DE735776C - Elektrischer Installationsschalter mit einem durch einen Dreh- oder Schwenkgriff abwechselnd nach rechts und links verstellbaren Schaltstueck - Google Patents
Elektrischer Installationsschalter mit einem durch einen Dreh- oder Schwenkgriff abwechselnd nach rechts und links verstellbaren SchaltstueckInfo
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- DE735776C DE735776C DEST60727D DEST060727D DE735776C DE 735776 C DE735776 C DE 735776C DE ST60727 D DEST60727 D DE ST60727D DE ST060727 D DEST060727 D DE ST060727D DE 735776 C DE735776 C DE 735776C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/08—Bases; Stationary contacts mounted thereon
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
- Elektrischer Installationsschalter mit einem durch einen Dreh- oder Schwenkriff abwechselnd nach rechts und links verstellbaren Schaltstück Zur Vereinheitlichung des Aufbaues elektrischer Drehschalter ist es bekanntgeworden, für die Mehrzahl der erforderlichen Schaltungen Sockel zu verwenden, auf deren Oberfläche gegenseitig je uni einen Winkel von go' versetzt. kleine Vertiefungen zur Aufnahme <ler Leitungsanschlußklemmen vorz#, g e sehen sind. je nach der gewünschten Schaltung werden die Klemmen in der erforderlichen Anzahl auf dem Sockel befestigt, also beispielsweise bei einem einpoligen Aus-:clialter zwei Kleniinen um i8o' zueinander versetzt, bei einem zweipoligen _Ltissclialter vier Klemmen je uni go° zueinander versetzt, hei einem Wechselschalter drei Juni go° versetzte Anschlußklernmen und eine Blindkleinnie usw. Bei den bekannten Ausführungen ist es aber nicht möglich, selbst hei Verwendung eines einlicitliclien Sockels für verschiedene Schaltungen ein einheitliche Schalträdchen vorzusehen. auch dann nicht. wenn das Schalträdchen sich, wie bekannt, almwechselnd nur uni eine Schaltteilung nach recht: und dann nach links verstellen läßt. IScispielsweisc: müssen in der Regel bei einem zweipoligen Ausschalter mit einem drehbaren Schaltstück zwei Kontaktbrücken vorgesehen und in verschiedenen Ebenen angeordnet «werden. Eine der Kontaktbrücken kann auf den seitlichen Rädchenwandungen untergebracht «werden, die zweite Kontaktbrücke liegt dann zweckmäßig auf der Unterseite des Schalträdchens, oder es werden beide Kontaktbrücken auf der Stirnfläche des Schalträdchens befestigt. Das führt nicht nur zu einer anderen Ausgestaltung des Rädchens für zweipolige Ausschalter im Gegensatz zum Rädchen für einpolige Ausschalter, sondern macht es auch erforderlich, die Kontaktfahnen. die teilweise auf der Seitenwandung des Rädchens. teilweise an der Stirnseite des Rädchens schleifen müssen, verschiedenartig auszubilden. Im übrigen führt di-- \otwendigkeit, wenigstens eine der Kontaktbrücken eines zweipoligen Ausschalters auf der Unterseite des Schalträdchens zwischen diesem und dein @chaltersoclcel unterzubringen, zu einer Verfrößerun- im Aufbau des Schalters.
- Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Installationsschalter mit einem die beweglichen Kontakte tragenden. durch einen Dreh-
#ide r Schwenkgriff abwechselnd nach rechts sind links verstellbaren Schaltstück, das :taturgemäl,l unter Vermittlung einer Schnell- \ t#raellung augenblicklich in die eine und die andere Schaltendstellung gebracht werden ;:Inn. Zuni Antrieb kann ein gewöhnlicher 1 )relirritt auf einer drehbaren Schalterachse #lit#llell: e: kann aber auch ein Kniehebel- >c lialtwcrl; vorgesehen sein. wobei dann das Scllalt.tücJ< iln Gegensatz zu den sollst üb- l:c(ien Kipphebelschaltern uni eine Achse ver- #chwenkt wird, die senkrecht auf der Grun(1- il:iclie des Schaltersockels steht. Die Art des \litriebes ist für die Erfindung ohne I3e- ,lettttlil". \ach der Erfindung wird nun vor- @e#chlagcn, auf dein in bekannter Weise ..Valen. in der großen Längsachse die Sockel- hefestigttngslöcher aufweisenden Sockel ein- heitlich für vier verschiedene Schaltungen auf z\vei zur großen Längsachse svmmetriscli 1 ic,-enden und hier einen Winkel von <o bildenden Achsen vier Ausnehmungen zur .\ufnahnie von Klenunschrauben mit Kontakt- iahnenvorzuselien. deren Kontakte je nach #1(#r erforderlichen Schaltung sämtlich oder teil\vei.e auf den Klemmenaclisen oder auf ,ler kleinen Ovalachse oder auf dieser und len Klemmenachsen liegen und ferner da für alle vier Schaltungen einheitliche Schalt- #tücl; je nach der erforderlichen Schaltung Init nur einer Kontaktbrücke oder mit noch einer zweiten. zur ersten um r8o° versetzten I-Zontakthrücke zu versehen. Bei dieser An- .)rdnung und Ausbildung der Schalterteile. insbesondere also des Sockels, der Klemmen finit ihren Kontaktfahnen und cles Rädchen: gelingt e#, unter Verwendung einheitlich aus- gebildeter Teile vier verschiedene Schaltungen durchzuführen, die Schalter also wahlweise als einpolige oder zweipolige Ausschalter, als Wechselschalter sowie als Kreuzschalter aus- zubilden. . Ein besonderer Vorteil des Er- lindungsgegenstandes besteht außerdem auch noch darin. dalli der Schalter einen sehr tlaclien Aufbau erhält. Es können die Kon- taktbrücken sowohl auf der Unterseite des Schaltstückes als auch zuf der Oberseite des Schaltstücke, angeordnet werden, in beiden F:illrn naturgemäli einheitlich. Die kontakt- @ei><n(hn Flächen einerseits der Kontakt- drücken, andererseits der an den Klemmen l@eicsti@@t@n hnntakt@abnen \\-erden zweck- (kein engen I_ttft;llalt zwischen den S#@ckrl\\'an.lun@en des Schaltstückes und der #l:r#e: ttnt:,llliel.ien@len Lichtltogenlüsci\van(1 s,,r@=r:@#hcn. !üc @c#iritnun@ veratt:chaullcht :CheiliatlsCli ftittf \@rschie@lene Anwentit111g:niiiglichkeiten unter Fortlassun., aller für die Erlindung aim-e.:entlicher ßittzelteile. Zier Srhaltersuchel <r entspricht in seiner äußeren Portn den styltet bei Drehschaltertt üblichen Sockeln, er liat etwa ovale t3t#st:tlt und besitzt 1t1 der grollen Längsachse _-1-I1 die üblichen Sockelbefestigungslöcher h. _\uf der Sockeloberfläche sind vier kleine Vrl-- tiefunren C. t1. c, % zur Aufnahme der Kleinni- schrauben @. 1t. i, j vorgesehen. Die \-cr- tiefungen c. r1. c#, t liegen dabei auf zwei mit- einander einen Winkel von ()o= einsrh@icl.len- den Achsen C-D und E-P. Innerhalb einer an sich bekannten und daher in der Zeich- nung nicht gesondert veranschaulichten Licht- bo-enlöschwand ruht mit engem I_uft-;lfait das Schaltstück k. das beine Ausführun-- beispiet die Gestalt eines kreisrunden Schalt- radchens aufweist. Diese: Schaltriidchen h ist in üblicher Weise unter Vermittlung einer Schnellverstellung um eine senkrecht auf rler Sockelgrundfläche stehenden Achse verstell- bar. Es ist (lafür gesorgt, daß (las Schalt- rädchen h nur zwei Schaltstellungen ein- nehmen kann und ininivi- abwechselnd narb rechts und dann nach links. oder um@el;ehr f. geschaltet wird. Das Schaltriidcheil L ist Uin- heitlich derart ausgebildet, dn13 cent\ve@ler mit nur einer Kontaktbrücke 111 o(Ier noch in:t einer zweiten I`ontalctbriicke lt ausgerü:tut werden kann. An den Anschlußkleninien «" , Ir, i, j \\cr@lt#n Kontaktfahnen befestigt. deren e: z«'eierlei Arten gibt. kurze Kontaktfahnen o und I:tttgt# Kontaktfahnen p. Die ersteren sind so ge- staltet. daß die Kontaktfahne o beispielsweise der Anschlußkletntne lt auf der gleichen Aclix# E-F wie die Klemme h selbst liegt'.' 