DE739339C - Verfahren zum Verbessern der mechanischen Eingenschaften von kuenstlichen, faserbildenden Polykondensationsprodukten - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der mechanischen Eingenschaften von kuenstlichen, faserbildenden PolykondensationsproduktenInfo
- Publication number
- DE739339C DE739339C DEP78052D DEP0078052D DE739339C DE 739339 C DE739339 C DE 739339C DE P78052 D DEP78052 D DE P78052D DE P0078052 D DEP0078052 D DE P0078052D DE 739339 C DE739339 C DE 739339C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- polycondensation products
- artificial
- mechanical properties
- improving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
- B29C55/02—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
- B29C55/18—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets by squeezing between surfaces, e.g. rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
- Verfahren zum Verbessern der mechanischen Eigenschaften von künstlichen, faserbildenden Polykondensationsprodukten Es ist bekannt, .daß man die mechanischen Eigenschaften von künstlichen, faserbildenden geradkettigen Polykondensationsprodukten. z. B. polymeren Estern, Acetalen, Äthern, Amiden oder Mischpolymeren, wie polymeren Esteramiden, die durch Polykon,denstation von bifunktionellen Verbindungen, z. B. durch Kondensation von höhermolekularen Dicarbonsäuren mit Glykolen, durch Kondensation von Aldeyhden mit Glykolen, durch Kondensation von Glykolen miteinander oder durch Kondensation von höhermolekularen Dicarbonsäuren mit Diaminen` oder von w-Aminocarbonsäuren oder Gemischen der genannten Stoffe, erhalten werden, wesentlich verbessern kann, wenn .die Polykondensationsprodukte, beispielsweise in Form von dünnen Fäden oder Folien, unterhalb des Erweichungspunktes stark gereckt werden. Dabei tritt eine weitgehende Earallellagerung der Kristalle der Polykondensationsprodukte und Orientierung der Moleküle der Produkte ein. Diese Orientierung äußert sich in einer beträchtlichen Erhöhung .der Festigkeit und Abnahme der Dehnung der Gebilde in der Zug- und Orientierungsrichtung. ' Wie Versuche ergeben haben, kann man die mechanischen Eigenschaften' von künstlichen, faserbildenden, geradkettigen Polykondensationsprodukten gleichfalls beträchtlich verbessern, wenn die Polykon:densationsprodukte unterhalb ihres Erweichungspunktes einem so starken Druck unterworfen werden, .daß ein Fließen herbeigeführt wird.
- Für das Verfahren eignen sich die eingangs genannten Polykondensationsprodukte, insbesondere die faserbildenden geradkettigen Polyamide, die sogenannten Superpolyamide. Diese Stoffe haben, wenn sie Fasern ergeben, eine Eigenviscosität von mindestens
0,d.. Am geeignetsten sind die Stoffe mit einer Eigenviscosität von o,6 bis z. Die Eigenviscosität ist definiert durch die For- inel log, -iir , in der 7, f' d:e Viscosität eüier verdünnten Metakresollösung des Stiperpolv- amids dividiert durch die Viscosität des 3,Tetakresols bei der gleichen "Temperatur und C die Konzentration von Gramm Super- polvaInid in ioo cctn Lösung darstellen. Die Behandlung der geradkettigen Poly- kondensationsprodukte durch Einwirkung eines so hohen Druckes unterhalb ihres Er- «-eichungspunktes, Ralf ein Fließen herbei- geführt wird, wird in erster Linie an stärke- ren Formkörpern, z. B. Platten, Bändern, Stä- ben oder Rohren, vorgenommen. Man kann jedoch auch dünnere Folien, Platten, Borsten oder Fäden oder auch Gewebe, beispielsweise Ballonstoffe, Regenschutzstoffe, Segeltuch oder ähnliches aus den genannten Polykon- densationsprodtikten in dieser Weise be- handeln. Vorteilhaft werden die Formkörper durch kalte oder mäßig erwärmte Walzen geschickt oder unter sehr hohem Druck durch Öffnungen oder -Mundstücke gepreßt oder in. einem Ge- senke verformt. Man kann insbesondere bei den letztgenannten Behandlungsarten auch