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DE738780C - Gasbeheizter Grosskuechenherd - Google Patents

Gasbeheizter Grosskuechenherd

Info

Publication number
DE738780C
DE738780C DEJ67329D DEJ0067329D DE738780C DE 738780 C DE738780 C DE 738780C DE J67329 D DEJ67329 D DE J67329D DE J0067329 D DEJ0067329 D DE J0067329D DE 738780 C DE738780 C DE 738780C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stove
hotplate
carrier
gas
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ67329D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junker and Ruh AG
Original Assignee
Junker and Ruh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junker and Ruh AG filed Critical Junker and Ruh AG
Priority to DEJ67329D priority Critical patent/DE738780C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738780C publication Critical patent/DE738780C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/14Spillage trays or grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
    • F24C3/027Ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Großküchenherd Die Erfindung betrifft gasbeheizte Großküchenherde mit im Herdrahmen mit Spiel einlegbarer, geschlossener Kochplatte und mit einem Auffangbehälter für das durch die Ausdehnungsfugen hindurchtretende überlaufgut und besteht darin, daß unter den nach unten offenen Ausdehnungsfugen küchenseitig offene Auffangrinnen angeordnet sind, die als Träger für die Kochplatte dienen und den Feuerraum rahmenartig umschließen.
  • Bei Herden der obigen bekannten Art wurde bisher die Kochplatte auf einen den ganzen Herd oben umgebenden dicken Rahmen aufgelegt, der nach innen mit entsprechend abgebogenen Rändern unter die Herdplatte greift und diese dadurch abstützt Dadurch setzen sich in den Fugen zwischen Kochplatte und Herdrahmen die überlaufenden Speisereste ein und verkrusten mit der Zeit zu so festen Körpern, daß die Kochplatte sich bei Erwärmung nicht mehr ausdehnen kann, sondern durchwölbt und sogar zerspringt, wenn der Druck allzu groß wird. Alles das; was doch durch die Fugen hindurchfließt, ehe die vollständige Verkrustung eintritt, gelangt in den Herd selbst und muß, hier durch eine Auffangschale gesammelt werden. Dadurch werden die unter der Kochplatte liegenden Teile, insbesondere die Brenner und ihre Zuführungsleitungen, verschmutzt, und es wird auch dadurch verhindert, daß, man andere empfindliche Teile in den Herd hineinlegen kann, so daß, die Hahngalerie mit den Düsen und etwaigen Sicherheits- und Zündvorrichtungen außen am Herde befestigt werden muß. Hier besteht natürlich die Gefahr der Verschmutzung, so daß sich diese Teile mit der Zeit sehr stark abnutzen und in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Die Anordnung der verdeckt liegenden Sammelschale im Innern verführt auch däzu, die öftere Reinigung des Herdes, die nur durch vollständige Abnahme der Herdplatten erfolgen kann, zu unterlassen.
  • lach der Erfindung ist die Einrichtung in vorteilhafter Weise so getroffen, daß ein flacher, sich an die Kochplatte anschließender Tragrahmen fortfällt, so daß an die Kochplatte unmittelbar die Anrichteplatten, die verhältnismäßig dünn sind, angelegt werden können. Die Fugen zwischen den Kochplatten und den Anrichteplatten bleiben dabei nach unten offen, und unter sie wird ringsherum eine nach der Küchenseite zu offene Auf-. fangrinne gelegt, de den durchlaufenden Überlauf auffängt und sehr schnell und bequem gereinigt werden kann. Dabei wird vorteilhaft die Auffangrinne gleich als Träger für die Herdplatte ausgebildet, auf dessen oberen Quersteg sich die Kochplatte mit ihrem angebogenen Rande stützen kann. Dadurch sind der Innenraum und insbesondere die Brenner gegen den Überlauf unbedingt geschützt, und man kann nunmehr auch andere empfindliche Teile, die. für den Betrieb erforderlich sind, wie die Gasdüsen, Hähne, Sicherheitseinrichtungen, Zünd- und Regelvorrichtungen, im Innern des Herdes anordnen, so daß, sie vor Verschmutzung in jedem Falle geschützt sind.
