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DE735018C - Verfahren zur Extraktion von Harzen, Fetten und Terpentinoel aus harzhaltigen Hoelzern - Google Patents

Verfahren zur Extraktion von Harzen, Fetten und Terpentinoel aus harzhaltigen Hoelzern

Info

Publication number
DE735018C
DE735018C DEP79800D DEP0079800D DE735018C DE 735018 C DE735018 C DE 735018C DE P79800 D DEP79800 D DE P79800D DE P0079800 D DEP0079800 D DE P0079800D DE 735018 C DE735018 C DE 735018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extraction
solvent
resin
turpentine oil
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP79800D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Bock
Dipl-Ing Richard Eugen Doerr
Dr Hugo Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG
SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG
ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE
ZUSAMMENGESCHLOSSEN IN DER PHR
RHEIMISCHE ZELLWOLLE AG
Original Assignee
KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG
SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG
ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE
ZUSAMMENGESCHLOSSEN IN DER PHR
RHEIMISCHE ZELLWOLLE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE, RHEINISCHE KUNSTSEIDE AG, SCHLESISCHE ZELLWOLLE AG, ZELLWOLLE und ZELLULOSE AG KUE, ZUSAMMENGESCHLOSSEN IN DER PHR, RHEIMISCHE ZELLWOLLE AG filed Critical KURMAERKISCHE ZELLWOLLE und ZE
Priority to DEP79800D priority Critical patent/DE735018C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735018C publication Critical patent/DE735018C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F1/00Obtaining purification, or chemical modification of natural resins, e.g. oleo-resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Extraktion von Harzen, Fetten und Terpentinöl aus harzhaltigen Hölzern Es sind zahlreiche Verfahren zur Gewinnung von Harz aus harzhaltigen Hölzern durch Extralotion bekannt.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren werden hauptsächlich harzreiche Stoffe als Ausgangsmaterial verwendet, und infolge der hohen Harzausbeute spielen Verluste an Extraktionsmitteln nicht die Rolle wie bei Verwendung von harzärmeren Stoffen.
  • In neuerer Zeit wurde ein Verfahren bekannt, das mit Terpentinöl als Lösungsmittel arbeitet. Das Terpentinöl erweist sich als besonders brauchbar und wird in Dampfform oder als Flüssigkeit angewandt. Versuche haben jedoch gezeigt, daß ein sehr großer @-erlust an Terpentinöl dann entsfelit, wenn ein harzarmes Ausgangsmaterial verwendet wird. Bei Harzreichen Stoffen wird der Verlust durch das im Holz enthaltene Terpen@p öl zum Teil gedeckt.
  • Wenn man bei der Extraktion von harz=.' armen Hölzern, wie beispielsweise Kiefernholzhackspänen, den Verlust an Extraktionsmitteln, der unter normalen Bedingungen durch die Aufsaugfähigkeit der Holzstruktur zurückgehalten wird, herunterdrücken will, so muß die Zeit zum Austreiben des Lösungsmittels und dadurch die Gesamtdauer der Extraktion auf ein unerträgliches Maß verlängert werden. Besonders ungünstig wirken sich diese langen Extraktionszeiten dann aus, wenn beispielsweise für die Gewinnung von Zellstoff die Harzextraktion und Zellstofflochung in ein und demselben Behälter gemäß einem neuerdings bekanntgewordenen Verfahren ausgeführt «-erden sollen. Bei dieser Arbeitsweise wird nicht nur ein sehr teuerer Druckbehälter für eine ohne Druck vor sich gehende Extraktion beansprucht, sondern es wird außerdem der Kocherrauin durch das während der Extraktion zusammensackende -Material für die Kochung höchstens noch zu 41._ seines Raumes ausgenutzt.
  • Es Würde nun, gefunden, daß man aus harzlialtigen Hölzern die Harze und Fette in gewünschtem Maße wirtschaftlich extrahieren kann, wenn man mit einerExtraktionsbatterie arbeitet. " Diese Extraktionsbatterie arbeitet derartig. daß in der einen Hälfte der Extraktionsbatterie die gewinnbaren Harz- und Fettmengen in hoher Konzentration im Lösungsmittel anfallen, während in der anderen Hälfte dieser Batterie das Lösungsmittel zur Wiedereinführung in das kontinuierliche Extraktionsverfahren angereichert wird.
  • Wohl ist aus der Literatur bekannt, Extraktionen ganz allgemein in Batterien von mehreren hintereinandergeschalteten Apparaturen durchzuführen. Für harzreiche Hölzer, wie beispielsweise @Vurzelstockliolz, wurden indessen solche bisher bekannten Extraktionsarten nicht angewendet, da sie größere Anschaffungskosten verursachen und ein kompliziertes Rohrleitungssystem beanspruchen.
