Verfahren zur Herstellun' von 1%-)' Der Milchzucker, das von der Natur
bevorzugte und nur in den -1llilchen enthaltene Disacchärid hat: trotz ursprünglicher
Geltung in der Ernährung der Säuglin-e enttäuscht. Die wehverbreitete Erfahrung
über das -Versagen löste hei dem Erfinder die Initiative zus, diesen Zucker sowohl
wie andere in der Ernährung der Säuglinge verwendete dahingehend zu untersuchen,
wann jeweils sie im Körper rolle Aufnahme und Ausnutzung finden: leben Assimilation
besorgenden Substänzen für Zucker: die sich wachstunisfördernd und hormonartig b?tätigen,
räumt der Erfinder der Konstitution der Zucker, der sterischen :Atomanordnung iin
llolehülverband in bezug auf die Auswahl ini Darin her-%-ortretende Stellung ein.
Deinnacli ist die Auswahl eine strenäc. Die Zucker erfahren durch diese neue Forschungsrichtung
neue Stellung in der Diätetik. Die Anwendung solcher Erkenntnisse auf den 'Milchzucker
hat zu überraschenden Ergebnissen geführt. Veralireichtman in definierten N°ahrungsgemisclien
an Säuglinge einmal den bisher handelnüblichen (industriellen) -Milchzucker, das
a-Lactoseh"drat: zum anderninal die von dem, Erfinder als bevorzugt bezeichnete
süßer schmeckende und in Nasser leichter lösliche Form, die f-Lactose, und beobachtet,
indem man einer Umlagerung der einen in die andere Form tunlichst Rechnung trägt.
die klinische Eignung, so ergeben sich deutliche Unterschiede: Die Urteilsbildung
wird gemessen am Gedeihen der Säuglinge und bezogen auf deren «-ohlbefinden, 'rurgorheschaffenheit,
Körpergewichtszunahme usw. wird aber "leiclizeiti- unterstützt durch das Verfolgen
der Darmflora mit reproduzierbaren hak-
teriologIchcn Methoden ex vivo (lilchtun;),
.also eines objektiven `festes. frei künstlicher
Erniülrung beeinflussen die I`olilchydrate dis
!3ild der Stuhlflora deutlich. Eine sr><g'-nainli@@
liiliclil;flora ist mir (1e111 Brustkind eigeil. Iici
kiii:;tlicher, d. l1). artfremder I;r nahru:ig, ist
Mischflora unrl l'ller)viugen der ColNlmme.
auch nachteiliger, die 1.(1(r11. lil#@her gLlang
<< nicht. beim künstlich ernährten
Bifidusflora zur =Ausbildung zu heUnmen.
('irre Flora, die als Ausdruck des (-Tedcihcns,
als ein natürlicher Maßstab zu gelten hat. Aus
der Heohachtung, daß sich. ohne die ge))-ohli-
:(#n Nachteile rles bekannten Milchzuckers
l;lini#cli zu sehen, flach der \'erahreichungvon
,-Lactose an Säuglinge in verhältnismäßig
L:urzer Zeit Blti(ltislidi-<t ausbildet, und zwar
mancllesmal von einer Reinheit, wie sie vorn
Stuhl des Brustkindes her bekannt 1);t, fol-
gert, (Aal; die #)-Lactose im (Gegensatz z uni
(t-l.aCto;C11)-(Irat ))-eSCHtlich ;gtlli;tlgel-e \ er-
zu schalten i11 der Lage
1)=t. I)ie 1-Lactose hat sich als clie körpernahe
Vorlll des llilcllztlc1<eiä, gezeigt.