  • Die Anrichteplatten werden dabei vorteilhaft auf den oberen Quersteg der Auffangrinne aufgelegt, .der gleichzeitig als Träger der Kochplatte dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Großküchenherdes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I den gasbeheizten Großküchenherd gemäß Erfindung, in Ansicht dargestellt, während Abb.2 die Aufsicht, Abb.3 einen Schnitt A-B der Ansicht und Abb. 4 einen Schnitt C-D, der Aufsicht erkennen läßt. Schließlich zeigt Abb. 5 in größerer Abbildung wesentliche Einzelheiten des Schnittes A-ß der Abb.3. Der Großherd gemäß Abb. I mit zurücktretendem Bodenteil I auf dem Mauersockel 2 mit einem mittleren Bratofen, dessen Tür 3 sichtbar ist, zeigt links und rechts von der Bratofentür 3 abgegrenzte Felder 4 und 5 mit Zuggriffen 6 und 7 für die nicht sichtbaren Brennerhähne, welche in den Räumen hinter den Feldern 4 und 5 untergebracht sind. Über der Bratofentür 3 ist einer der profilierten Kochplattenträger 8, die Kante der Anrichteplatten 9 und ein Abgasrohr io zu sehen.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Kochplatte I I, die Anrichteplatten 9 und das Loch für das Abgasrohr Io.
  • In Abb. 3 beheizen die Brenner I2 die Kochplatte I I, wobei die Feuergase zwischen Koche platte I I und schrägen Schamotteplatten 13 über eine engste Stelle 14 in den tiefer gelegenen Abzug 15 gelangen. Die Kochplatte I I wie auch die Anrichteplatten 9 ruhen auf rinnenartig :ausgebildeten Trägern B. Unter den Schamotteplatten 13 sind Zweitluftlöcher I6 und im zurückspringen den Unterteil I Erst- und Zweitluftlöcher I7 angeordnet.
  • Abb. 4. Weitere seitliche, ebenfalls rinnenartig ausgebildete Träger 8 tragen die Kochplatte I I und die Anrichteplatten g. In der Mitte des Unterbaues liegt der Bratofen i8 mit den Brennern i g. Er isst durch die Wände 20 isoliert. In dem linken der beiderseits vom Feuerraum gelegenen Räume 2I und 22 ist unter den rinnenartig ausgebildeten Trägern 8 die Brernnerarmatur 23 untergebracht, die durch die Tür 24 zugänglich ist. Die Armaturenräume 2 i und 22 werden durch die Löcher 17 belüftet.
  • Abb. 5. Erfindungsgemäß ist die Kochplatte i i, welche hohe Auflageränder 25 besitzt, die höher als die Heizgasschicht 26 sind, auf oder über dem Träger 8 gelagert, der den Feuerraum 27 umschließt, wobei seine oberen Ränder 28 im Feuerraum 27 höher als seine oberen Querstege 28' sind; die Auffangrinne 29 ist tiefer, wogegen deren Vorderränder 30 gleich hoch oder tiefer als die Qurstege 28' sein können und den Unterbau des Herdes überragen oder, wenn es der besondere Zweck erfordert, nicht überragen.
  • In dieser neuen Gestaltung und Anordnung der profilierten Kochplatten-träger und Kochplatten werden erfindungsgemäß die zerstörenden Auswirkungen des Schmutzes auf die Kochplatten unterbunden. Überlaufendes Kochgut kann die Ausdehnung der Kochplatten nicht mehr behindern, weil die Querstege 28' immer eine ausreichende Bewegung zulassen. Die Auffangrinnen aus korrosionsfreiem oder mit einem solchen überzogenen Werkstoff sind geeignet, :erhebliche Mengen von Schimutz aufzunehmen, aber auch bequem zu pflegen, weil sie glattflächig, geräumig und ohne Umstände zugänglich sind. Der innere, gegen die Kochplattenauflage erhöhte Rand 28 des Trägers 8 verhindert zuverlässig die Verschmutzung des Feuerraumes und des Brenners, weil ein. Eindringen von überlaufgut unmöglich ist.
