DE735909C - Modulationsanordnung - Google Patents
ModulationsanordnungInfo
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- DE735909C DE735909C DEI63970D DEI0063970D DE735909C DE 735909 C DE735909 C DE 735909C DE I63970 D DEI63970 D DE I63970D DE I0063970 D DEI0063970 D DE I0063970D DE 735909 C DE735909 C DE 735909C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/56—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
- H03C1/58—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes
Landscapes
- Rectifiers (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
I 63970
Die Erfindung bezieht sich auf Modulationsanordnungen, bei denen die Übertragung
der unmodulierten Trägerwelle und der anderen unerwünschten Frequenzkomponenten im
wesentlichen verhütet wird.
Zu diesem Zweck sind abgeglichene Gleichrichterbrückenanordnungen bekannt, bei denen
eine Trägerwelle der Brücke symmetrisch in bezug auf die Anschlußpunkte der Belastung
zugeführt wird, so daß beim Ausbleiben der Modulationsscliwingung keine Trägerfrequenz
in den Belastungskreis gelangt, während die Modulation den Abgleich der Brücke stört,
so daß die Modulationsprodukte dem Belastungskreis zugeführt werden.
Wenn bei solchen Anordnungen für eine der aufgedrückten Spannungen ein breites
Frequenzband in Frage kommt, wie z. B. bei der Fernsprechübertragung oder besonders
beim Fernsehen, so ist es erfox'derlich, daß die abgeglichenen Spulen einen sehr großen
Bereich von Signalfrequenzen übertragen. Infolgedessen kann der Aufbau und die Herstellung
der Spulen schwierig und unwirtschaftlich werden. Bei allen bekannten doppelt abgeglichenen Systemen werden eine oder
mehrere Spulen verwendet, und einzelne von ihnen müssen den vollen Bereich der aufgedrückten
Frequenzen, die das Signalband darstellen, übertragen.
Bei der Anwendung von billigen Modulationseinrichtungen, wie z. B. Kupferoxydgleichrichtern,
werden jedoch die Modulatoren weniger kostspielig als die Spulen. Infolgedessen ist es zur Verringerung der
(Kosten zweckmäßig, die Anzahl der zur Verwendung kommenden Modulatoren zu vergrößern,
falls dies eine Verringerung in der
Anzahl der erforderlichen Spulen zur Übertragung des breiten Frequenzbandes ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen System werden 16 !Modul?toren verwendet, mit dem
Ergebnis, daß alle Spulen in dem Teil der Schaltung, der zur Übertragung der breiten
Frequenzbänder dient, in Fortfall kommen. Obgleich auch ferner zum Aufdrücken der
Trägerwelle auf das System Spulen verwendet ίο werden, brauchen diese Spulen doch nur eine
einzige Frequenz zu übertragen, und es sind nicht mehr als vier Spulen nötig.
Gemäß der Erfindung wild eine vorzugsweise aus Gleichrichtern bestehende Modulationsanordnuug
verwendet, die in Form einer Wheatstoneschen Brücke angeordnet ist, die im folgenden als Primärbrücke bezeichnet
werden soll. Jeder Zweig der Primärbrücke besteht aus einer Gruppe von vier Gleichrichtern,
die selbst in Form einer Wheatstoneschen Brücke angeordnet sind, welche im folgenden als Sekundärbrücke bezeichnet
wird. Die Gleichrichter in den Sekundärbrücken sind so angeordnet, daß sie gleiches
zeitig eine Vorspannung haben, die sie in einen leitfähigen Zustand versetzt oder die
sie unter der Steuerung einer einem Paar von diagonal gegenüberliegenden Ecken aufgedrückten
Trägerwelle in einen nichtleitfähigen Zustand versetzt. Die Sekundärbrücke
ist in der Primärbrücke an dem anderen Eckenpaar angeschlossen.
Zum Aufdrücken der Trägerwelle auf die vier Sekundärbrücken in der richtigen Phasenlage
für jede Sekundärbrücke, in der zwei gegenüberliegende Arme der Primärbrücke leitfähig werden, während die anderen beiden
Arme nicht leitfähig gemacht werden, ist ein Transformator mit mehreren Wicklungen vorgesehen.