Aufgabe der 1?rCilduil" ist es denizu:olge,
ein Verfahren aufzuzeigen: wodurch die Lac-
t(@@e in ihrer -)-Form gewonneli ))-erdoll kann
:tii(1 in dieser 1,orni erhalten bleibt, urli ihre
Wirkung als körpernahe Form ; u tun. lie-
kalllltlich bildet sich beim _1ukristaWsieren
('irrer Milchzuckerlösung lief gewöhnlichen
aiperaturen die a-iiorin des Milchzuckern
w äh # i -end sich das Gleichgewicht zwischen
u- ulld +Lactose bei höheren Temperaturen
zugollsten dieser verschiebt und sich oiter-
11a11) ( W: C das reine f-Isomere der Lacwse
ausscheidet. Hiervon ausgehend hat nian
bereits verschiedene Vorschläge zur Gewin-
nung von "-IActose geniächt, die im wesent-
lichen darauf beruhen. die Kristallisation in
niüglichster 'Nähe des >r mwaridlungspunktes
oder sogar darüber zu Wirken. Für der-
artige Verfahren wurden auch scholl Irocken-
walzen 'benutzt, auf deren Oherfliichc die
\lilclizucl:erlüsuug in dein angegeben@li Tem-
peraturbereich bis zu einem solchen Feuchtig-
k<itsgellalt, etwa =MM 3 Und 5 ° o. IM-
gedampft wurde, daß nach Entferliung )-on
(Zen \\'aizen eine schnelle -\uskristalli_;ition
rot ,uL acwse vor sich gehen konilte. * '
Durch die Erfindung wird ein \\-eg g@#zeigt,
11111 li-1_aCT(YCC ohne die -Notwendigkeit eitle;
1\I-I#Talll;atl()11$l'Urall@e@ I11 reln;tet' 1't)1-171.
(1. I1. insbesondere ohne we:entlChun (:elfalt
an a-Lactose oder Zersetzung- und Kara-
lli('ll;iel-tlllg;pI-Udukt('(1, zu '@@11'llltl('ll..
Zti diesem Zweck hestelit die I1rli»dung
darin. dal3 die erhitzte @lilcilzucl<(@rl@@@u»g
hach l'lnein 11)i'Lill1-ertallreli auf rl:e Ti-c.Ch,_11-
u:I17e gebracht 1\-11-d. ihn %1-1i1'1 die Sid:il--
h('il zu erhöhen, daiJ die \-erFÜtt(#rl» 1g vill( r
Lactose in /;-Form gewährlci:tct bleibt, gege-
benenfalls auch zum Zweck eitler Verl;röfle-
rung der 1@ liis sigkeitsal@cr fi@iche während der
"Fr ncl.:nuilg. l;öililcil 7)'r ecklnäLlig Schlitzstoffe
zugegeben «erden, insbesondere auch solche,
;)-1)c sie im 1'tip;iizeri- und Tierreich als (kle;
lliühcre Zucke.-. Destrine- undandere Stäi-kc-
ahhauprodukte 5o)vic I:iu-cü@stot@c) bekannt
sind. Eine bevorzugte Durchführungsform
dieser V ertahreIhtnerkniale besteht darin. dali
lIagcrmilcli durch Dialyse Elektro-Dialyse)
von 111(e11 Salzen 1111d gegebenenfalls '1-U11
1lilchzucler befreit, gegei;ellenfall; mit Rahm
angereichert, eingeengt, mit Säure, vorzugs-
wcise Zitronensäure (Zitronensaft). in Gegen-
wart ztlhesetzter Kolloide allgesäuert Gegen-
wart
clann zusammen mit Milchzucker in der erfin-
dungsgenläflen \Veise zur Trockne gebracht
wird.
Die Trock:umg flüssiger stofte oder Sus-
Pensionen, 1)-1)c lic#is@iels)vei#( glich Milch,
' flach dein Sprühwalzenverfahren ist bekannt.
Die Flüssigkeit wi=rd liicl@lici z. B. durch
in
sie eintauchende rotierende Sprühscheiben
t111tcL- Zuhilfcnallnle eillos i`@eg(al diese gc:hla-
. Wett Gasstromes gegen die Ol@;2rfläche einer
roderendeI1 "lrtl@liell\1-aile gestäubt Und Voll
dieser durch einen Schalter (). ('t,1. nach voll-
. ständiger 1'r r-cl.»u»g al)g(#no»nnen. Dadurch
wird eire schneller A IHM des l'rncke»vor-
Banges erin üglicht.
Das erhndu»@@sge»la!@c `,`erfahren zur Ge-
)cinnun:; voll Lactose in @i-F(irlli beruht auf
cl( ErlienntnI;, (1a1.1 diese Schnelligkeit de;
Trockenvorganges ent;Cliel(1enci für 'die Rein-
heit des erzielten Produktes ist und es in<lie-
solldere auch ermöglicht, auf eilte K-ristalli-
satioil zur lrrziclung hoher Reinheitsgrade zu
verzichten. hie Gefahren einer Verunreini-
gung (los Endproduktes, in der Voraussetzung
einer hinreichend reineli Iaetose aus Au:-
gangsprodukt, sind bedingt (furch Zersetzung
oder haraniclisatiou und .Rückunilagerung in
u-Lactose. Sie entstehen entweder (furch zu
niedrige oller zu hohe, in `:dein Falle durch
zu lange I-iitc,2einwirkung. Volt besonderer
Gefahr ist hierbei der Trockenprozeß auf (leg
Walze selbst. cla die Milchzuckerlösung hier-
hei in noch feuriltem Zustand der Wahr der
Karanlelisieru»g. nach der Trocknung alter
der (äefahr einer Zersetzung ausgesetzt ist.
