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DE736720C - Hydraulische Anlage zur Betaetigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere fuer Einziehfahrwerke von Flugzeugen - Google Patents

Hydraulische Anlage zur Betaetigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere fuer Einziehfahrwerke von Flugzeugen

Info

Publication number
DE736720C
DE736720C DEM147894D DEM0147894D DE736720C DE 736720 C DE736720 C DE 736720C DE M147894 D DEM147894 D DE M147894D DE M0147894 D DEM0147894 D DE M0147894D DE 736720 C DE736720 C DE 736720C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
work cell
switch
emergency
hydraulic system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM147894D
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Mercier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olaer SA De Materiel Oleo Pneu
Original Assignee
Olaer SA De Materiel Oleo Pneu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olaer SA De Materiel Oleo Pneu filed Critical Olaer SA De Materiel Oleo Pneu
Application granted granted Critical
Publication of DE736720C publication Critical patent/DE736720C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulische Anlage zur Betätigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere für Einziehfahrwerke von Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Anlage zur Betätigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere für Einziehfahrwerke, Steuerflächen, Flügelklappen u. dgl. an Flugzeugen, bei welcher der Kolben der Arbeitszelle auch bei einer Betriebsstörung in der einen Bewegungsrichtung bewegbar sein soll und an die für diese Bewegungsrichtung als Zuflußleitung von dem Steuerschalter zur Arbeitszelle führende Hauptleitung nahe der Arbeitszelle eine von einer Notbetätigungsdruckmittelquelle ausgehende Hilfsleitung angeschlossen ist, wobei an der Anschlußstelle ein Umschalter vorgesehen ist, dessen Schaltkörper normalerweise den Durchfluß durch die Hauptleitung freigibt, jedoch im Notfalle von dem durch die Hilfsleitung geleiteten Notbetätigungsdruckmittel in eine Notschaltstellung bewegt wird, in der er die Hauptleitung von der Arbeitszelle absperrt und die Hilfsleitung mit dem Zuflußraum der Arbeitszelle verbindet. Der dabei durch einen Steuerschieber, ein Ventil o. dgl. gebildete Schaltkörper des Umschalters kann auch unter der dauernden Einwirkung einer Rückholfederkraft stehlen, welche die Hilfsleitung geschlossen zu halten sucht, solange der Flüssigkeitsdruck in der üblichen Speiseleitung über einem im voraus bestimmten Wert liegt. Dagegen öffnet dieser Umschalter selbsttätig die Hilfsleitung o. dgl. unter gleichzeitiger Schließung der Hauptleitung, sobald der in der Hauptleitung herrschende Druck unzureichend wird und aus irgendeinem Grunde unter den erwähnten im voraus festgelegten Wert sinkt.
  • Die bekannten hydraulischen Anlagen dieser Art arbeiten in den meisten Fällen zur Zufriedenheit. Man hat jedoch festgestellt, daß es unter Umständen vorkommen kann, daß trotz der Anwesenheit der von einer selbständigen Hilfsdruckmittelquelle gespeisten Hilfsleitung die einwandfreie Steuerung der Arbeitszelle im Notfalle nicht gewährleistet ist. Dies kann namentlich dann eintreten, wenn beispielsweise die vom Arbeitskolben verdrängte Flüssigkeit aus irgendeinem Grunde aus der Arbeitszelle nicht abfließen kann, beispielsweise infolge einer durch Beschuß hervorgerufenen Verklemmung oder Abplattung der Rückflußleitung an einer beliebigen Stelle, da in diesem Falle ein starker Gegendruck auf den selbsttätig gesteuerten Schaltkörper des Umschalters einwirkt. Dies kann zur Folge haben, daß mit der öffnung der Hilfsleitung nicht gleichzeitig eine klare und vollständige Schließung der gestörten Hauptleitung verbunden ist, so daß das durch die Hilfsleitung zugeführte Notbetätigungsdruckmittel, statt die Arbeitszelle im gewünschten Sinne zu betätigen, in die beschädigte Leitung strömt und an der gebrochenen oder anders gestörten Stelle ausfließt. Es kann auch vorkommen, daß dieser durch eine Verklemmung oder andere Störung der Rückflußleitung hervorgerufene Gegendruck groß genug ist, um überhaupt eine Betätigung der Arbeitszelle durch das von der Hilfsleitung zugeführte Druckmittel zu verhindern, ohne jedoch das normale Arbeiten des Umschalters zu stören, welcher die Hauptleitung unter gleichzeitiger öffnung 'der Hilfsleitung schließt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt es sich nun zur Aufgabe, diesen Nachteil zu beheben und unbedingt sicher in allen Fällen, die praktisch vorkommen können, ein einwandfreies Arbeiten der Arbeitszellen zu gewährleisten. Dies -wird gemäß der Erfindung bei einer hydraulischen Anlage der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Schaltkörper des Umschalters in der Notschaltstellung auch die andere, normalerweise bei der betreffenden Arbeitskolbenbewegung als Rückflußleitung dienende Hauptleitung von der Arbeitszelle absperrt und den Abflußraum der Arbeitszelle mit einer unmittelbar ins Freie oder in einen unter niedrigem Druck stehenden Behälter führenden besonderen Rückflußleitung verbindet, welche normalerweise durch den Umschalter von dem Leitungssystem der hydraulischen Anlage ab gesperrt ist. Dadurch werden alle Gegendrücke aufgehoben, die sich der von der Hilfsleitung gesteuerten Wirkung widersetzen könnten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, auf der lediglich beispielshalber zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. i zeigt schematisch und teilweise im Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitssteuerung.
  • Fig.2 zeigt die Lage des Schaltkörpers des Umschalters in dem Falle, in welchem die Arbeitszelle der Fig. i durch eine Hilfsleitung gespeist wird.
  • Fig.3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Bei dem Beispiel der Fig. i besteht die Arbeitszelle aus einem Zylinder 2o und dem darin verschiebbaren, durch die Druckflüssigkeit zweiseitig beaufschlagbaren Kolben 21. In unmittelbarer Nähe dieser Arbeitszelle ist ein Umschalter 22 angeordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schaltkörper einen Steuerschieber 23 aufweist. Natürlich könnte man auch einen Umschalter irgendeiner anderen Bauart mit Ventilen. mit drehbarem Hahnküken o. dgl. als Schaltkörper anwenden. Mit 2¢ und 25 sind die beim Normalbetrieb der Arbeitszelle als Zu-und Rückflußleitung dienenden Hauptleittmgen bezeichnet, die mittels eines (nicht gezeichneten) Steuerschalters wahlweise mit einer Pumpe oder mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden können. Die Hauptleitungen 24. und 25 münden bei 26 und 27 in das Umschaltergehäuse 22. Ferner ist der Umschalter durch die Leitungen 28 und 29 mit je einem Ende des Arbeitszylinders 2o verbunden. Bei 3o ist an das LTmschaltergehäuse 22 eine Leitung 3 i angeschlossen, welche ins Freie oder in einen unter niedrigem Druck stehenden Flüssigkeitsbehälter führt. Mit 32 ist die Hilfsleitung bezeichnet, die von einer (nicht gezeichneten) selbständigen Notbetängungsdruckmittelquelle, z. B. von einer Druckluftflasche, gespeist wird und normalerweise durch einen Hahn 33 geschlossen ist. Ferner ist in der Hilfsleitung 32 ein zum Umschaltergehäuse 22 hin öf=fnendes Rückschlagventil3q. vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende: In der auf Fig. i dargestellten Lage des Steuerschiebers 23 steht die Hauptleitung 24 mit dem Arbeitsraum 35 des Arbeitszylinders 20 in Verbindung, während der Arbeitsrauen 36 des Arbeitszylinders mit der Hauptleitung 25 verbunden ist. Wenn durch entsprechende Verstellung des (nicht gezeichneten)-Steuerschalters die Leitung 24 mit der Pumpe oder sonstigen Hauptdruckmittelquelle und die Leitung 25 mit dem Behälter verbunden wird, wird der Kolben 21 in Richtung des Pfeiles fi verschoben. Wird dagegen die Leitung 25 als Züflußleitung und die Leitung 24 als Rückflußleitung geschaltet, so wird der Kolben 21 in Richtung des Pfeiles f2 verschoben.
  • Falls irgendeine Störung in dem normalen Druckmittelkreislauf eintritt, so öffnet z. B. der Flugzeugführer den Hahn 33, was zur Folge hat, daß das Notbetätigungsdruckmittel durch die Hilfsleitung 32 in das Umschaltergehäuse 22 strömt und die linke Stirnseite des Steuerschiebers 23 beaufschlagt. Der Steuerschieber 23 wird dadurch nach rechts in die in Fig.2 gezeigte Schaltstellung gestoßen, gibt also die Rückflußleitung 31 frei und verschließt die Mündungen 26 und 27 der Hauptleitungen 24 und 25. In dieser Stellung des Steuerschiebers 23 ist somit das ganze für den Normalbetrieb vorgesehene Druckmittelkreislaufsystem von der Arbeitszelle abgesperrt, und das Notbetätigungsdruckmittel strömt jetzt durch die Hilfsleitung 32, das Umschaltergehäuse 22 und die Leitung 28 in den Arbeitsraum 35 des Zylinders 20 und verschiebt somit den Kolben 21 in Richtung des Pfeils i,.. Diese Kolbenbewegung kann dabei nicht durch einen im Arbeitsraum 36 des Zylinders 20 herrschenden Gegendruck verhindert werden, da dieser Arbeitsraum über die Rück flußleitung 31 unmittelbar an die Außenluft angeschlossen ist. Die Verschiebung des Kolbens 21 in Richtung des Pfeiles f1, die durch das aus der Hilfsleitung 32 zufließende Notbetätigungsdruckmittel hervorgerufen wird, entspricht den Verstellvorgängen, deren einwandfreier Ablauf unbedingt erforderlich ist, wie beispielsweise das Ausfahren eines einziehbaren Flugzeugfahrwerks in seine Landestellung.