Die Signalquelle und der Belastungskreis liegen in entgegengesetzten Diagonalen der Primärbrücke. Die Einwirkung der Trägerwelle
verursacht eine periodische Umkehr der Verbindungen zwischen der Signalquelle
und der Belastung. Diese Umkehr tritt in einem Maße auf, das durch die Trägerfrequenz
bestimmt ist, so daß eine reine modulierte Welle, die frei von der Signalfrequenz und
der unmodulierten Trägerfrequenz ist, auf die Belastung übertragen wird. Der Transformator
braucht nur die Trägerfrequenz zu übertragen, da die Signalfrequenz und die Seitenbänder
der modulierten Welle keine Windung des Transformators durchlaufen. Die Erfindung soll an Hand der Abbildungen
näher erläutert werden.
In Abb. i, die ein Schaltbild für eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt, sind die Verbindungspunkte A, B, C, D die'Ecken der
Primärbrücke. Der Primärbrückenzweig AB enthält eine Sekundärbrücke 1, die wiederum
aus den Modulatoren oder Gleichrichtern 11, 12, 13, 14 zusammengesetzt ist. In ähnlicher
Weise enthält der Zweig BC eine Sekundärbrücke 2, deren Zweige aus den Gleichrichtern
21, 22, 23, 24 bestehen. Der Arm CD enthält die Brücke 3 mit den Sekundärzweigen
31, 32, 33, 34, während der Zweig DA die
Brücke 4 mit den Sekundärzweigen 41, 42, 43, 44 enthält. Die iö Gleichrichter sind vorzugsweise
einander gleich. Die Richtung ihrer Leitfähigkeit ist durch die Pfeilrichtung in dem Symbol für den Gleichrichter dargestellt.
An die Diagonale BD der 'Primärbrücke ist eine Signalquelle 5 angeschlossen,
während ein Belastungskreis 7 in der Diagonalen AC liegt. An die Primärwicklung 60
des Transformators T, der mehrere Sekundärwicklungen 6i, 62, 63 und 64 besitzt, ist die
Quelle der Trägerfrequenz 6 angeschlossen. Es wird angenommen, daß die Sekundärwicklungen
alle in der gleichen Richtung gewickelt sind, so daß man annehmen kann, daß die induzierten Ströme in jedem Augenblick in
allen Spulen von unten nach oben oder in der umgekehrten Richtung fließen. Die tatsächliche Wicklungsrichtung der Wicklungen des
Transformators kann natürlich in irgendeiner geeigneten Weise gewählt und die Verbindungen
zwischen den Spulen und der Brücke können so hergestellt werden, daß sich die gewünschte Phasenbeziehung ergibt. Zur
Bestimmung dieser Phasenbeziehung soll angenommen werden, daß die Ströme in allen
Spulen von unten nach oben fließen. Die An-Schlüsse der Sekundärbrücke sind dann so
auszuführen, daß der Strom in der Spule 61 entgegengesetzt zur Durchlaßrichtung aller
Gleichrichter der Sekundärbrücke 1 fließt, während der Strom in "der Spule 63 entgegengesetzt
zu der Durchlaßrichtung der Gleichrichtung der Brücke 3 fließt. Die Strome in
den Spulen 62 und 64 fließen in der Durchlaßrichtung der Gleichrichter in den Brücken 2
und 4.
Beim Betrieb des Systems nach Abb. 1 ist die Primärbrücke mit Ausnahme der Einwirkung
der Trägerfrequenzquelle 6 abgeglichen, so daß die Signalquelle 5 im wesentlichen
keinen Strom zur Belastung 7 fließen lassen kann. Die Trägerfrequenzqnelle dient
bei ihrer Einwirkung auf die Gleichrichter dazu, die Brücke zunächst auf einer Seite und
dann auf der anderen Seite in den unabgeglichenen Zustand zu versetzen, so daß ein
Signalstrom in Impulsen auf die Belastung in einem Maße fließen kann, das durch die Trägerfrequenz
bestimmt ist. Andererseits dient die Brücke zur Umkehr der Verbindungen zwischen der Signalquelle und der Belastung
in einem durch die Trägerfrequenz bestimmten Maß. Außerdem wirkt die Brücke als
Kommutator, der mit der Trägerfrequenz arbeitet.