1)1)e entscheidende r:-kenntnis der Erfindung
1ostellt darin, dall ellli),rlicll ist. hei(I01
Whihren dadurch zti begegnen, dal;( (t1)(# IJi-
still- lilit 1lil;r rille; Icrstänltu»`rsveriahre»
init`starl: vcr@@rüi.lc'rt: r Oberfläche in <o f@#incr
und '@rleirhnlü@!.li,ger \-erleilung auf die erhitzte
')\'alze aufgetragen 1)-i1-(1, (1a1.1) sie dort in l#orin
e irre; äußerst dünnen, alter sehr gleichinä!.ü-
en hilnl; wlfällt und de voll>tändigr MM-
will- illl@@lgerl(s:ell ill kürzster Zeit )-or
:,ich
echt. Die Ver-riißerung der' FlüssIgkcits-
oberllüchr ist Vorbedingung für den überaus
kurzen-'i`17od:enprocL; und llegün@tigt damit
die @er@-ianutig eines sehr reinen Endproduk-
tes. erniedrigt die Gefahr eitler Karainelisic-
run- der noch nicht vollkommen trockenen,
l.üsung und einer Zersetzung des Trockeil-
gtltes selbst. _1ußerdein gestattet diese Ver-
röl.;erun;;;- der .1# lüssigkeitsoberflüche und die
dadurch ermöglichte rasche Trocknung das
vollkoinineue Trocknen der Lösung bereits
auf der Walze; ohne dalli zur Erzielung eines
reinen Produktes auf Kristallbildung Wert
gelegt werden: miil.ite. Die Trockentemperatur
selbst wiederum kann so hoch sein. daß aller
Milchzucker zuverlässig in das f-Ioinere um-
gewandelt bzw. in dieser Form zum Trocknen
gebracht und die Gefahr einer Ri-ckunilage-
run@ in cc-I_actose zuverlässig vermieden
wird.
Wie bereits oben angedeutet wurde, kann
die Sicherheit in dieser 73eziellun- erhöht,
unter gewissen ]3ediilztiiiizcii auch das Gleich-
21 11 11
g Wicht des Milchmickers in wieder c
c - löstein
Zustand zugunsten der f-horni verschöben
find eine Protektionswirkung zur Erhaltung
der Aktivität der 13-I#orin während der Auf-
n111nie durch Gien Organismus erreicht wer-
den, -,verin als.Schutzstoffe geeignete Stoffe,
insbesondere natürliche l@olloide oder Kolloid-
systeme, zugesetzt werden, wodurch inan
gleichzeitig von der Art der Trocknung weit-
gehend unal>güngig ist. Während die hier-
durch erstrebte Schutzwirktui- in physiolo-
gischer Richtung einerseits im Organismus
fortwirken und dcprt den :Ll>bau von f,-L actose
und die-Weiterverarbeitung sicherstellen muß,
darf sie anderseits natürlich nicht zu einer
so starken Stabilisierung führen. daßl der Ab-
hau des Zuckers ini Organismus erschwert
oder sogar unmöglich Beinacht wird. Als Zu- f
satzstoffe kommen insbesondere solche Kol-
loide hydrophober oder livdrophiler _117t in
Frage, wie sie von der Natur im Pilan7en-
und Tierreich als Gele (liölierc Zucker-, D.et-
trine- und <lnderc Stärkeabhauprodukte soii-ie
Eiweißstoffe) geliefett «erden. Der Zusatz i
solcher Kolloide kann in der Weise erfolgen.
da[.» sie der 2ticlcerlösuii- vor der Trocl:nulig '
zugesetzt oder der dargestellten reinen f-Lac-
tose ini trocknen Zustand nachtrii-lich lieb-
gemengt werden. Die Prozentsätze Gier die
Stabilisieruigg bewirkenden Kolloide sind ver-
c ti R . o#
eden und liegen beispielsweise bei
Größere Prozentsätze kömien die Wirkulrg
noch verbessern. .