gleichzeitig die endgültige Formgebung vor- nehmen, beispielsweise in einem Gesenke aus Folien einen Behälter formen. Ini allgemeinen wird Sie Druckbehandlung gemäß der Erfindung, z. B. das `Falzen, bei gewöhnlichen Temperaturen vorgenommen. Man kann jedoch auch höhere Temperaturen anwenden. Wesentlich ist jedoch, daß unter- halb des Erweichungspunktes der Masse ge- arbeitet wird. So kann z. B. ein Superpoly- amid aus Adipinsäure und Hexamethylen- diamin, das bei 263° schmilzt, ohne vorher wesentlich zu erweichen, noch bei 2oo° gemäß der Erfindung behandelt werden. Die Behand- lung darf allerdings nicht zu lange dauern, da sonst das Superpolyamid durch die Einwir- kung der Luft geschädigt wird. Die Pölykondensationsprodukte können gleichzeitig auch noch einer üblichen Streck- behandlung durch Anwendung von Zug unter- worfen werden. Bei der Walzbehandlung ge- nügt häufig schon ein einmaliges Durchlaufen durch die Walzen. Man kann sie jedoch auch mehrfach durch die Walzen schicken und je- desmal den Abstand der Walzen voneinander verringern. Man kann diese Behandlung auch unmittel- bar an die übliche Herstellung von beispiels- weise Bändern oder Folien aus den Super- polvamiden durch Auspressen der Schmelze aus Schlitzen in Kühlflüssigkeiten, wie Was- ser oder in nichtlösende organische Flüssig- Leiten, beispielsweise chlorierte Kohlen- wasserstofte, anschließen. Die Bänder oder Folien laufen dann von dem hülilbaa umnit- telbar durch die Walze. Wenn die super- pclyamide mit Wasser g.-sättigt sind, lassen sie sich besonders leicht verarbeiten. .Man kann die Polvlcondeiisation:pr;):luhte nicht nur in einer Richtung, sondern auch in mehreren Richtungen auswalzen, z. B. noch sI1ikrecht zu der ersten Walzrichtung. Bei <ler Einwirkung der Druckkräfte in niehrereiz Richtungen, beispielsweise beirr 1\'aizeii in der Längs- und Querrichtung, tritt eine Orientierung der Moleküle gleichfalls in meh- reren Richtungen ein. Dies ist daran festzu- stellen, daß die Zugfestigkeit im letzten Fall in allen Richtungen gleich ist, Folien oder Bänder, die nur :ti einer Richtung kalt gewalzt wurden, in der Walzrichtung itif@@lge der Orientierung der Moleküle nur in dieser Richtung eine erhöhte Festigkeit haben, wix"i- rend quer zur Walzrichtung die Festigkeit meist abnimmt. Die Oberfläche der behandelten Gebilde ist gegen ihren früheren Zustand wesentlich ver- größert und der Querschnitt verringert. Beini einmaligen Durchlaufen der Walze wird di; Länge der Folien oder Bänder wesentlich v1-r- größert,während die Breite etwa die gleiche bleibt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Zug wird jedoch auch die Breite beträchtlich ver- ringrt. Quer zur Walzrichtung hat eine so behandelte Folie eine vermin-_lerte @eißf@stig- keit, was häufig unerwünscht ist. Um eine gleichmäßige Festigkeit zu erzielen, w:raeii deshalb die Folien vorteilhaft in tnehr als einer Richtung gewalzt. Dabei wird so wohl die Länge als auch die Breite der Folien ver- größert. Häufig genügt eine Walzbehandlung. bei der die Oberfläche wenigstens verdoppelt wird. Besser ist aber meist, wenn sie ver- vierfacht oder noch stärker vergrößert wird. Es ist jedoch schon bei einer weniger tief- greifenden Behandlung eine deutliche V,-rbes- serung der mechanischen Eigenschaften fest- zustellen. Man kann die Druckbehandlung der Polv- kondensationsprodukte unterhalb ihres Erwei- chungspunktes bis zum Fließen der Massen auch. an Gebilden vornehmen, die vorher einer üblichen Zugbehandlung unterhalb des Er- weichungspunktes unterworfen und dabei ge- reckt wurden. Die Gebilde können dann aller- dings nicht mehr bis zu ein-:m solchen Aus- maß kalt verwalzt werden wie solche. die vorher nicht gereckt wurden. So kann bei- spielsweise ein Band aus einem Super1)olv- amid aus Adipinsäure und Hexamethylendi amin, das unterhalb des Erweichungspunktes