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DE734108C - Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug - Google Patents

Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug

Info

Publication number
DE734108C
DE734108C DEM146695D DEM0146695D DE734108C DE 734108 C DE734108 C DE 734108C DE M146695 D DEM146695 D DE M146695D DE M0146695 D DEM0146695 D DE M0146695D DE 734108 C DE734108 C DE 734108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
piston
grinding
sleeve
pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM146695D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mso Maschinen & Schleifmittelwerke AG
Original Assignee
Mso Maschinen & Schleifmittelwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mso Maschinen & Schleifmittelwerke AG filed Critical Mso Maschinen & Schleifmittelwerke AG
Priority to DEM146695D priority Critical patent/DE734108C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734108C publication Critical patent/DE734108C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Zylinderfüllendes Schleifwerkzeug Die Erfindung betrifft ein zum Schleifen von Innenzylindern dienendes zylinderfüllendes Schleifwerkzeug, dessen' Schleifbacken bzw. Honsteine mit radial gerichteten Stellstücken in eine konische Einstellung der Backen an dein Werkzeugkopf zulassenden Bohrungen des Werkzeugkopfes geführt und durch zwei in dem Werkzeugkopf axial verschiebbare Kegelkolben von einem auf diese einwirkenden Druckmittel an die Wand der zu bearbeitenden - Bohrung des Werkstücks angepreßt werden. Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art sind entweder die Schleifbacken oder die sie abstützenden Kegelkolben derart zwangsläufig geführt, daß nur eine achsparallele Verschiebung der Schleifbacken möglich ist. Diese Art der Steuerung führt jedoch, sofern es sich um das zylindrische Ausschleifen von an sich koniszhen Bohrungen handelt, zu einer ungleichmäßigen Abnutzung der Schleifbacken und läßt sich daher nur dort anwenden, wo das Werkzeug mit der ganzen Länge der Schleifbacken alle Teile der Bohrung zu bestreichen vermag. Sobald es sich jedoch um die Bearbeitung einer einseitig geschlossenen Bohrung (Zylinderkopf) handelt, kann mit diesen Werkzeugen eine im Endzustand zylindrische Bohrung nicht erreicht werden. Auch die Anordnung von Endanschlägen oder sonstiger Steuerungen für die Kegelkolben oder die Schleifbacken vermag hiergegen keine Abhilfe zu schaffen. Es ist weiterhin bekannt, den Kegelkolben einzeln verstellbare Anschläge zuzuordnen, die j e nach der Art der gewählten V oreinstellung eine mehr oder weniger konische Eridstellung der Schleifbacken ergeben. Diese Einrichtung gibt zwar die Möglichkeit, mit einer ,, lediglich umlaufenden Bewegung des Schleifwerkzeuges und,!oder des Werkstuckes eüie konische Bohrung unter Beibehaltung der Konizität auszuschleifen, doch kann damit eine urspriingliclie konische Bohrung nicht zylindrisch ausgeschliffen werden, da die Kegelkolben mit ihren einstellbaren Endanschlägen gemeinsam verschiebbar sind.
  • Die Erfindung löst das Problem der Oberführung einer an sich konischen Bohruni; in eine zylindrische Bohrung mittels eines zylinderfüllenden Schleifwerkzeuges finit Schleifbacken, die mit radial gerichteten Stellstükken in eine konische Einstellung der Backen an dein Werkzeugkopf zulassenden Bohrungen des Werkzeugkopfes geführt sind und durch zwei in dein Werkzeugkopf axial verschiebbare Kegelkolben von einem auf diese einwirkenden Druckmittel an die Wand der Bohrung des Werkstückes- angeprel-t «-erden und bei dem der Spreizweg der Kolben durch verstellbare Anschläge begrenzbar ist, dadurch, daß die Anschlagstücke durch voneinander unabhängige Stellglieder einzeln verstellbar und die Stellglieder zur gemeinsamen Verstellung miteinander kuppelbar sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Kegelkolben und damit die Schleifbacken sich ini Verlauf des Arbeitsganges unbedingt i auf eine durch die Stellung der Endanschläge vorbestimmte Stellung, die einer durchweg zylindrischen Bohrung entspricht, einstellen müssen, wobei eine ungleichmäßige Abnutzung der Schleifbacken infolge der Einzelverstellbarkeit der Anschlagstücke entweder im voraus berücksichtigt oder firn Verlauf des Arbeitsvorganges ausgeglichen werden kann. Die Schleifbacken können sich zwar zunächst entsprechend der Konizität der Bohrung einstellen, werden aber mit fortschreitendem Schleifvorgang zur zylindrischen Ausrichtung durch das sie beeinflussende Druckmittel gezwungen. Sie werden dabei in dem von ihrer ganzen Länge bestrichenen Teil der Bohrung gleichmäßig beansprucht. Der am Grunde der Bohrung eintretenden Mehrbeanspruchung der vorlaufenden Enden der Schleifbacken kann hierbei zufolge der Einzelverstellbarkeit der Endanschläge für die Kegelkolben firn voraus Rechnung getragen werden, wie es auch möglich ist, die erforderliche Nacheinstellung im Laufe der Bearbeitung, gegebenenfalls an Hand einer Zwischenmessung der Bohrung vorzunehmen. Die wahlweise mögliche geineinsaine oder Einzelverstellung der Endanschläge für die Kegelkolben hat weiterhin den Vorteil, daß neben der nachträglichen Erweiterung des Arbeitsdurchmessers bei Beineinsamer Verstellung etwa ungleichmäßig abgenutzte Schleifbacken ohne Abschleifen 1 oder- Abrichten lediglich durch Verstellen eines Anschlages wieder auf einen bestimmten Zylinderdruckmesser ausgerichtet werden können.