Eine besonders. wirksame F urln des Zu-
satzes solcher Schutzstoffe kann auf dein
Wege erfoll-en, dalli der lfilclizticlcci- gleich- f
zeitig finit Milch. dein natürlichen Svstelli
hydrophober und hydriiphilcr kolloide uncl l
ng-ganisrlicr @gilic#nsilincn, gegAcileilfalltlrr-
ter Zusatz weiterer Stolfe, crfindun@@-sgengil3
i-c-rarl>ritet wird. In einer solchcli 1#ornr ist
nicht nur die /J-Forin der Lactose festgrhal-
tc-il, sondern es wird gleichzeitig ein Trocken-
inilchprodukt erhalten, welches alle zur E-r-
i 'lirtiiit, dLs erforderlichen Stoffe
iä t` I Z,
in ideale- Weise aufweist.
Zur 1-Ierstellung eine; solchen f,-la@t@sc-
iialtigen Trockenmilchproduktes kann hei-
spielsweise, wie anfangs erwähnt, von Mager-
inilch aasgegangen werden. 1)-.*c lla-eriiiilcli
wird zunächst-- auf etwa -3 ihres @'oluilicns
eliigedamptt, worauf ihr durch I)ialvse.
Elektro-Dialvse, die Salze und zum Teil der
ll.ilclgzucl:er entzogen werden. Falls durch
die Dialvse eine starke Verdünnung cles
Milchkonzentrates eintritt, kann an die Dia-
IN-se eine nochmaligeEinengun- ati-eschlosseti
«-erden. Vor oder nach einem beliebigen Sta-
dium des bisherigen oder fol-eliden Verfah-
rens kann die Magermilch in dein etwa noch
erforderlichen MaLI finit Rahin ailgereiclici-t
«-erden. Die eingeengte 'Milch wird inniinehr
in Gegenwart von kolloiden Scliutzstofteii,
beispielsweise llonclaniin. Quellstoff, hiilici--
molekularer Zucker, wie beispielstreise die
Zucker des Patc:its (171 i00, unter st;in-
dacm Rühren mit Zitronensäure i Zitr o-
nens<aft) anges<ittert, um auf diese Weise
die Eiweißstoffe iig feinster, für die l;r-
nahrttll:; des.1:ilidl:Clien Orgalilslntts geeig-
lieter 11,017111 attszufiillcil. '?s wird litin Milch>
Zucker in geeignetcin Prozentsatz zugefül,rt
und das Ganze -eineinsam durch # Auf-
sprühen auf Walzen zur Trockne gebracht.
Es kann auch das aligesauerte.und finit Schutz-
Stoffen versetzte Milchkonzentrat für sich
alleiig zur Trockne gebracht und dann iuit dci-
cr(indung,gcni<it; zur Trockne gebrachten
i)»-l.actosc vermischt werden, wobei (las Milch-
produkt lieb der Wiederauflösung für den Ge-
brauch seine stabilisierenden und schützen-
cleii Eigenschaften auf den Milchzucker- zur
Auswirkung bringen kann. Vorteilhafter ist
.jedoch die gemeinsame L Herführung des vor-
bereiteten angesäuerten Milchkondensates und
der /i-Lactoselösiing in den Trockenzustand.
da die Säure des Zitronensaftes. wid auch die
in ihm enth<2lteneii Pektinkörper. hierbei-. ab-
gesellen von.ihrer beschriebenen Wirkun- auf
die ß-Lactose. auch für die Stabilisierung des
l@ ilcheweißes eine zusätzliche @@-csentlichc
Rolle spielen. Gleichzeitig übt die S<itii-ofuiilc-
tion eine konservierende. Ligcnsdiafr auf da>
vorhandene Vitamin C; 1u#.
