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DE736597C - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE736597C
DE736597C DEP81395D DEP0081395D DE736597C DE 736597 C DE736597 C DE 736597C DE P81395 D DEP81395 D DE P81395D DE P0081395 D DEP0081395 D DE P0081395D DE 736597 C DE736597 C DE 736597C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
braking
movement
vehicle
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP81395D
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Pagliano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIUSEPPE PAGLIANO
Original Assignee
GIUSEPPE PAGLIANO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GIUSEPPE PAGLIANO filed Critical GIUSEPPE PAGLIANO
Application granted granted Critical
Publication of DE736597C publication Critical patent/DE736597C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Bremsvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einstellbarer Wirkung in Richtung der unerwünschten Bewegung des Fahrzeuges und bezweckt, Verbesserungen zu schaffen, die es ermöglichen, das _ Fahrzeug auf Neigungsstrecken anzuhalten und leicht wieder in Fahrt zu setzen.
  • Es ist an sich bekannt, Sicherheitsvorrichtungen zu verwenden, die neben den üblichen Bremsvorrichtungen des Fahrzeuges angeordnet sind und die die Bewegung des Fahrzeuges in unerwünschter Richtung blokkieren. Solche Blockierungsmittel bedürfen aber zu ihrer Lösung eines erheblichen Kraftaufwandes, so daß beim Wiederanfahren des Fahrzeuges auf einer Neigungsstrecke zusätzlich zur Massenbewegung und dem Kraftaufwand für Überwindung der Steigung auch noch der Kraftaufwand zum Lösen der Blokkierung benötigt wird. andererseits werden trotz der Blockierungsmittel zwangsläufig beim Wiederanfahren die Fahrzeugbremsen erst beim tatsächlichen Anfahren des Fahrzeuges in erwünschter Richtung gelöst werden können, so daß zusätzlich zu den vorgenannten zu überwindenden Kräften noch die Bremswirkung zu überwinden ist. Es ergibt .sich daher bei den bekannten einseitig wirkenden Blockierungsmitteln der Nachteil, daß der Motor des Kraftfahrzeuges beim Anfahren erheblich überlastet wird und nach Überwindung der Rückhaltekräfte der Wagen plötzlich in bekannter Form vorspringt.
  • Es ist weiterhin bekannt, Bremsvorrichtungen zu verwenden, die in Richtung .einer unerwünschten Bewegung des Fahrzeuges wirken und bei denen eine mit den Rädern des Eahrzeuges in Verbindung stehende Welle über einseitig wirkende Freilaufeinrichtungen in der unerwünschten Bewegungsrichtung mit einem Bremsring gekuppelt wird.
  • Bei diesen bekannten Bremsvorrichtungen besteht zwar durchaus die Möglichkeit, eineunerwünschte Bewegungsrichtung in einem bestimmten Sinne durch eine Bremse zu blockieren. Die Bremsung des `Bremsringes erfolgt jedoch bei dieser bekannten Anordnung bei jeder Bewegung des Bremsringes, so daß die Auswahl der Bewegungsrichtung ausschließlich von der Klemmwirkung des einseitig wirkenden Freilaufes abhängig gemacht ist. -. Es ist bekannt, daß solche Freilaufeinrichtungen nicht weich in ihre Sperrwirhung hineingehen, sondern schlagartig. Die Auswahl der Bremsrichtung erfolgt daher bei dieser Bremsrichtung auch ruckartig, sobald eine dieser Umschaltung entsprechende Größe der Bremswirkung einer allseitig wirkenden Bremse erreicht worden ist.
  • Mit derartigen Mitteln ist auch eine Lösung der Bremsen in der unerwünschten Bewegungsrichtung völlig auf die Lösung der Klemmwirkung des Freilaufes abgestellt.
  • Weder der Beginn der Bremswirkung in unerwünschter Richtung noch das Lösen der Bremse in erwünschter Richtung vermag 'weich durchgeführt zu werden, was insbesondere nachteilig in Erscheinung tritt, wenn es sich um Bremsvorrichtungen für Schwerfahrzeuge handelt.
