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DE738378C - Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Zeitkreises - Google Patents

Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Zeitkreises

Info

Publication number
DE738378C
DE738378C DEL102822D DEL0102822D DE738378C DE 738378 C DE738378 C DE 738378C DE L102822 D DEL102822 D DE L102822D DE L0102822 D DEL0102822 D DE L0102822D DE 738378 C DE738378 C DE 738378C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
discharge path
discharge
charging
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL102822D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Putzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL102822D priority Critical patent/DE738378C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738378C publication Critical patent/DE738378C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Zeitkreises Bei elektrischen Steuerungen mit Zeitkreisen, in denen ein Kondensator aus einer Gleichspannungsquelle über Widerstände geladen und die Spannung in diesem Zeitkreis; kondensator zur Steuerung eines Hilfsgliedes (Relais, vorzugsweise einer Entladungsröhre) verwendet wird, ist es häufig eine wiederholte Betätigung dieser Kreise vorzusehen. Diese Aufgabe tritt nicht nur bei Schweißmaschineristeuerungen zur Herstellung von Punkt- und Nahtschweißungen nach dem Widerstandsschweißverfahren auf, sondern ergibt sich auch in all den Fällen, wo derartige Zeitkreise, insbesondere bei Synchronisierung, mit einer taktgebenden Frequenz zur Frequenzunt@ersetzung nach einem genau festliegenden Untersetzungsverhältnis verwendet werden sollen. Bei a11 diesen Steuerungen ist es notwendig, für die Entladung des Zeitkreiskondensators elektrisch steuerbare Wege vorzusehen. In den meisten Fällen tritt die zusätzliche Forderung auf, däß die Entladung in einem außerordentlich kleinen Bruchteil der Zeit vorgenommen werden muß, die zur Ladung zur Verfügung steht.
  • ,Die zur Entladung des Zeitkreiskondensators verwendeten Glieder müssen bei vielen dieser Steuerungen - in gewissem Umfange gegenüber der Ladestromquelle verriegeltwerden. Eine gleichzeitige Betätigung der Entladung bei weiterfließendem Ladestrom kann leicht zu Kurzschlüssen und anderen überlastungen der beteiligten Elemente führen. Da es .außerdem häufig vorkommt, daß die Dauer des Entladungsvorganges nicht ganz genau festliegt, ist @es in vielen Fällen erforderlich, für eine Verriegelung des Lade- und des Entladekreises des Kondensators zu sorgen.
  • Werden zur Durchführung des Lade- und des Entladevorganges bei diesen Schaltungen Röhren verwendet, die sowohl mit reiner Elektronenentladung als auch mit Dampf-oder Gasfüllung arbeiten können, so werden in den bis jetzt bekannten Schaltungen die Verriegelungen meist in außerordentlich verwickelter Weise durchgeführt. Normalerweise wird in den Gitterkreis der Entladungsstrecke .ein Zündstoß induziert oder mit Kondensatoren übertragen, der gleichzeitig entweder die L adestromquelle außer Betrieb setzt oder über einen Zusatzkreis schließt oder besonders unter Verwendung von Doppelgitterröhren ein Rohr im Ladekreis sperrt. Alle diese Anordnungen bedingen nicht nur die Verwendung einer Reihe von Transformatoren, deren Isolation mit Rücksicht auf die geringe Belastbarkeit des eigentlichen Zeitkreises sehr gut sein muß, sondern erfordern auch noch zusätzliche Vorspannungsquellen, die beispielsweise dem Steuergitter des Laderohres eine positive und dem des Entladerohres eine negative Vorsp,annung geben, also beide Rohre für den normalen Ladevorgang des Zeitkreiskondensators dauernd betriebsbeTeit halten, und:deren Wirkung auf die beider Rohre dann durch die transformatorisch oder kapazitiv übertragenen Einschaltstromstöße kurzzeitig aufgehoben wird. Dabei tritt noch besonders störend die Tatsache in Erscheinung, daß die Kathode eines der beiden Rohre auf dem Potential des Beleges des Zeitkreiskondensators liegt, der in seiner Potentialbewegung das auszusteuernde Relais beeinflußt, also insbesondere beim Entladevorgang Potentialsprünge ausführt, die durch die unvermeidlichen kapazitiven Kopplungen über die Transformatorwicklungen zur Heiz- und Vorsp,annungserzeugung leicht ein falsches Ansprechen der Gitterkreise einzelner Rohre bewirken können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Zeitkreises, der mit einem Kondensator als Energiespeicher arbeitet, dessen Spannung zur Steuerung seines zusätzlichen Relais, vorzugsweise,einer Entladungsröhre, benutzt wird, und bei dem Ladungsenergie über eine steuerbare Entladungsstrecke, gegebenenfalls mit Dampf- oder Gasfüllung, zu- oder abgeführt wird. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Ladung und Entladung des Kondensators über je eine steuerbare Entladungsstrecke, gegebenenfalls mit Dampf- oder Gasfüllung, erfolgt und daß eine hinsichtlich des Steuerorgans (Gitters) mit der die Ladung des Kondensators bewirkenden Entladungsstrecke gekoppelte Hilfsentladungsstrecke auf den Steuerkreis der die Entladung des Kondensators bewirkenden Entladungsstrecke derart einwirkt, daß der Lade- und der Entladekreis gegeneinander verriegelt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. i der Zeichnung im einzelnen dargestellt, und für das dort gegebene Schaltbild ist in Fig. 2 ein Potentialdiagramm aufgezeichnet. Der Zeitkreis wird in diesem Fall aus einer an der oberen und unteren Sammelschiene angeschlossenen Gleichspannungsquelle, dem Zeitkreiskondensator I< und dem Teil L1 des Laderohres, gebildet. Dieses Rohr ist eine Mischhexode, deren Hexodenteil L1 eine im Sättigungsgebiet arbeitende, konstanten Strom liefernde Mehrgitterröhre ist und mittels der Steuerimpulse (Stufenimpulse) SJ, z. B. spitzer Wellenform, bewirkt, daß dem Zeitkreiskondensator Ladestromstöße konstanter Größe zugeführt -,werden. Dieses Verfahren bedingt, wie in Fig. 2 dargestellt, daß das Potential Po des Punktes P des unteren Beleges des Zeitkreiskondensators nach einer Stufenkurve gemäß F ig. 2 sich dem Potential der MinusscMene bis zu ,einem zur Steuerung des nicht dargestellten Relais dienenden Potential Pä nähert. Die Größe der bei dieser Stufenkurve auftretenden, der Einfachheit halber senkrecht gezeichneten Spannungssprünge ist dabei durch die Größe der einzelnen Ladestromstöße und die Größe der Ladestromstöße durch das mit Hilfe des Einstellpotentiometers S festgelegte Potential S" des Schirmgitters gegeben. Hingegen sind Dauer und Häufigkeit durch die Art der dem untersten Gitter der Hexode zugeführten Stufenimpulse SJ bedingt. Das Aussehen dieser Stufenimpulse ist in der Fig.2 gleichfalls schematisch angegeben.
  • Das dem Zeitkreis zugeordnete Entladerohr E ist eine leistungsfähige Triode normaler Bauart, deren Steuergitter G durch direkte Ankopplung mit der Anode des in der Mischhexode mit untergebrachten Triodenteils L@ verbunden ist. Schaltungsmäßig ist das Gitter des Triodenteils mit dem zweiten Gitter des Hexodenteils im Laderohr galvanisch verbunden. Damit nun überhaupt Ladeimpulse durch das Laderohr an den Zeitkreiskondensator gelangen können, muß das dem Trioden- und Hexodenteil gemeinsame Gitter positiv vorgespannt sein. Damit ist der Triodenteil L2 gleichzeitig voll geöffnet, und sein Anodenstrom bewirkt, daß das Potential 0o des Entladerohrgitters G unter dem Bezugspotential Pö eines festen Potentiometerabgriff,es P' liegt, d. h. daß der Zeitkreiskondensator beinahe bis auf den vollen Wert der speisenden Gleichspannung aufgeladen und das Potential P, des Bezugspunktes P gegenüber dem festen Potential P,' negativ werden kann. Wird nun dem Gitter des Triodenteils L2 ein Einschaltimpuls EJ (siehe Fig.2) zugeführt, der dieses Gitter für eine gewisse Zeit negativ macht, dann wird durch diesen Einschaltimpuls zweierlei, erreicht: Erstens fallen auf die Dauer des Einschaltimpulses alle ' LadestromimpuIse weg, weil mit dem Gitter des Triodenteils L2 auch das zweite Gitter des Hexodenteils L1 negativ ist und sperrt. Zweitens fließt für die Dauer des Einschaltimpulses durch den Triodenteil kein Strom, so daß das Potential Ga des Entladerohrgitters (s. Fig.2) schlagartig zur Plusschiene hinaufschnellt. Damit wird für die Dauer des Entladeimpulses das EntIaderohr E voll geöffnet gehalten und der Zeitkreiskondensator,K entladen.