1:ine erhndtmgsgeniäl.her-estellte- @l-I_ac-
tose, Besonders auch ini Verband eines Milch-
Produktes wie beschrieben; ist besonch#rs gut
als Frühnahrun- für Säuglinge @ceignct. z: 1l.
bei nicht vorhandenem Stillverinügeu der
'Mutter, wie es entweder ohne erkennbaren ..\n1- aß oder
innbesondere bei Frühgeburten vorkommt.Process for the production of 1% -) 'Milk sugar, the disaccharide preferred by nature and only contained in the milk: disappointed despite its original importance in the diet of babies. The widespread experience of failure triggered the inventor's initiative to investigate this sugar as well as others used in the nutrition of infants to determine when they are absorbed and used in the body The inventor of the constitution of sugars, the steric: atomic arrangement in the olehul association with regard to the selection in it, gives it a position that promotes growth and acts like hormones. Deinnacli, the selection is a strict one. This new direction of research gives sugars a new place in dietetics. The application of such knowledge to milk sugar has led to surprising results. In defined nutritional mixtures for infants, on the one hand, the (industrial) milk sugar customary in the trade, α-lactose, is given: on the other hand, the sweeter-tasting form which the inventor describes as preferred and which is more readily soluble in water, f-lactose, and observed by taking into account the shifting of one form into the other as far as possible. The clinical suitability, then clear differences arise: The formation of judgment is measured by the prosperity of the infants and related to their "well-being," rurgorhessigkeit, body weight gain etc. is however "leiclizeiti- supported by tracking the intestinal flora with reproducible hook- teriological methods ex vivo (lilchtun;),
.also an objective `feast. free artificial
Nutrition affect the milk hydrates dis
! 3 picture of the stool flora clearly. A sr><g'-nainli @@
liiliclil; flora is mine (1e111 breast child Eigeil. Iici
kiii:; daily, d. l1). alien I; r nahru: ig, is
Mixed flora unrl l'ller) viugen of Col N lmme.
also more disadvantageous, the 1st (1 (r11. lil # @ her gLlang
<< not. when artificially fed
Bifidus flora for training at home.
('Insane flora, which as an expression of the (-Tedcihcns,
has to be taken as a natural standard. the end
the respect that. without the ge)) - ohli-
: (# n disadvantages of the well-known milk sugar
l; lini # cli to see flat the \ 'achievement of
, -Lactose to infants in proportion
L: for a short time Blti (ltislidi- <t forms, namely
sometimes of a purity like the one at the front
The stool of the infant is known from 1); t, fol-
gert, (eel; the #) - lactose im (as opposed to z uni
(tl.aCto; C11) - (Irat )) - eSCHtlich ; gtlli; tlgel-e \ er
to switch i11 able
1) = t. I) i e 1-Lactose has proven to be close to the body
V orlll des llilcllztlc1 <eiä, shown.
The task of the 1? RCilduil "is denizu: olge,
to show a procedure: whereby the lac-
t (@@ e in their -) - form gewonneli)) - erdoll can
: tii (1 in this 1, orni is preserved, urli your
Effect as a form close to the body; u do. lie-
Callalltlich forms when _1ukristaWsieren
('crazy lactose solution ran ordinary
aiperaturen the a-iiorin of milk sugar
w er # i -end the balance between
u- ulld + lactose at higher temperatures
at least this shifts and oiter-
11a11) ( W: C the pure f-isomer of Lacwse
ruled out. Based on this, nian
various proposals for winning
of "-actosis, which are essentially
based on it. crystallization in
as close as possible to the crossing point
or even to work about it. For the-
similar procedures were also used in
rollers' are used, on the surface of which the
\ lilclizucl: lusuug in your specified @ li tem-
temperature range up to such a humid
k <itsgellalt, about = MM 3 and 5 ° o. IM-
was steamed that after distance) -on
(Zen \\ 'aizen a quick - \ uskristalli_; ition
red, uL acwse going on konilte. * '
Through the invention a \\ - e g g @ # shows
11111 li-1_aCT (YCC without the need for vain;
1 \ II # Talll; atl () 11 $ l'Urall @ e @ I11 reln; tet '1't) 1-171.
(1. I1. Especially without we: entlChun (: elfalt
of a-lactose or decomposition and kara-
lli ('ll;iel-tlllg; pI-Udukt (' (1, zu '@@ 11'llltl (' ll ..
