, beispielsweise aus Gummi und imprägnierten Textilfasern, wird teuer und erhöht dabei den Außendurchmesser der Leitung nennenswert. - Die Schutzschicht nur aus Gummi unter Fortlassung imprägnierter Textilfasern herzustellen, ist nicht möglich, da durch Einwirkung von Licht und Luftsauerstoff eine Zerstörung der Gummischicht sehr schnell eintritt. Andererseits ist es bekannt, an Stelle von Gummischichten Papierschichten bzw. Cellulosefolien oder deren Ester aufzuspinnen und evtl. bei Estern die Ränder derselben mittels Aceton zu verkleben.
- Bei Verwendung von einer oder mehreren aufgesponnenen Isolierschichten auf dem Metallmantel ist aber bei wirtschaftlicher Herstellung der Leitung nur ein Einbetten derselben in einem Klebemittel möglich, beispielsweise in einer Bitumenmasse. Werden jedoch, wie schon vorgeschlagen wurde, die Ränder von aufgesponnenen Cellulosefolien miteinander verklebt, so tritt bei Biegungen derartiger Leitungen ein Stauchen bzw. Abheben der aufgesponnenen Folien vom Metallmantel ein, so daß ein sicherer Schutz des Metallmantels nicht mehr vorhanden ist.
- Erfindungsgemäß sollen alle diese Nachteile vermieden werden. Die Erfindung betrifft einen Rohrdraht bzw. rohrdrahtähnliche Leitung mit einer über :dem glatten oder gerillten Metallmantel angeordneten Schutzschicht aus einem bekannten glatten oder gekreppten Isolierstoff, wie Papier, Cellulose oder deren Ester oder anderen in Bandform herstellbaren organischen bzw. anorganischen synthetischen Stoffen. Die Erfindung besteht nun darin, daß bei derartigen Kabeln die Schutzschicht im- wesentlichen aus einer ein- oder mehrlagigen Schicht eines dieser Stoffe aufgebaut ist, der in Form eines längs laufenden, gegebenenfalls mit einem Lacküberzug versehenen Bandes aufgebracht ist, und dieses und seine Kanten mit dem Metallmantel selbst durch einen gegen Feuchtigkeit und in der Wärme festen Klebstoff verklebt sind. Das Aufbringen eines längs laufenden Bandes als Schutzschicht ist äußerst leichtkontrollierbar, da der Vorgang auch bei wirtschaftlicher Erzeugung verhältnismäßig langsam ist. Auch kann :ein derartiges längs laufendes Band mittels einfachster Werkzeuge einwandfrei an den Metallmantel angeklebt werden. Hinzu kommt noch, daß durch ein längs laufendes Band die Klebemittel nicht nach außen treten können, so daß diese Leitungen, besonders dann, wenn lackierte Bänder verwandt werden, sehr sauber sind und ein äußerst gefälliges Aussehen haben.
- Als Bindemittel zum Aufkleben der Schutzschickt können bekannte Stoffe, beispielsweise Bitumen, synthetische Harze, Peche usw., verwendet werden. Bei Verwendung von synthetischen Harzen ist es möglich, diese nachträglich zu härten. -Neben dieser einwandfreien Schutzschicht wird gleichzeitig eine Vereinfachung in der Herstellung damit erreicht. Bei der Herstellung der Leitung kann nämlich der bandförmige Isolierstoff, der mit dem Bindemittel auf das Metallband aufgeklebt ist, nun mit diesem in einem Arbeitsvorgang um die Leitung beispielsweise herumgefalzt werden. Es ist natürlich gleichgültig, aus welchem Metall dieser Mantel besteht und wie er aufgebracht wird. Es kann hierzu jedes in der Kabeltechnik gebräuchliche Metall verwendet werden. Beispielsweise kann der Metallmantel auch aus Blei bestehen.
- Dieses Herstellungsverfahren läßt sich selbstverständlich noch dadurch vereinfachen, daß nicht vorbereitete Metallbänder verwendet werden, sondern in einem Arbeitsgang der Metallmantel um die Leitung herumgefalzt und im gleichen Arbeitsgang das oder die Bänder der Schutzschicht mit den entsprechenden Bindemitteln nachträglich herumgeklebt werden. Dabei können sowohl die Bänder gegeneinander verklebt werden, so daß der Falz des Rohrdrahtes sich unter der geschlossenen Hülle der Schutzschicht befindet, als auch das Band mit eingefalzt und hierdurch genügender Schutz des Falzes erreicht werden. Bei geeigneter Wahl des Isolierbondes, beispielsweise bei gekrepptem Band, ist es hierbei ohne weiteres möglich, die an sich bekannte Rillung, die zur Erhöhung der Biegefähigkeit der Rohrdrähte dient, auch nach dem Umlegen des Isolierstoffes auf den Metallmantel herzustellen, ohne daß hierdurch die Isolierschicht zerstört wird.