  • Als besonderer Vorteil dieser Anordnung i ergibt sich, daß durch das Wegfallen aller induktiven oder kapazitiven Kopplungselemente der Einschaltimpuls: auf beliebige Zeit 'an den beeiden gegeneinander zu verriegelnden Elementen wirksam sein kann. Es können also mit dieser Anordnung Kombinationen von wirkungsmäßig aneinandergereihten Zeitkreisen geschaffen werden, bei denen der Kondensator eines Zeitkreises während der gesamten Arbeitsdauer mehrerer anderer vorgeschalteter Zeitkreise entladen gehalten werden kann, da erst nach Ablauf aller vorhergehenden Zeitkreise die Möglichkeit für das Aufhören des entsprechenden Einschaltimpulses und damit für den Beginn eines Ladevorganges gegeben ist. Als besonderer Vorteil ergibt sich noch, daß die gesamte Ein- und Ausschaltung sämtlicher Zeitkreise ,einschließlich der Verriegelung von Lade- und Endadevorgang durch Potentialverlagerung eines einzigen Gitters, nämlich des Gitters der die Verriegelung bewirkenden Hilfs,entladungsstrecke des ersten Zeitkreises, vorgenommen werden kann. Bei dieser Aneinanderreihung wird jedem folgenden Zeitkreis so lange der Einschaltimpuls zugeführt, bis alle vorgeschalteten Zeitkreise abgelaufen sind. Man kann für die verschiedenen Zeitkreise verschiedene Frequenzen, z. B. Grundwelle und Oberwellen verschiedener Ordnungszahl, als Taktgeber mit Stufenimpulsen vorsehen.
  • Die Ausführungen des Erfindungsgedankens sind nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Allgemein läßt sich jedes Doppelrohr in seiner seinen Hälfte ,als Laderohr und in seiner zweiten Hälfte als Vorrohr zur Aussteuerung des Entladerohres entsprechend denn Triodenteil der Mischhexode verwenden. Wenn ,also für den Ladevorgang keine so ausgesuchten Bedingungen wie hier bei der stufenweisen Aufladung zu erfüllen sind, läßt sich beispielsweise der Erfindungsgedanke auch mit einer Doppeltriode an Stelle der Mischhexode verwirklichen.
  • Soll eine andere mögliche Form des Zeitkreises, bei. der das Laderohr in der Verbindungsleitung von Plusschiene zum Kondensator liegt, verwendet werden, so ist dem Entladeroh'r ein Steuerrohr parallel zu schalten. Mit dem Entladerohr wird dann eine stufenweise Entladung des Zeitkreiskondensators bewirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ein- und Aus,-schalten eines Zeitkreises, der - mit einem Kondensator als Energiespeicher arbeitet, dessen Spannung zur Steuerung eines zusätzlichen Relais, vorzugsweise .einer Entladungsröhre, benutzt wird, und in dem Ladungsenergie über eine steuerbare Entladungsstrecke, gegebenenfalls mit Dampf- oder Gasfüllung, zu- .oder abgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß, die Ladung -und Entladung des Kondensators (K) über je eine steuerbare Entladungsstrecke (Li bzw: E'), gegebenenfalls mit Dampf- oder Gasfüllung, erfolgt und daß eine hinsichtlich des Steuerorgans (Gitters) mit der die Ladung .des Kondensators bewirkenden Entladungsstrecke (L1) gekoppelte Hilfsent-I,adungsstrecke (L2) auf den Steuerkreis der die Entladung des Kondensators: (I0) bewirkenden Entladungsstrecke (.E') derart einwirkt, daß der Lade- und der Entladekreis gegeneinander verriegelt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Lade- oder Entladerohr des Kondensators und Hilfsstrecke zur Aussteuerung eines Entlade-oder Laderohres leine Mischhexode verwendet wird. g. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeitkreise wirkungsmäßig derart aneinandergereiht sind, daß eine Addition der in den Einzelelementen eingestellten Zeitdauern erfolgt. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Zeitkreise verschiedene Frequenzen, z. B. Grundwelle und Oberwellen verschiedener Ordnungszahl, als Taktgeber mit Stufenimpulsen vorgesehen sind.
DEL102822D 1940-12-19 1940-12-19 Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines Zeitkreises Expired DE738378C (de)

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DE738378C true DE738378C (de) 1943-08-13

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