1 )ir grollen Kontaktfahnen p sind derart :,restaitt:. daß die kontaktgebende Fläche 1- in die Mitte zwischen zwei benachbarten hletlirnen @, lr bzW. i, j auf die kleine Ovalachse G-II zu liegen kommt. Das Ausführungsbeispiel nach A(111. t ist ein einpoliger Ausschalter. Die beiden liiei-- für erforderlichen Ansclilußklennneti @, !r ruhen in den Vertiefungen c, d des Sockels a. und zwar beide auf der gleichen Seite neben der Längsachse :1-B. Die Anschlullkleinine ir ist mit einer kurzen Kontaktfahne o. hingegen die Anschlußklemitieg mit einer langen h.i11- taktfahlie p ausgerüstet. Die Anordnung könnte auch unigekehrt gewählt sein. Die; hat zur Folge. (1a13 beim Schalten lies Schalt- hat k im Sinne des L'hrzei-ers aus (ler iti _\i>1). t ersichtlichen I:in:clialtstellun- Itt#r:ttts die. Kontaktbrücke 11c in die gestrichelt dar- gestellte Lage übergeführt und dadurch #1-.#r Stromkreis unterbrochen wird. Die Anordnung Hach Abb.a l)etriftt glc#icii- fall: einen einpoligen Ausschalter, tlticli :in:l liier (lie beiden erforderlichen .\tiscliltil.;- kleinmen lt. j s%.ninletriscli zu beiden Seitcit dh r Socke ll:inP achsc : I-I@ angcorrlllet. ull,,1 -.i.@s Schaltstück k wird durch Scliwt#nlccn im Sinne entgegen dein Uhrzei-cr aus der dar- gestellten@Einschaltstcllung in die in gestri- chelten Linien gezeichnete _luachaltstellun gebracht. Bei dieser Ausführuntr bedarf es also nur zweier Kleinnien, einer Kontakt- brücke und zweier kurzer Kontaktfahnen o. Die :lusführtui"sforili flach. :V11>. 3 stellt einen zweipoligen Ausschalter dar, der -aus deni einpoligen Ausschalter nach _b1. 2 da- durch entstanden ist_. dall auch noch die An- schlußkleinmen g, i, und zw=ar finit kurzen hontaktfalnirn o, auf dem Teichen Sockel an- ,geordnet wurden und auf dein Schaltstück k noch die zw-e.ite Kontaktbrücke n befesti-t ist. Abb... läßt einen Wechselschalter erkennen, ulid zwar unter Vermittlung von drei Aii- schlulkleininen g, 1i. j, während die Attslieh- inung e leer bleibt. Das Schaltstück 1z besitzt nur eine Kontaktbrücke 1n: die beiden _\n- schlußklenlinen h. j besitzen kurze Kontakt- falinen o, die Anschlußkleilinle eine lange Kontaktfahne p mit einer auf der kleinen O\-alachse G-H liegenden kontaktgebenden Stelle r. Iss ist also der Wechselschalter nach _V111. 4 aus dein eilllloligell Aus.chalter nach Abb. 2 dadurch entstanden. daß zu dein einpoligen Ausschalter lediglich noch die All- schlußkleinnie g finit langer I,7,olltaktfitlnie p Iiinzugcfiigt wurde. Die Anschlußkleinine lr ist hier die Polkleinnie für die Zuleitung, die beiden Klemmen a-, j sind die Polklemmen für die beiden Ableitungen. In der aus _1b.4 ersichtlichen Stellung der Teile ist der Strom- kreis von der Klemme 1i zur Klennne i ge- schlossen. In der zweiten durch Schaltuli- ini Sinne entgegen dein Uhrzeiger herbei- gefiilirten Stellung überbrückt die Kontakt- brücke in in der gestrichelt veranschaulichten Lage die Kleininen Ir und -, stellt also die Verbindung von 'der Zuleiturir zur zweiten Ableitung her. _ In _1b. 5 ist ein Kreuzschalter veran- schaulicht, der aus dem @N-ecliselsclialter nach _1b.4 dadurch entstanden ist, daß noch die zweite Kontaktbrücke ii. auf dem Schalt- stück k befestigt. die =@nschlußkleinnie i hin- Z -,cfü-t und die beiden Anschlußkletninen U, z# j zusätzlich mit langen Kontaktfahnen p aws- gerüstet wurden. In der dargestellten Labe sind einerseits die Klemmen g, i, andererseits die Klcininen h, j ;troinleitend verbunden, in der zweiten Schaltstellun., die durch Schw-en- kell i111 Anne entgehen dem Uhrzeiger er- rciclit wird, stellen die beiden