It is for this purpose that the irrigation is used
in this. dal3 the heated @lilcilzucl <(@ rl @@@ u »g
hach l'lnein 11) i'Lill1-ertallreli on rl: e Ti-c.Ch, _11-
u: I17e brought 1 \ -11-d. him% 1-1i1'1 the sid: il--
h ('il to increase, daiJ the \ -erfütt (#rl »1g vill (r
Lactose in /; - form guaranteed: tct remains, given
if necessary also for the purpose of vain loss; röfle-
tion of the 1 @ liis sigkeitsal @ cr fi @ iche during the
"For ncl.:nuilg. L; öililcil 7) 'on the back with slit fabrics
admittedly, especially those
;) - 1) c them in the 1'tip; iizeri- and animal kingdom as (kle;
lliühcre sugar .--. Destrine and other sticks
ahhauprodukte 5o) vic I: iu-cü @ stot @ c) known
are. A preferred implementation
this legal warrant consists in this. dali
lIagcrmilcli by dialysis electro-dialysis)
of 111 (e11 salts 1111d possibly '1-U11
1 milk sugar exempt, contraindication; with cream
enriched, concentrated, with acid, preferably
wcise citric acid (lemon juice). in opposition
were partially acidified colloids against
wait
clann together with milk sugar in the
dungsgenläflen \ Veise brought to dryness
will.
The dry: umg liquid fabrics or sus-
Pensions, 1) -1) c lic # is @ iels) vei # (was like milk,
'Flat your spray roller method is known.
The liquid wi = rd liicl @ lici z. B. by in
them immersing rotating spray disks
t111tcL- Zuhilfcnallnle hastily i` @ eg (al these gc: hla-
. Bet gas flow against the oil surface of a
roderendeI1 "lrtl @ liell \ 1-aile dusted and full
this by a switch (). ('t, 1st after full-
. constant 1'r r-cl. »u» g al) g (#no »nnen
will a faster A him of the l'rncke »
Bangs evidenced.
You get »@@ sge» la! @C `,` learn about the
) cinnun :; full lactose in @iF (irlli is based on
cl (ErlienntnI ;, (1a1.1 this speed de;
Drying process ent; Cliel (1enci for 'the clean
the unity of the product achieved and it is
should also make it possible to hurriedly
satioil for the production of high degrees of purity
waive. the dangers of contamination
supply (los end product, in the requirement
a sufficiently pure Iaetose from Au: -
gang product, are conditional (due to decomposition
or haraniclisatiou and return storage in
u-lactose. They arise either (furch to
low oller too high, in `: your trap through
too long I-iitc, 2action. Volt special
The danger here is the drying process (leg
Roll yourself. Cla the lactose solution here-
he is the truth of the in a still fiery state
Karanlelizieru »g. age after drying
which is exposed to the risk of decomposition.
1) 1) e crucial knowledge of the invention
1 is in it that ellli) is rlicll. hot (I01
We encounter them thereby, that; ((t1) (# IJi-
still- lilit 1lil; r groove; Icrstänltu »` rsveriahre »
init`starl: vcr @@ rüi.lc'rt: r surface in <of @ # incr
and '@ rleirhnlü @ !. li, ger \ -erleilung on the heated one
') \' alze applied 1) -i1- (1, (1a1.1) them there in l # orin
e crazy; extremely thin, age very similar! .ü-
en hilnl; wlffalls and de full> permanent MM-
will- illl @@ lgerl (s: ell ill shortest time) -or:, me
real. The erosion of the liquid kit
Oberllüchr is a prerequisite for the exceedingly
short-'i`17od: enprocL; and llegün @ tigt with it
the @ er @ -ianut of a very pure end product-
tes. lowers the danger of vain Karainelisic
not yet completely dry,
l. solution and a decomposition of the drying
applies itself. _1Also permits this
röl.; erun ;;; - the .1 # liquid surface and the
this made rapid drying possible
fully coinineew drying the solution already
on the roller; without dalli to achieve one
pure product on crystal formation value
be placed: miil.ite. The dry temperature
itself in turn can be so high. that all
Milk sugar reliably converted into the f-ionere
converted or in this form to dry
brought and the risk of a backlash
run @ in cc-I_actose reliably avoided
will.
As already indicated above, can
the security in this target is increased,
under certain] 3ediilztiiiizcii also the same
21 11 11
g Wicht der Milchmickers in again c
c - Löstein
State shifted in favor of f-horni
find a protective effect for preservation
the activity of the 13-I # orin during the
can never be reached by the Gien organism
the, -, verin substances suitable as protective substances,
especially natural olloids or colloids
systems, are added, whereby inan
at the same time, the type of drying
going unal> is cheap. While the here-
by striving for protective effects in physiological
gical direction on the one hand in the organism
continue to act and dcprt the: Ll> construction of f, -L actose
and must ensure further processing,
On the other hand, of course, she must not join one
so strong stabilization lead. that the exit
Hau the sugar in the organism difficult
or even impossible to shut down. As supply f
substitutes come in particular from such col-
loide hydrophobic or livdrophiler _117t in
Ask how they are from nature in the Pilan7en-
and animal kingdom as gels (liölierc sugar, D.et-
trine and lnderc starch shedding products soii-ie
Protein substances). The addition i
such colloids can be done in that way.
there[." she der 2ticlcerlösuii- before the trocl: nulig '
added or the shown pure f-Lac-
tose ini dry state afterwards lovely
be mixed. The percentages of greed
Stabilizing colloids are
c ti R. O#
eden and are included, for example
Larger percentages can be effective
still improve. .