  • Demgegenüber ist das vorliegende @-erfahreil nicht nur gerade für solche harzreichen Hölzer bestens geeignet, sondern auch die weniger harzreichen Stoffe können mit gtitein wirtschaftlichem Erfolg nach der beschriebenen Arbeitsweise behandelt werden. In der Literatur ist ferner die erfindungsgemäße Kombination der batterieweisen Extraktion und der batterieweisen Wiedergewinnung des Lösungsmittels nicht bekanntgeworden. Beispiel 1 Zur Extraktion wird beispielsweise eine `ßatterie, die aus zwölf Extraktionsgefäßen von 5 cbm Inhalt besteht, verwendet. Diese -1i,, y eine Unitriebszeit von 12 Stunden, wenn le 6o -Minuten ein Extraktionsgef.iß geleert bzw. frisch beschickt wird. Innerhalb dieser Umtriebszeit bilden sieben Gefäße die Extraktionsbatterie und vier Gefäße die Lösungsmittel@%-icdergewinnungsbatterie. Das überzählige zwölfte Gefäß steht zur Leerung bzw. Füllung zur Verfügung.
  • Im Gefäß i befindet sich der finit Harz angereicherte Lösungsmittelextrakt, während das Gefäß 7 als frisches Extraktionsmittel Benzol und nahezu fertigextrahierte Hackschnitzel enthält. Die Arbeitsweise innerhalb der L'intriebszeit stellt sich folgendermaßen: -Nachdem das Gefäß i, welches als letztes ausgeschaltet Wurde, 6o Minuten bei 6o bis 65-# extrahiert ist, wird der Lösungsmittelextrakt (in der Technik auch als Miszella bezeichnet) aus dein Gefäß i abgezogen. Man erhält 3.4oo Liter mit 6,44°/p Harz. Nun wird der Lösungsmittelextrakt vom Gefäß 2 auf i, voll 3 auf 2, von .l auf 3 usw. usW. verdrängt. Das Gefäß 7, das nur noch die lösungsmittelfeuchten Hackschnitzel enthält, kann der Lösungsmittelwiedergewinnungsbatterie angeschaltet werden. Das mit iooo kg Stockholzschnitzel beschickte Gefäß 12 wird nun an die Extraktionsbatterie angeschaltet. Wiederum wird der Lösungsmittelextrakt von Gefäß i auf 12, von 2 auf 1, voll 3 auf 2 USW. usw. gepumpt und das Gefäß 6 mit -looo Litern Benzol neu beschickt. Zach je 6o 1Iimiten wird aus dem zuletzt angeschalteten Gefäß die Harzlösung abgezogen. Der Lösungsmittelextrakt wird aus den einzelnen Extrakteuren in die jeweils nebenstehenden Extrakteure, wie oben beschrieben, gepumpt, und nach Abschalten des -zuletzt mit frischem Lösungsmittel beschickten Gefäßes und Anschalten eines neuen Gefäßes Wird wiederum i Stunde extrahiert.
  • Beim Anschalten des Extraktionsapparates 7 an die Lösungsmittelwiedergewinnungsbatterie wird gleichzeitig das Gefäß i i abgeschaltet und-kann entleert und neu gefüllt werden. Nun gibt man auf das Gefäß io Frischdampf. Innerhalb i Stunde Werden 9o kg Dampf verbraucht. -Man leitet die Brüden durch die Gefäße 9. S und 7. wobei der Dampf sich allmählich an Benzol anreichert und am Gefäß 7 austritt und kondensiert wird. Nach Abscheidung des Wassers erhält man >S5 Liter Benzol zurück. Das gelöste Benzol wird aus dein abgeschiedenen Wasser durch Einblasen von Dampf wiedergewonnen. Aus dem stündlich abgezogenen Lösungsinittelextrakt von 340o Litern werden 22o kg Harz gewonnen. In der Umtriebszeit von 12 Stunden wurden 2640 kg Harz gewonnc-n und insgesamt 477ooLiter Benzol regeneriert.
  • Die Arbeitsweise der Extraktion ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Die einzelnen Gefäße der Batterie sind mit i bis 12 bezeichnet. Die Punkte stellen in der Zeichnung die mit Lösungsinittelextrakt gefüllten Gefäße dar, während die Kreise die Gefäße, die gerade zur Lösungsmittelwiedergewinnung benutzt werden, wiedergeben oder die gerade zur Leerung bzw. Füllung zur Verfügung stehen.
  • Beispiel Es werden je iooo kg Kiefernholzbackspäne in die Behälter der Extraktionsbatterie, die wieder aus zwölf gleich großen Gefäßen bestehen kann, eingefüllt. Auf Extrakteur i wird dann hochtemperiertes Terpentinöl oder ein anderes bekanntes Lösungsmittel, das bis zur Nähe des Siedepunktes erhitzt ist, als Lösungsmittel bis zum Überlauf eingefüllt.
  • Nach der Einfüllung läßt man das Extraktionsmittel in dein Extraktionsapparat i unter gleichzeitiger Aufheizung mittels einer Pumpe" die außerhalb des Extraktionsapparates angebracht ist, zirkulieren, sofern nach der Art des angewendeten Extraktionsmittels die Zirkulation erforderlich ist. Nach einer Zirkulationsdauer von beispielsweise 6o Minuten wird weiteres heißes Terpentinöl in den Extraktionsapparat i nachgefüllt und das am Überlauf schon mit Harz versehene Terpentinöl in den Extraktionsapparat 2 nach einer zwischenzeitlichen Aufhetzung °ingeführt. In gleicher Weise werden nacheinander die anderen Behälter mit Lösungsmittel gefüllt.