Kontakt- ])rücken in, n in clcr gestrichelt vcranschati- lichten Lage die überkreuzte Verbindung, il:inllich einerseits z\x-isclien den hlemincit. h. andererseits den hleillnleil 1, j leer. 13s lassen sich also unter Vermittlun,- eines für alle Schaltungen einheitlichen Sockels u 111i#1 eines ebenso eilllleitlichell Rädchens k- zu- fol-c der Anordnung der lslenulieii @, lt. i. j auf den beiden 11i11 6o= versetzten Achsen C-D und E-F und unter Vermittlung von nur zwei unterschiedlich ausgebildeten Kontakt- fahnen o und p fünf verschiedene Schalter- ausführungen herstellen. Q7011 besonderem Vorteil ist es, claß auch eine verhältnismäßig so verwickelte Anordnung wie diejenige eines Kreuzschalters sich aus den einheitlichen "feilen herstellen lädt. Der Schalter ist in seinem Aufbau sehr flach. insbesondere dann, w-eiln die kontaktgehenden Flächen einerseits der Kontaktbrücken ja, n. andererseits der Anschlußklerninen g, h, i, j auf der Seiten- tvancltuig des Rädchens bzw. der senkrechten Lichtbogenlöschwand untergebracht sind. Ohne nennenswerte: Änderung läßt es sich aber erreichen, daß die erwähnten kontakt- gebenden Flächen auf cler Unterseite des Schalträdchens zwischen diesem und dein `chaltcrsockel angeordnet werden. In diesem einen Fall ist allerdings eine kleine Erhölnin. im scha)teraufbau nicht zu vermeiden.
Claims (1)
-
I'.\"ri?X1'A\SPRL"C11: Elektrischer lnstallationsschalter finit einem die beweglichen Kontakte traren- den, durch einen Dreh- oder Schwenk-ritf abwechselnd nach rechts und links ver- stellbaren Schaltstück, dadurch gekenn- zeichnet. daß auf dein in bekannter Weise ovalen. in der großen Längsachse (A-r) die Sockclbefestigungslöcher (b) aufwei- senden Sockel (a) einheitlich für vier ver- schiedene Schaltungen auf zwei zur großen Längsachse (A-F) symmetrisch liegenden und hier einen Winkel von 6o° bildenden Achsen (C-D, E-F) vier Ausnehmungen (c, d, c, j) zur Aufnahme von Kleinni- schrauben (g, h, i, j) mit Kontaktfahnen (o, p) vorgesehen sind, deren Kontakte je nach der erforderlichen Schaltung sämtlich oder teilweise auf den Xlemmenachsen (C-D, E-F) oder auf der kleinen Oval- längsachse (G-H) oder auf den Klemmen- achsen und der Ovall-in-sachse liegen und ctaß (.las für alle vier Schaltungen einheit- liche drehbare Schaltstück (1,,) je nach der erforderlichen Schaltuni; finit nur einer Kontaktbrücke (m) oder mit noch einer zweiten, zur ersten uni 1So= \-ersetzten Kontaktbrücke (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST60727D DE735776C (de) | 1941-05-14 | 1941-05-15 | Elektrischer Installationsschalter mit einem durch einen Dreh- oder Schwenkgriff abwechselnd nach rechts und links verstellbaren Schaltstueck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE228754X | 1941-05-14 | ||
DEST60727D DE735776C (de) | 1941-05-14 | 1941-05-15 | Elektrischer Installationsschalter mit einem durch einen Dreh- oder Schwenkgriff abwechselnd nach rechts und links verstellbaren Schaltstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE735776C true DE735776C (de) | 1943-05-27 |
Family
ID=25764426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST60727D Expired DE735776C (de) | 1941-05-14 | 1941-05-15 | Elektrischer Installationsschalter mit einem durch einen Dreh- oder Schwenkgriff abwechselnd nach rechts und links verstellbaren Schaltstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE735776C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215797B (de) * | 1962-11-09 | 1966-05-05 | Berker Geb | Herstellung verschiedener Installationsschalter mit Kipp- oder Wippenbetaetigung unter Benutzung eines einheitlichen Sockels |
-
1941
- 1941-05-15 DE DEST60727D patent/DE735776C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215797B (de) * | 1962-11-09 | 1966-05-05 | Berker Geb | Herstellung verschiedener Installationsschalter mit Kipp- oder Wippenbetaetigung unter Benutzung eines einheitlichen Sockels |
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