bis zum äußerst möglichen Grad gereckt wurde, nur bis zur Erhöhung seiner Länge - Bänder aus Superpolyamid, die gemäß der Erfindung einer Druckbehandlung, z. B. durch Walzen, unterworfen wurden, zeigen einen anderen Grad von Orientierung als solche, die nur gereckt wurden. So zeigen RöntVgenstrahlenbeugungsbildervon Superpolyamidbändern, die kalt gAwalzt wurden, ein unterschiedliches Aussehen, je nachdem, ob die Strahlen senkrecht zur Oberfläche des Bandes oder von der Kante her, d. h. parallel zur Walzebene, hindurchgehen. Im Falle eines kalt gestreckten Fadens sind jedoch die Röntgenstrahlenbeugungsbilder so lange gleich, wie die Strahlen senkrecht zur Faserache durchgehen. Die gemäß der Erfindung einer Druckbehandlung bis zum Fließen unterworfenen Polykondensationsprodukte haben gegenüber den entsprechenden unbehandelten Gebilden eine höhere Festigkeit, bessere Biegsamkeit, im allgemeinen bessere Durchsichtigkeit und höhere Undurchlässigkeit für Gase, z. B: Luft. So hat z. B. ein Superpolyamid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin, das unterhalb des Erweichungspunktes bis zum größtmöglichen Grad ausgewalzt ist, etwa i4ookg/cm= Festigkeit, während das Erzeugnis im urgewalzten Zustand nur annähernd q.20 kg/cm= Festigkeit hatte.
- Die Massen können in üblicher Weise z. B. Weichmacher, Farbstoffe, Füllstoffe, Harze, Cellulosederivate und Alterungsschutzmittel enthalten. Diese Stoffe können andererseits aber auch bei dem Walzen erst in die Massen eingebracht werden.
- Häufig ist es von Vorteil, die behandelten Massen kurze Zeit vorzugsweise unter Spannung mit Wasserdampf zu behandeln und sie weiterhin unter Spannung zu trocknen. Dadurch wird eine zusätzliche Verbesserung, insbesondere der Formbeständigkeit, erzielt. Beispiel i Ein Band aus einem Superpolyamid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin von der Eigenviscosität 0,73 wird durch Auspressen der Schmelze des Superpolyamids zwischen Walzen in kaltem Wasser hergestellt.
- ach 24stündigemBelassen des Bandes imWasser wird ein Stückdavon roi X 5,6 X 1,65 mm mehrere Male -dur chein Walzwerk mit mit gleichmäßiger Geschwindigkeit laufenden Walzen geschickt, während der Walzenabstand nach jedem Durchgang enger gestellt wird. Die Abmessungen des Bandstückes betragen dann 393 X 10,1 X 0,2i5 mm. Es zeigt sogar noch nach Erwärmen auf 2r0° parallel zur Walzrichtung Auslöschung von polarisiertem Licht, ein Zeichen von Orientierung der Moleküle. Es ist durchsichtiger geworden. Seine Reißfestigkeit beträgt in der Walzrichtung r4oo kg/cm'.
- Beispiel 2 Ein Band von 25,4 mm Breite und 0,38 mm Dicke, das durch Auspressen von geschmolzenem Superpolyamid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin von einer Eigenviscosität etwa i in Wasser hergestellt ist, wird zu Streifen von 25,4 mm Länge geschnitten. Diese Streifen werden dann in der unten näher beschriebenen Weise behandelt.
Reißfestigkeit in kg/cm2, berechnet auf Abmessungen Stärke beim Einspannen in die Probe in mm Reißfestigkeits- Abmessungen Gewalzt beim Zerreißen Nr nach dem Prüfmaschine . Walzen nach S c o t t in der in der in der in der Längs- j Quer- Längs- Quer- richtung richtung ' richtung richtung .I i i in der Längsrichtung ..... o,216 1450 j 450 2 68o 1 790 2 in der Querrichtung...... o,165 774 1330 2620 2010 3 in der Längs- und Quer- ri--htung . . . . . . . . . . . . . . . o,165 931 r 0i6 2 080 2 120 .4 urgewalzt . . . . . . . . . . . . . . . 0,38 515 .156 - i - - Beispiel 3 Eine kalt gestreckte Faser oder Borste aus einem Superpolyamid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin von 305 mm Länge und o,61 mm Durchmesser wird in der Längsrichtung durch zwei dicht aneinandergerückte Walzen geschickt. Man erhält ein als künstliches Stroh geeignetes Erzeugnis mit etwa folgenden annähernden Abmessungen: 0,18 X 1,3 X 405 rnm.