  • Die hohen Auflageränder 25 der Kochplatten i i verhindern nebenbei sicher den Austritt der Heizgase, die sich in einer Schichthöhe 26 unter der Platte hinziehen, die flacher ist als die Kochplattenränder. So ist durch die schmutzfolgenverhütende Gestaltung der profillierten Kochplattenträger 8 und Kochplatten I I gleichfalls ein Erfolg in bezug auf die Heizgasführung zu vermerken. Die ebenfalls von den profilierten. Kochplattenträgern 8 getragenen Anrichteplatten 9 dienen dem Koch zum Anrichten der Speisen Sie sind zwecks Reinigung leicht abnehmbar und zweckmäßig aus korrosionsfreiem oder mit einem solchen überzogenen Blech. Hierdurch wird die Verrottung unterwärts der Arbeitsfläche verhindert und zudem die Reinigung der profilierten Kochplattenträger 8 erleichtert.
  • Weitere bedeutsame Vorteile der erfindungsgemäßen Gestaltung der profilierten Kochplattenträger 8 und der Anrichteplatten 9 liegen in der verbilligten Herstellung bei gleichzeitigem Gewinn von Vorteilen im täglichen praktisichen Gebrauch. Die seither üblichen schweren Walzeisenrahmenträger fallen fort, weil sie durch die profilierten Kochplattenträger gemäß Erfindung ersetzt werden. Zum Anrichten sind die seitherigen Herdrahmen nicht geeignet, weil sie zu schmal sind und zu heiß werden. Deshalb zieht der Koch behelfsmäßig seine Gefäße aus - der heißen Zone heraus auf die Gasrohrleitung, die hierbei als Kippschutz dient. Beim Gasherd gemäß Erfindung bedarf es solcher Hilfen nicht. Die Gasrohrleitung als Kippschutz fällt deshalb. fort. Den Berührungsschutz gegen den heißen Herd übernimmt die Kante der Anrichteplatte. Letztere ist so breit, wie das seitherige Rahmeneisien und der Abstand der Schutzstange vom Herd zusammengenommen, wodurch sich eine bestens geeignete, große Arbeitsfläche ergibt, die praktisichwarm wird, aber niemals zu heiß werden kann, weil exfindungsgemäß der direkte Wärmefluß durch den Abstand der Anrichteplatten von den Kochplatten praktisch unterbrochen ist und zudem die allseitig freie Lagre der großflächigen Anrichteplatteneinen Wärmestau unmöglich macht.
  • Bei Schiffsherden, die jetzt häufiger zeit Flaschengas beheizt werden, ist infolge der Schiffsbewegungen die Überlaufverschmutzung besonders groß. Hier bedeuten profilierte Kochplattenträger mit großen, über den Unterbau ragenden Auffangrinnen 3I wertvolle und geschätzte Vorzüge. Gegebenenfalls ist res hier zweckmäßig, den größeren Rinnenteil des Kochplattenträgers von diesem getrennt herzustellen, wodurch unter Umständen die Herstellung vereinfacht wird.