  • Gegenüber diesen bekannten Sicherungsvorrichtungen gegen unerwünschte Bewegung eines abgebremsten Fahrzeuges wird erfindungsgemäß eine Bremsvorrichtung geschaffen, die ein Fahrzeug sowohl bei Bergfahrt als auch bei Talfahrt in der jeweils unerwünschten Bremsrichtung nicht grob zu blokkieren, sondern zu bremsen in der Lage ist. Während bei den bekannten Anordnungen mit den hier vor gesehenen Bremsmitteln es unmöglich ist, auch in normaler Fahrt Abbremsungen üblicher Art vorzunehmen, wird gleichzeitig dieses durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Bremse ermöglicht. Es entfallen bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung alle zusätzlichen Bedienungsmittel, die bei den bekannten Brems- und Sicherheitsvorrichtungen, wenn sie nach Wunsch eingeschaltet werden sollen, zusätzlich neben den vorgeschriebenen zwei Fahrzeugbremsen eines kraftbetriebenen Fahrzeuges Verwendung finden müssen.
  • Eine derartige Verbesserung bekannter Bremsvorrichtungen und Vereinfachung der Bedienungsorgane wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens -eine der normalen Bremsbedienungsvorrichtungen des Fahrzeuges aus einer Bremsoffenstellung in entgegengesetzte Bremsstellungen steuerbar ist, wobei diese Bremsbedienungsvorrichtung zwei Bremsmittel, beispielsw=eise Bandbremsen, betätigt, die je nur in einer bestimmten, .der anderen entgegengesetzten Bewegungsrichtung wirksam sind. Hierbei wirken weiterhin die Bremsmittel erfindungsgemäß auf den in unerwünschter Bewegungsrichtung selbsttätig mit der Radachse gekuppelten Bremsring einer je Bewegungsrichtung aufgebrachten einseitig wirksamen Freilaufeinrichtung ein.
  • Durch eine derartige Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß nicht mehr neue Bedienungselemente am Platze des Wagenführers zu betätigen sind; denn jetzt kann in einfachster Weise der Wagen während der Fahrt in seiner Geschwindigkeit mit der gleichen Bremsvorrichtung verzögert werden, mit der er je nach Berg- oder Talfahrt gegen unerwünschte selbständige Bewegungen gesichert wird. Das Lösen der Sicherung beim Wiederanfahren gegen die unerwünschte Richtung wird hier nicht nur von der einseitig wirkenden Freilaufeinrichtung, sondern auch von der einseitig wirkenden Bremse in weichster Form ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von besonderer Wichtigkeit für Kolonnenfahren, wobei in langem luge Strecken mit Berg-und Talneigung zu durchfahren sind. Bei solchem Kolonnenfahren ergibt sich ständig die Notwendigkeit, selbst auf Neigungsstrekken die einzelnen Fahrzeuge der Kolonne anhalten zu lassen. jede kleine Rückbewegung jedes Wagens, die beim Auslösen der Bremse trotz bester Fahrkunst immer stattfinden kann, oder jedes plötzliche Anspringen eines Wagens in der Kolonne beim Wiederanfahren durch Überbeanspruchung beim Lösen der Bremsen- und Sicherheitsvorrichtung führt erfahrungsgemäß ztt Zusammenstöl.en zwischen den einzelnen Wagen einer Kolonie. jedes Versagen oder nicht sofortige Einschnappen von Sperrvorrichtungen oder jedes ungeschickte Anfahren kann zu schwerwiegenden Unfällen führen. Es ist daher von wesentlichem Vorteil, Bremsvorrichtungen zu besitzen, die zusammen mit den üblichen Fahrbremsen gleichzeitig betätigt werden können und in erwünschter und unerwünschter Bewegungsrichtung ein weiches Abbremsen ermöglichen, -wie auch :in weiches Wiederanfahren und damit Lösen der Mittel zur Verhinderung der unerwünschten Bewegung gestatten.
  • Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ist in beiliegender Zeichnung und in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. t zeigt eine schematische Vorderansicht mit gebrochenen und ausgelassenen Teilen einer Welle, welche mit einer einseitig wirkenden Bremsvorrichtung versehen ist Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i; Abb.3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie I I I-II I der Abb. i ; Abb. q. zeigt eine Abänderung der in Abb. i veranschaulichten Anordnung; Abb. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V der Abb. ,4; Abb. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. q; Abb.7 ist eine weitere Abänderung der in Abb. i veranschaulichten Anordnung; Abb. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung nach Abb. i.
  • Gemäß Abb. i trägt die Welle i zwei einseitig wirkende Bremsvorrichtungen 2 und 3, deren Einzelheiten aus Abb. 2 und 3 ersichtlich sind. Jede von diesen Vorrichtungen 2 und 3 umfaßt eine Mittelscheibe q., q.', die auf der Welle i befestigt und durch einen Ring oder ein ringförmiges Glied 5, 5' umgeben ist. Innerhalb des ringförmigen Raumes zwischen der Scheibe q. und dem Ringe 5 ist eine einseitig wirkende - Freilaufeinrichtung 6 bzw. 7 eingeschaltet. Der Freilauf 6 gestattet, wie aus Abb.2 ersichtlich, der Scheibe q. und der Welle i die Rechtsdrehung mit Bezug auf Ring 5, während der Freilauf 7, wie .aus Abb. 3 erhellt, der Scheibe q.' und der Welle i die Linksdrehung mit Bezug auf Ring 5' gestattet. Die Ringe 5 und 5' können durch die Bandbremsen 8 und 8' gebremst werden: Die Bremse 8 verhindert die Rechtsdrehung des Ringes 5, und Bremse 8' verhindert die Linksdrehung des Ringes 5'. Die Bremsei r8 und 8' sind auf Zapfen 9, g' an einem Ende des Bremsbandes befestigt und mittels der Verbindungsstangen i o, i o' mit einem Ende i i eines sich um den Zapfen 13 (Abt. i) drehenden Hebels 12 verbunden. Der Steuerhebel i 2 ist in seiner Mittelstellung veranschaulicht, bei welcher die Bremsen 8, 8' gelöst sind und sich die Welle i frei nach beiden Richtungen drehen kann. Der Hebel 12 kann in bekannter Weise mittels der Sperrklinke 16, welche durch einen im Hebelgriff 18 angeordneten Knopf' gesteuert wird, auf der Zahnstange Iq. verriegelt werden.
  • Wenn der Hebel 12 nach links verstellt wird, wird die Bremse 8 durch eine gewöhnliche nicht veranschaulichte Hebelanordnung angezogen, und daher kann sich die Welle i nur rechtsherum drehen, während, wenn der Hebel i-- nach rechts verstellt wird, die Bremse 8' mittels einer anderen Hebelanordnung angezogen wird, so daß sich die Welle i nur linksherum drehen kann.
  • Nach den Abb. q., 5 und 6, in denen dieselben- Teile mit denselben Bezugsnummern bezeichnet sind, sind zwei einseitig wirkende Bremsvörrichtungen 2, 3 auf derselben Seite der Welle i angeordnet mit Bezug auf den Steuerhebel 12. Die Arbeitsweise ist die gleiche, wie schon für die Ausführungsform nach Abb. i beschrieben. Die Abb. 5 und 6, welche die einseitig arbeitenden Bremsvorrichtungen 2, 3 darstellen, bedürfen keiner weiteren Aufklärungen.
  • Nach Abb. 7 ist die Welle i mit zwei Scheiben i g, 2o versehen. Auf der Welle i sind zwei einseitig arbeitende Bremsvorrichtungen 2 i, 22 derart angeordnet, daß sie sich in Achsrichtung den Scheiben i g, 2o nähern und mit denselben in Berührung kommen können.