Um nähere Einzelheiten der Wirkung des Systems zu betrachten, soll angenommen werden,
daß die Trägerfrequenzquelle in einem gegebenen Augenblick in jeder der Spulen 61,
62, 63, 64 einen von unten nach oben fließenden Strom produziert. Dann sind, wie vorher
erwähnt, die induzierten Trägerströme der Durchlaßrichtung entgegengerichtet, d. h. sie
blockieren die Gleichrichter der Sekundärbrücken ι und 3,. während sie die Leitfähigkeit
der Gleichrichter in den Sekundärbrücken 2 und 4 unterstützen. Infolgedessen
entsteht für die Signalspannungen ein Strompfad über die Primärbrückenzweige AD und
BC zum Belastungskreis, wie er durch die ausgezogenen Linien in Abb. 2 dargestellt ist.
Natürlich ist der Signalstrom dem Trägerstrom in den leitfähigen Gleichrichtern überlagert.
Dieser Schaltzustand dauert fort, bis die Trägerwelle ihre Polarität umkehrt, so daß
die Sekundärbrücken 1 und 3 leitfähig werden, während die Brücken 2 und 4 blockiert
werden. Die leitfähigen Strompfade sind jetzt mit AB und CD durch die ausgezogenen
Linien der Abb. 3 dargestellt. Vergleicht man die Abb. 2 und 3, so ergibt sich ohne weiteres,
daß die Wirkung der Brücke unter der Steuerung der Trägerfrequenz derart ist, daß die
Verbindungen .zwischen der Signalquelle und dem Belastungskreis mit jeder Umkehr der
Trägerwelle \-ertauscht werden. Infolge dieser Wirkung entsteht in bekannter Weise eine
Modulationsträgerwelle in dem Belastungskreis. Die Wirkung der Schaltung nach Abb. ι als doppelt abgeglichener Kreis ist
grundsätzlich die gleiche wie bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Signalquelle,
die Trägerfrequenzquelle und der Belastungskreis wechselseitig konjugierte Lagen im
System einnehmen. Infolge dieser Lagen wird eine einfache Übertragung von der Signalquelle
auf die Trägerfrequenzquelle oder auf den Belastungskreis im wesentlichen verhindert.
In gleicher Weise wird eine einfache Übertragung von der Trägerfrequenzquelle
auf die Signalquelle oder den Belastungskreis im wesentlichen verhindert. Außerdem würde
eine im Belastungskreis angeordnete Spannungsquelle nicht in der Lage sein, auf die
Signal quelle oder die Trägerfrequenzquelle übertragen zu werden. Mit einfacher Übertragung
ist in diesem Zusammenhang eine Übertragung ohne Frequenzänderung und ohne das Eintreten eines irgendwie gearteten
Modulationsvorganges gemeint. Bei der Schaltung nach Abb. 1 wird die Trägerfrequenz
in jeder der Sekundärbrücken abgeglichen, so daß von der Trägerfrequenzquelle kein Strom zur Signalstromquelle oder
zum Bclastungskreis in irgendeinem Augenblick fließen kann. Dabei ist zu beachten,
daß der Abgleich der Sekundärbrücken während des Betriebes des Systems nicht gestört 6g
wird. Das System arbeitet also in der Weise, daß es die Trägerfrequenz unterdrückt.
Zur -Erzielung eines guten Abgleiches sind die obenerwähnten Gleichrichter vorzugsweise
gleich. Mit den heute üblichen Herstellungsverfahren macht es, insbesondere
wenn Kupferoxydgleichrichter verwendet werden, keine Schwierigkeiten, die Gleichrichter
einander gleichzumachen. Wenn gewünscht, kann jeder der in Abb. 1 dargestellten
Gleichrichter aus zwei oder mehreren Gleichrichtern zusammengesetzt sein, um möglichst
genau identische Brückenzweige zu erhalten. Die \ erwendung von mehreren Gleichrichtern
ist natürlich ein Mittel, um eine mittlere Arbeitscharakteristik zu erzielen, die der
mittleren Arbeitscharakteristik eines anderen Gleichrichtersatzes besser angepaßt ist als die
Charakteristik eines Gleichrichters der eines anderen Gleichrichters.