  • Bei dem jeweilig sechsten Extraktionsapparat ist das imrrier wieder auftemperierte Terpentinöl bereits derartig mit Harz angereichert, daß das harzhaltige Extraktionsmittel durch Neueinfüllen von frischem, temperiertem Terpentinöl in Extraktionsapparat i aus dem Extraktionsapparat 6 in entsprechenden =Mengen abgezogen werden kann. Dieses mit Harz angereicherte Extraktionsmittel wird dann in bekannter Weise in einer Destillierblase vom Harz getrennt.
  • Der Extraktionsapparat i ist nun restlos vom Harz befreit, so daß das im Extraktionsapparat i befindliche Extraktionsmittel abgelassen werden kann und in Extraktionsapparat 2 in der oben beschriebenen Weise eingeleitet wird und dann fortlaufend über die Extraktionsapparate 3, 4, 5, 6, 7 bis zur Harzanreicherung verdrängt wird. Nunmehr wird in den Extraktionsapparat i Wasserdampf eingelassen, um das in den Hackspänen noch zurückgebliebene Terpentinöl auszutreiben.
  • Zwecks Erreichung einer hohen Lösungsmittelkonzentration, insbesondere !)ei solchen Lösungsmitteln, die teilweise in Wasser löslich sind, wird mittels Wasserdampfes in derselben Weise wie bei der Harzgewinnung ebenfalls das Extraktionsmittel über beispielsweise sechs Extraktionsapparate verdrängt, um an dem jeweils sechsten Extraktionsapparat das Extraktionsmittel möglichst wasserfrei zu erhalten, so daß es ohne Aufwendung von Destillationskosten für eine weitere Extraktion Verwendung finden kann.
  • In besonderen Fällen ist die Verwendung von Lösungsmitteln, wie Ester und Alkohol, als alleinige Extraktionsmittel dadurch schwieriger, daß beispielsweise bei der Extraktion von frischem Kiefernholz mit Wassergehalten zwischen 30 und 5o °(o das Wasser dies° Lösungsmittel verseift bzw. verdünnt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, vor der eigentlichen Harzextraktion ein in Wasser unlösliches Lösungsmittel, wie Benzol, Tetrachlorkohlenstoff u. a. :n., zu benutzen, um die großen, in den Hackspänen befindlichen Wassermengen zu entfernen, die sich dann unter Ausnutzung des spez. Gewichtes voneinander trennen lassen. Für die Extraktion wird zweckmäßigerweise ein derartiges Lösungsmittel benutzt, das sich mit dem zuerst angewendeten Lösungsmittel nicht mischt, um bei der späteren Trennung Destillationskosten zu vermeiden. Nach der Inbetriebnahme der Extraktionsbatterie gestaltet sich die Arbeitsweise folgendermaßen: Auf den frisch mit Hackspänen gefüllten Extrakteur kommt jeweils das an Harz angereicherte Lösungsmittel; dein bereits weitgehend vom Harz befreiten Gut wird frisches Lösungsmittel zugeführt. In gleicher ;Weise wird bei der Gewinnung des Lösungsmittels der Frischdampf dem Extrakteur zugeführt, in welchem das Holz schon weitgehendst vom Lösungsmittel befreit war.
  • Durch diese Art der Extraktion ist infolge des verhältnismäßig langen Aufenthaltes des Holzes im Lösungsmittel und gleichzeitigen Einbringens neuen Lösungsmittels an das einzelne Hackspanteilchen einerseits eine vollständige Extraktion gewährleistet und andererseits das Lösungsmittel in gleichmäßiger Konzentration und höchster Ausbeute vorhanden.
  • Die auf diese Weise gewonnenen Harze zeigen in der Regel bessere Eigenschaften als die bei den bisherigen Exträktionsverfahren gewonnenen Harzprodukte, die manchmal schon etwas decarboxyliert sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Extraktion von Harzen, Fetten und Terpentinöl aus harzhaltigen Hölzern mittels vorzugsweise bis in die Nähe des Siedepunktes erhitzter organischer Lösungsmittel., dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Extraktionsbatterie einerseits die gewinnbaren Harz-, Fett- und Terpentinölmengen in hoher Konzentration In einem Lösungsmittel gewonnen «-erden und andererseits das an sich bekannte Lösungsmittel angereichert und dann abgeführt wird, und zwar derart, daß die eine Hälfte der Batterie zum Herauslösen verwendet wird, während die andere zum Anreichern bz«-. Abführen des Lösungsmittels dient.
DEP79800D 1939-09-26 1939-09-26 Verfahren zur Extraktion von Harzen, Fetten und Terpentinoel aus harzhaltigen Hoelzern Expired DE735018C (de)

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DE735018C true DE735018C (de) 1943-05-05

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