  • Die einseitig arbeitenden Bremsvorrichtungen 21, 22 umfassen eine gleitende Muffe 23, 23', die durch den Steuerhebel 12 über die Hebelanordnung 24, 24.' betätigt wird. Auf den Muffen 23, 23', die nur in der Achsrichtung gleiten, sich aber nicht drehen können, ist eine Scheibe 25, 25' fest angeordnet, .die mit sich drehenden Reibungsringen 26, 26' versehen ist, wobei eine einseitig wirkende Bremsvorrichtung zwischen die Scheiben 25, 25' und Ringe 26, 26' eingeschaltet wird. Diese .einseitig wirkenden Bremsvorrichtungen sind dazu geeignet, den Ringen 26,26' zu gestatten, sich in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Wenn einer der Ringe 26, 26' mit den zusammenarbeitenden Scheiben i9, 2o in Berührung kommt und zugleich ein axialer Druck ausgeübt wird, um einen dieser Ringe mit einer der erwähnten Scheiben zu verbinden, wird es der Welle i dann gestattet, sich nur nach einer Richtung zu drehen: Wenn der Hebel 12 von der einen oder der anderen seiner Endstellungen :entfernt wird, treten dann die einseitig arbeitenden Bremsvorrichtungen 2 i und 22 wechselweise in Wirkung, und dadurch wird der Welle i wechselweise gestattet, sich nach beiden Richtungen zu drehen.
  • Nach Abb.8, welche eine zweckmäßige Abänderung der in Abb. 7 veranschaulichten Vorrichtung darstellt, ist nur eine Scheibe 27 auf der Welle i befestigt statt der zwei Scheiben i9, 2o der Ausführungsform! nach Abb.7, während die einseitig wirkenden Bremsvorrichtungen 21, 22. beiderseits der Scheibe 27 angeordnet sind und mit ihr zusammenwirken. Die übrigen Teile sind denjenigen nach Abb.7 ähnlich und mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bremsvorrichtung für Fahrzeuge,. insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einstellbarer Wirkung in Richtung der unerwünschten Bewegung des Fahrzeuges, bei der eine mit den Rädern des Fahrzeuges in Verbindung stehende `Vene über einseitig wirkende Freilaufeinrichtungen in der unerwünschten Bewegungsrichtung mit einem Bremsring gekuppelt wird, dadurch ekennzeichnet, daß mindestens eine der' normalen Bremsbedienungsvorrichtungen des Fahrzeugs aus einer Bremsoffenstellung in entgegengesetzte Bremsstellungen steuerbar ist, wobei de Bremsbedienungsvorrichtung (12 1 zwei Bremsmittel (z, 3 1, beispielsweise Bandbremsen, betätigt, die je nur in einer bestimmten, der anderen entgegengesetzten Bewegungsrichtung wirksam sind und auf den in unerwünschter Bewegungsrichtung selbsttätig mit der Radachse gekuppelten Bremsring (s, s' 1 einer je Bewegungsrichtung auf der Radachse aufgebrachten, an sich bekannten und einseitig wirksamen Freilaufeinrichtung einwirken.
DEP81395D 1939-10-21 1940-10-18 Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE736597C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT736597X 1939-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736597C true DE736597C (de) 1943-06-23

Family

ID=11315353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP81395D Expired DE736597C (de) 1939-10-21 1940-10-18 Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE736597C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017217469A1 (de) * 2017-09-29 2019-04-04 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Sperreinrichtung zum Sichern des Kraftfahrzeugs gegen Wegrollen sowie Verfahren zum Betreiben einer Sperreinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017217469A1 (de) * 2017-09-29 2019-04-04 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Sperreinrichtung zum Sichern des Kraftfahrzeugs gegen Wegrollen sowie Verfahren zum Betreiben einer Sperreinrichtung

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