Die Wicklungen 61, 62, 63 und 64 sollen gleichfalls gut abgeglichen sein, d. h. sie sollen
vorzugsweise identisch und zur Spule 60 symmetrisch sein. Diese Wicklungen brauchen
jedoch, wie oben erwähnt, nur für eine einzige Frequenz, nämlich die Trägerfrequenz,
bestimmt sein. Infolge des doppelten Abgleiches durchläuft die Signalspannung und
die modulierte Trägerspannung nicht diese Wicklungen.
Es ist klar, daß die Signalspannungsquelle 5 und der Belastungskreis 7 miteinander
vertauscht werden können, ohne daß die Arbeitsweise der Schaltung im wesentlichen beeinflußt
wird. Die Modulatoren können von irgendeiner beliebigen Art sein und brauchen nicht Gleichrichter zu sein. Beispielsweise
können irgendwelche Anordnungen verwendet werden, die in zwei Richtungen verschiedene
Leitfähigkeit haben, und sie können in bekannter Weise durch Gitter oder andere Mittel gesteuert werden außer der direkten
Zuführung der Trägerwelle. Die Signalspannungsquelle kann auch durch eine Spannungsquelle ersetzt werden, die modulierte Fre-
queixzen liefert. In diesem Fall kann die Schaltung nach Abb. 1 als Detektor oder
Demodulator betrieben werden, und die demodulierten Zeichen können im Belastungskreis empfangen werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Modulationsanordnung, die aus einer Gleichrichterbrücke besteht, bei der eine Wechselstromquelle an alle Zweige angeschlossen ist und eine andere Wechselstromquelle und eine Belastung an ent-gegengesetzten Diagonalen der Brücke liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gleichrichterelementen besteht, die in Form einer primären Wheatstoneschen Brücke angeordnet sind, deren Brückenzweige je vier Gleichrichterelemente enthalten, die selbst in Form einer sekundären Wheatstoneschen Brücke mit je einer ihrer Diagonalen in einen Zweig der Primärbrücke eingeschaltet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um abwechselnd ein Paar von gegenüberliegenden Zweigen der Primärbrücke nach dem anderen Paar leitfähiger zu machen.
- 2. Modulationsanordnung· nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mehreren Wicklungen ausgerüsteter Transformator vorgesehen ist, über den eine Trägerfrequenzquelle an der freien Diagonale jeder der sekundären Brückenanordnungen liegt und der so ausgebildet ist, daß die Phasenlage der einem Paar von gegenüberliegenden Brückenzweigen der Primärbrücke aufgedrückten Trägerfrequenzen entgegengesetzt zu der Phasenlage der dem anderen Paar von Primärbrückenzweigen aufgedrückten Trägerfrequenz ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US193637A US2205843A (en) | 1938-03-03 | 1938-03-03 | Double balanced modulating system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE735909C true DE735909C (de) | 1943-06-01 |
Family
ID=22714417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US2205843A (de) |
DE (1) | DE735909C (de) |
FR (1) | FR850909A (de) |
GB (1) | GB523897A (de) |
Families Citing this family (5)
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US2961610A (en) * | 1949-08-18 | 1960-11-22 | Hans H Hosenthien | Reflected nonlinear modulators in alternating current electrical analog computers |
US2988706A (en) * | 1958-10-29 | 1961-06-13 | Don L Bonham | Vibrato circuit comprising a bridge having non-linear impedance elements |
US3275951A (en) * | 1963-08-01 | 1966-09-27 | Joachim A Maass | Ring modulator with large dynamic operating range |
US3443249A (en) * | 1966-11-22 | 1969-05-06 | Bell Telephone Labor Inc | Wave limiter circuit and apparatus |
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1938
- 1938-03-03 US US193637A patent/US2205843A/en not_active Expired - Lifetime
-
1939
- 1939-01-13 GB GB1218/39A patent/GB523897A/en not_active Expired
- 1939-02-27 FR FR850909D patent/FR850909A/fr not_active Expired
- 1939-03-04 DE DEI63970D patent/DE735909C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR850909A (fr) | 1939-12-29 |
US2205843A (en) | 1940-06-25 |
GB523897A (en) | 1940-07-25 |
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