- Beispiel d.
- Ein Stück eines Bandes aus dein im Beispiel 2 genannten Superpolyamid mit den Abniessungen o.393 X 69,ä X 303 1111n wird in der Längsrichtung in einem einzigen Walzendurchgang ausgewalzt. Es hat dann die Abinessungen o,165 X 70 X 729 mm. Seine Reißfestigkeit, berechnet auf die Abmessungen, die beim Bruch. vorliegen, beträgt 190o 1:g'cin= in der Walzrichtung und 6881:glciii= quer zur Walzrichtung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von künstlichen, faserbildenden Polykondensationsprodukten durch Herbeiführung einer Orientierung der ;Moleküle, dadurch gekennzeichnet, daß die Polykondensationsprodukte unterhalb ihres Erweichungspunktes einem so starken Druck unterworfen werden, <laß ein Fließen herbeigeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US739339XA | 1937-10-22 | 1937-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE739339C true DE739339C (de) | 1943-09-27 |
Family
ID=22116681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP78052D Expired DE739339C (de) | 1937-10-22 | 1938-10-09 | Verfahren zum Verbessern der mechanischen Eingenschaften von kuenstlichen, faserbildenden Polykondensationsprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE739339C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080293B (de) * | 1957-08-01 | 1960-04-21 | Herbert Von Rakowski | Vorrichtung zur Herstellung von Gittern und Netzen aus thermoplastischen fadenfoermigen Materialien |
-
1938
- 1938-10-09 DE DEP78052D patent/DE739339C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080293B (de) * | 1957-08-01 | 1960-04-21 | Herbert Von Rakowski | Vorrichtung zur Herstellung von Gittern und Netzen aus thermoplastischen fadenfoermigen Materialien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE667234C (de) | Verfahren zur Herstellung von verspinnbaren Faeden und Fasern aus organischen thermoplastischen Massen | |
DE3332312C2 (de) | ||
CH650807A5 (de) | Verfahren zur herstellung von filamenten. | |
EP0044534B1 (de) | Hochmodul-Polyacrylnitrilfäden und -fasern sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0061117B1 (de) | Fixierte Polyacrylnitrilfäden und -fasern sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1153131B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Filmen, Baendern u. dgl. aus Tetrafluoraethylenpolymeren | |
DE739339C (de) | Verfahren zum Verbessern der mechanischen Eingenschaften von kuenstlichen, faserbildenden Polykondensationsprodukten | |
DE2454118C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Blockcopolymeren und dessen Verwendung | |
DE69303608T2 (de) | Polyketongarn und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1270216B (de) | Verfahren zur herstellung von faeden aus linearen polyestern | |
DE69504662T2 (de) | Mattierte nylon filamente mit polymethylpentenschlieren | |
DE1292301B (de) | Fadenartiges Gebilde aus kristallinem Kunststoff | |
DE1286684B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien durch Nass- oder Trockenverspinnen einer Acrylnitrilpolymerisatmischung | |
DE2148588A1 (de) | Verfahren zur herstellung von geschaeumten textilen polyester- und polyamidfaeden | |
DE2736302A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polypyrrolidonfaeden | |
DE2454119C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Blockcopolymeren | |
AT160641B (de) | Verfahren zur Verbesserung teilweise orientierter oder unorientierter faserbildender synthetischer Kondensationspolymere. | |
EP0154217A2 (de) | Monofile und Borsten aus Homo- oder Copolymerisaten des Acrylnitrils und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE883037C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus synthetischen linearen Polykondensationsprodukten | |
DE1660552C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Garns, einer Schnur bzw. einer Kordel | |
DE2063440A1 (de) | Mischkomponentenfasern aus Polymermischungen nach dem Schmelzspinnverfahren | |
DE856198C (de) | Verfahren zur Aufrauhung von geformten Gebilden, insbesondere Faeden, aus synthetischen Hochpolymeren, wie Polyamiden | |
DE1921182A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE907688C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreissfesten feinfaedigen Faeden aus Ployvinylverbindungen | |
DE2044633A1 (en) | Fibre prodn - from films of mixed polyamides opt with polyolefines |