  • Bei dem Beispiel der Fig.3 wurden für die entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. i und 2 gewählt. Das Druckmittel -für den Normalbetrieb wird dem Umschalter 22 z. B. durch die HauptieitUng 24 zugeführt und gelangt über die Leitung 28 in die Arbeitskammer 35 des Arbeitszylinders 20, wodurch der Kolben 2i in Pfeilrichtung f3 nach links bewegt wird. Der Abfluß der vom Kolben 2i verdrängten Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 36 erfolgt dabei über die Leitung 29 und die Hauptleitung 25, die mit der Leitung 29 über den Umschalter ä2 in Verbindung steht. Von der Leitung 25 wird die Flüssigkeit zu einer Leitung 37 geführt, in die ein Dreiwegehahn 38 eingebaut ist. An diesem Hahn mündet ferner eine Leitung 39, die beispielsweise von einer Pumpe gespeist werden kann.
  • Falls nun eine Störung den Abfluß des Druckmittels durch die Leitung 25 bis 37 verhindert, öffnet der Flugzeugführer den Hahn 33 der Hilfsleitung 32, die an eine selbständige Notbetätigungsdruckmittelquelle angeschlossen ist. Dadurch wird der Steuerschieber 23 nach links gedrückt und sperrt die beiden für den Normalbetrieb vorgesehenen Hauptleitungen 2q. und 25 von der Arbeitszelle ab. Der Druckmittelabfluß aus der Arbeitszelle erfolgt dann durch die Leitung 29, das Umschaltergehäuse 22 und die Leitung 3 i unmittelbar ins Freie oder in einen unter niedrigem Druck stehlinden Flüssigkeitssammelbehälter. Um den Steuerschieber 23 wieder in die normale Betriebsstellung zu bringen, welche die Fig.3 zeigt, setzt man mit Hilfe des Hahns 38 o. dgl. die Leitung 25 mit der Rohrleitung 39 in Verbindung, die beispielsweise an eine Pumpe oder an eine andere Druckmittelquelle angeschlossen ist. Dadurch wird der Steuerschieber 23 nach rechts gedrückt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in allen Einzelheiten vielfach abgeändert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Anlage zur Betätigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere für Einziehfahrwerke von Flugzeugen, bei welcher der Kolben der Arbeitszelle auch bei einer Betriebsstörung in der einen Bewegungsrichtung bewegbar sein soll und an die für diese Bewegungsrichtung als Zuflußleitung von dem Steuerschalter zur Arbeitszelle führende Hauptleitung nahe der Arbeitszelle eine von- einer Notbetätigungsdruckmittelquelle ausgehe;pide Hilfsleitung angeschlossen ist, wobei an der Anschlußstelle ein Umschalter vorgesehen ist, dessen Schaltkörper normalerweise den Durchfluß durch die Hauptleitung freigibt, jedoch im Notfalle von dem durch die Hilfsleitung geleiteten Notbetätigungsdruckmittel in eine Notschaltstellung bewegt wird, in der er die- Hauptleitung von der Arbeitszelle absperrt und die Hilfsleitung mit dem Zuflußraum der Arbeitszelle verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (23) des Umschalters (22) in der Notschaltstellung auch die andere, normalerweise bei der betreffenden Arb:eitskolbenbewegung als Rückflußleitung dienende Hauptleitung (25) von der Arbeitszelle (20, 21) absperrt und den Abflußraum (36) der Arbeitszelle mit einer unmittelbar ins Freie oder in einen unter niedrigem Druck stehenden Behälter führenden besonderen Rückflußleitung (31) verbindet, welche normalerweise durch den Umschalter von dem Leitungssystem der hydraulischen Anlage abgesperrt ist.
  2. 2. Hydraulische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper des Umschalters durch einen Steuerschieber (23) gebildet ist, der sechs vom Umschaltergehäuse (22) ausgehende Leitungen steuert, von denen zwei Leitungen (28, 29) zu den beiden Arbeitsräumen (35, 36) der Arbeitszelle (2o, 21), zwei Leitungen (2q., 25) als beim Normalbetrieb. die Zu- und Rückfiußleitung bildende Hauptleitungen zum Steuerschalter, eine Leitung (31) ins Freie und eine Leitung (32) zur Notbetätigungsdruckmittelquelle führen, wobei die letztgenannte Leitung (32) an das Umschaltergehäuse (2a) so angeschlossen ist, daß die eine Stirnseite des Steuerschiebers (23) durch das Notbetätigungsdruckmittel beaufschlagbar ist.
DEM147894D 1939-06-02 1940-05-30 Hydraulische Anlage zur Betaetigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere fuer Einziehfahrwerke von Flugzeugen Expired DE736720C (de)

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DEM147894D Expired DE736720C (de) 1939-06-02 1940-05-30 Hydraulische Anlage zur Betaetigung von doppeltwirkenden Arbeitszellen, insbesondere fuer Einziehfahrwerke von Flugzeugen

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