- Neben der spannungsschutzsicheren Ansführung der Rohrdrähte, die ohne wesentliche Erhöhung des Durchmessers erreicht ist, eignen sich diese Leitungen auch sehr gut für eine Unterputzverlegung, da die Isolierschicht den Metallmantel selbst gegen die in den Wänden bzw. in ihrem Verputz enthaltenen Alkalien schützt. Selbstverständlich könnte die so aufgebrachte Schutzschicht auch einen Lacküberzug bzw. eine Asphalttränkung haben. In besonders gearteten Fällen, bei-°spielsweise in sehr feuchten Räumen, könnte die Leitung selbstverständlich auch noch mit einer imprägnierten Faserstoffhülle versehen werden.
- Beispielsweise Ausführungsformen zeigen die Abbildungen; in den Fig. i und 2 ist eine EZohrdrahtleitung dargestellt, bei der der Metallmantel überlappt ist. a sind die Leiter, b die Leiterisolierung, c der gemeinsame Isolier- bzw. Ausfüllmantel aus Gummi, Bitumen usw., d der überlappte Metallmantel und e die Berührungsschutzhülle, die aus mehreren in der angegebenen Weise hergestellten Schichten bestehen kann. Die Schutzhülle selbst ist an der Stelle x um das Maß der Überlappung abgesetzt, so daß die Kante des Metallmantels hier galvanischen Schluß mit dem übrigen Teil des Metallmantels hat.
- In Fig.3 wird ein Rohrdraht derselben Bauart im Schnitt gezeigt, bei dem im Gegensatz zu den Fig. i und 2 die Schutzhülle auch zwischen der Überlappung y vorhanden ist.
- Als weitere beispielsweise Anordnungen sind in den Fig. 4. und 5 noch Leitungen dargestellt, bei denen der Metallmantel aus einem spiralförmig aufgebrachten Metallband f besteht; die weiteren Bezeichnungen entsprechen denen der Fig.i und 2.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrdraht bzw. rohrdrahtähnliche Leitung mit einer über dem glatten oder gerillten Metallmantel angeordneten Schutzschicht aus einem bekannten glatten oder gekreppten Isolierstoff, wie Papier, Cellulose oder deren Ester oder -anderen in Bandform herstellbaren organischen bzw. anorganischen synthetischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht im wesentlichen aus einer ein- oder, mehrlagigen Schicht eines dieser Stoffe besteht, der in Formeines längs laufenden, gegebenenfalls mit einem Lacküberzug versehenen Bandes aufgebracht ist und dieses mit dem Metallmantel und seine Kanten selbst durch einen gegen Feuchtigkeit und in der Wärme festen Klebstoff verklebt sind.
- 2. Rohrdraht bzw. rohrdrahtähnliche Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß synthetische Harze, die nachträglich gehärtet sind, verwendet werden.
- 3. Verfahren zur Herstellung des Rohrdrahtes bzw. der rohrdrahtähnlichen Leitung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsschutzschicht bzw. -schichten mit den Klebemitteln gleichzeitig in dem an sich bekannten Arbeitsgang zur Herstellung von Rohrdrähten mit eingeführt und eingefalzt werden. q..
- Verfahren zur Herstellung des Rohrdrahtes bzw. der rohrdrahtähnlichen Leitung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der nicht mit eingefalzten Schutzschicht nach erfolgter Falzung des Metallbandes verklebt werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung des Rohrdrahtes bzw. der rohrdrahtähnlichen Leitung nach Anspruch 3 und q., jedoch in gerillter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung nach Fertigstellung der Schutzschicht erfolgt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE739363C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955331C (de) * | 1938-03-29 | 1957-01-03 | Siemens Ag | Wasserdichter, rohrfoermiger Hohlkoerper, insbesondere Mantel fuer elektrische Kabel |
-
1935
- 1935-03-23 DE DEK137313D patent/DE739363C/de not_active Expired
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