  • Neben den vielfältigen gemeinsamen Aufgaben der profilierten Kochplattenträger 8 an Vorderwand und Seitenwand fällt den letzteren im besonderen der Schutz der Armaturenräume 2I und 22 zu. Erfindungsgemäß überdachen die seitlichen Träger 8 die Armaturenräume 21 und 22 und alle notwendigen oder zweckmäßigen Armaturen zum Betrieb des Gasherdes In Abb. 5 sind derartige Einrichtungen dargestellt. Die Gasleitung 32 liegt vorteilhaft im Unterbau des Herdes. Sie wie. auch alle Einrichtungen zum Betrieb des Herdes sind nicht nur den Auswirkungen der Überlaufverschmutzung, sondern erfindungsgemäß der Überlaufverschmutzung überhaupt gänzlich entzogen und somit auch der Verrottung oder der Beschädigung durch unsachgemäße Reinigung nicht mehr ausgesetzt. Gleichfalls wird die teure und lästige Reinigungsarbeit erspart. Der Brenner I2 wird über die Sicherheitsarmatur 33, den Gashahn 34 und die Düse 35 gespeist. Mittels Zündeinrichtung, bestehend aus Transformator 36, Glühspirale 37 und Kontaktgeber 38 wird das Zündventil 39 gezündet. Ein Zuggriff 4o mit der Bezeichnung »zu - klein -auf« verbindet im Armaturenraum 2I den Gashahngriff 4I und die Schieier für Zweitluft 42 und Abgas 43. Die vorgenannten Einrichtungen sind durch die als Auffangrinne ausgebildeten Träger 8 gegen Überlaufgut geschützt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil daß diese Einrichtungen unter dem Schutz der seitlichen Auffangrinnen nicht mehr durch teure blanke Überzüge verschönert oder rostsicher gemacht werden müssen, weil die Armaturen der Sicht entzogen sind und ein einfacher, billiger Farbanstrich als Oberflächenschutz vollständig genügt. Wenn es zweckmäßigerscheint, mag die Rohrleitung 44 unter einer Anrichteplatte 9 angeordnet sein, wodurch jedoch diese nicht mehr abnehmbar ist. Die Einführung in den Herd kann ,neben der Schale durch die Felder 4 oder 5 (Abt. I) erfolgen, Die Zweitluftöffnung I6 unter dem Träger 8 (Abt. 4) unterhalb der Schamotteplatte I3 wird zweckmäßig wie dargestellt angeordnet, wodurch die Zweitluft in vorteilhafter Weise lauf langem Wege von der SChamotteplatte vorgewärmt wird. Diese Anordnung wie auch die Lage der Düse 35 in den von den Trägern 8 über4chteri Räumen macht Bielüftungslöcher 17 erforderlich; die im Sinne der Erfindungsaufgabe verschmutzungssicher unter dein zurücktretenden Teil i des Unterbaues; und zwar je eine Lochhälfte eines runden -Loches im waagerechten und im senkrechten Teil des Unterteils, angeordnet sind, wodurch verhältnismäßig große und wenige Löcher ausreichen, die durch ihre ovale Form sicher gegen; Einschlupf von Mäusen sind. Infolge der geschützten Lage der Zuggriffe 40 werden diese gleichfalls nicht verschmutzen, wodurch seine Beschriftung oder Sinnbilder stets lesbar bzw. erkennbar bleiben. Diese Räume 21 und 22 des Gasherdes gemäß Erfindung haben den weiteren Vorteil, daß sie, zwischen Küchen- und Feuerraum gelegen, als Luftschleusen die Flammen vor Zugluft infolge von offenen Türen und Fenstern schützen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gasbeheizter Großküchenherd mit im Herdrahmen mit Spiel einlegbarer, geschlossener Kochplatte und mit einem Auffangbehälter für das. durch die Ausdehnungsfugen hindurchtretende überlaufgut, dadurch gekennzeichnet, daß unter den nach unten offenen küchenseitig offene Auffangrinnen (29) angeordnet sind, die als Träger (8) für die Kochplatte (II) dienen und den Feuerraum (27) rahmenartig umschließen.
  2. 2. Herd mach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) mit j e einem oberen Quersteg (28') die Koch-, platte (II) hinter den Ausdehnungsfugen abstützen und in ihrem unteren Teil die Auffangrinne (29) bilden.
  3. 3. Herd nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) mit je einem oberen Rand (28) den unteren Rand (25) der Kochplatte (II) hintergreifen.
  4. 4. Herd nach den vorhergehenden Ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (29) mit ihrem Vorderrand (30, 31) die Seitenwand des Herdes überragt.
  5. 5. Herd nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Düsen (35), Hähne (3q.), Sicherheitsvorrichtungen (33), Zündvorrichtungen usw. unterhalb des Feuerraumes im Innern des Herdes angeordnet sind.
  6. 6. Herd nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch :gekennzeichnet, daß auch die den Herdrahmen bildenden Anrichteplatten (9) sich auf den oberen Quersteg (28') des rahmenartigen Trägers (8) abstützen.
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