One special. effective for
set of such protective substances can be applied to your
Fulfill ways that the lfilclizticlcci- equal f
early finite milk. your natural Svstelli
hydrophobic and hydriiphilic colloids and l
ng-ganisrlicr @ gilic # nsilincn, GegAcileilfalltlrr-
ter addition of further stolfe, crfindun @@ - sgengil3
ic-rarl> is riding. In such a 1 # ornr
not only the / J-form of the lactose firm-
tc-il, but at the same time a dry
obtained in milk product, which is all
i'lirtiiit, dLs required substances
iä t` IZ,
in an ideal way.
To create a; such f, -la @ t @ sc-
old dry milk product can be hot
for example, as mentioned at the beginning, from lean
inilch be killed. 1) -. * C lla-eriiiilcli
will initially - to about -3 of your @ 'oluilicns
eliigedamptt, whereupon you by I) ialvse.
Elektro-Dialvse, the salts and partly the
ll.ilclgzucl: he will be withdrawn. If through
the dialvse a strong dilution cles
Milk concentrate occurs, can be sent to the
IN-se one more eingunati-eschlosseti
"-earth. Before or after any sta-
of the previous or fol-elid process
rens the skimmed milk in your can still be
required MaLI finit Rahin ailgereiclici-t
"-earth. The concentrated milk becomes inside her
in the presence of colloidal substances,
for example llonclaniin. Swelling substance, hiilici-
molecular sugars, such as travel die
Sugar des Patc: its (171 i00, under st; in-
then stir with citric acid i lemon
nens <aft) petted to this way
the proteins are finest, for the l; r
nahrttll :; des.1: ilidl: Clien Orgalilslntts suitable
lieter 11.017111 attszufiillcil. It's going to be litin 'milk
Sugar added in a suitable percentage
and the whole thing -only by # Auf-
spray on rollers brought to dryness.
The aliges acidified and finite protective
Milk concentrate mixed with substances by itself
all brought to dryness and then iuit dci-
cr (indung, gcni <it; brought to dryness
i) »- l.actosc, whereby (read milk-
product dear to dissolution for the
need its stabilizing and protecting
cleii properties on the lactose for
Can have an impact. Is more advantageous
.but the common L introduction of the
prepared acidified milk condensate and
the / i-lactose solution in the dry state.
because the acidity of lemon juice. wid that too
it contains a pectin body. here-. away-
companions of their described effects on
the ß-lactose. also for the stabilization of the
l @ ilcheweißes an additional @@ - csLICHc
Role-play. At the same time, the S <itii-ofuiilc-
tion a preservative. Ligcnsdiafr on da>
existing vitamin C; 1u #.
1: ine erhndtmgsgeniäl.her-established- @ l-I_ac-
tose, especially ini association of a milk
Product as described; is particularly good
as early morning food for babies @ceignct. z: 1l.
if there is no breastfeeding agreement
'Mother like it with no discernible either . . \ n1- ate or occurs especially in premature births.
W1s die Gewinnung des 'Milchzuckers anbelangt, so kann er durch Dialyse,
Elektro-Dialese, aus Milch oder 'Molke oder durch Eindickun- von Molke und Auskristallisieren
oder auf andere Weise geronnen werden. Bei der gleichzeitigen Herstellung einer
-Milchnahrung kann der gleiche 'Milchzucker, der der Milch zunächst entzogen wird,
unter erfindungsgeinäßer.Whenever the production of milk sugar is concerned, it can be obtained by dialysis,
Electro-dialesis, from milk or whey, or by thickening whey and crystallizing it
or otherwise curdled. When producing a
- Milk food can contain the same 'lactose that is initially withdrawn from the milk,
under erfindungsgeinäßer.
Überführung in fl-Lactose cler Milchnahrung wieder beigefügt «-erden.Conversion into fl-lactose is added to the milk formula again.