  • Die Ausbildung ist hierbei so getroffen, daß achsgerechte Ansätze der beiden Kolben -Körnerlöcher für die Spitzen einer Schleifbank bilden und bei auf sie ausgeübtem Druck die Kolben gegen ihre Endanschläge pressen. Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, die Honsteine auf der Schleifbank auf einem bestimmten Durchmesser abzuschleifen, der nach dein Einführen des Werkzeuges in die zu bearbeitende Bohrung durch Anlage der Kolben an den Anschlägen unter der Wirkung des Druckmittels wieder erreicht wird.
  • Das Druckmittel kann von außerhalb dein Werkzeug zugeführt werden, und die den Druck regelnden Hähne oder Ventile lassen sich ohne Beeinflussung der Bewegungen des Werkzeuges ,einstellen. Da somit bei dem in der Bohrung befindlichen Werkzeug Einstellungen nicht vorgenommen zu «-erden brauchen und die Entspannung abseits des Werkzeuges erfolgt, kann auch keine Beschädigung der Arbeitsfläche durch ruckweises Verdrehen des ZWerkzeuges erfolgen, wie sich solches leicht einstellt, wenn die Regelung dies Druckmittels an dein Werkzeug erfolgt.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. i und 2 zwei um go J versetzte Teillängsschnitte, Fig. 3 die Einstellrichtung in grötIert#ni Maßstab. Das die Honsteinhalter i in radialer Anordnung aufnehmende Werkzeug 2 ist finit einer Achsbohrung 3 versehen, in der zwei Kolben d., 5 verschiebbar gelagert sind. Die Kolben .I, 5 sind an den einander abgekehrten Stirnflächen mit Kegelmantelflächen 6, versehen, auf denen sich die radial in dein Werkzeugkopf -2 verschiebbaren Stehstifte der Steinhalter 8 abstutzen. t m die Enden der Honsteinhalter i herumgeführte Federringe 9 sichern die Anlage zwischen den Stellstiften B einerseits und den Kegelflächen 6; ; andererseits.
  • Der obere Kolben .l ist mit einer zylinderniantelförmigen Verlängerung 1o versehen, in der der Gegenkolben j geführt ist. Der Zylindermantel 1o ist mit Längsschlitzen i i zuni ungehinderten Durchtritt der unteren Stellstifte S versehen. Das Ende des Zylinderniantels io ist durch einen Deckel @12 mit Kö rnershitzenloch 13 abgeschlossen.
  • Der Werkzeugkopf 2 ist von einer Rohrhülse 1.4 getragen, die mit einer Aufschraubmufe 15 an ein Pendelgelenk 16 abnehmbar angeschlossen ist. Das Pendelgelenk 16 ist über ein Zwischenstück 1; mit dein Kegel 18 für die Antriebsspindel verbunden. In der Rohrhülse 14 sind zwei Muffen ig, 20 untergebracht. Die Muffen igy 2o sind mit Gewinde 2 1 in die Hülse 14 eingeschraubt und an den einander zugekehrten Enden mit einem Außenzahnkranz 22 versehen. Durch die Achsbohrung der beiden Muffen ig, 2o ist eine mit dem unteren Kolben 5 fest verbundene Stange 23 geführt, deren Ende eine Anschlagmutter 24 trägt. Die Abwärtsbewegung des unteren Kolbens. 5 ist somit durch Anlage der Mutter 24 an der Stirnfläche der Muffe i g begrenzt. In gleicher Weise bildet die untere Stirnfläche der unteren Muffe 2o einen Anschlag für die Aufwärtsbewegung des oberen Kolbens 4. Um die Stange 23 gelegte Federn 25, 26 unterstützen die Federringe 9 in dem Bestreben, die Kolben 4, 5 in .der eingezogenen Ruhestellung zu halten. Das freie Ende der Stange 23 ist ebenfalls mit einem Körnerloch 27 versehen.
  • Dem Zahnkranz 22 jeder Muffe ig, 2o ist in Wanddurchbrüchen 28 der Hülse 14 je ein Kitzel 29, 30 zugeordnet, die durch Führungsstifte 3 1 in der Hülse 14 gehalten sind. Das Kitzel 29 für die obere Muffe 19, kämmt mit dein Innenkranz 32 eines auf der Hülse 14 verdrehbaren Stellringes 33, und das Kitzel 30 die untere Muffe 2o kann in gleicher Weise durch einen zweiten Stellring 34 verstellt werden. Das Kitzel 30 ragt über den Zahnkranz 35 des Stellringes 34 hinaus und kann durch Abwärtsschieben des öberen Stellringes 33 gleichzeitig mit diesem gekuppelt werden. Durch die beiden Stellringe 33, 34, die mit Maßteilungen 36 versehen sind, können somit die beiden Muffen°ig, 2o einander mehr oder weniger genähert werden, da die Drehbewegungen der Stellringe 33, 34 in eine Schraubbewegung der Muffen ig, 2o in der Hülse 14 umgewandelt wird. -Durch axiales Verschieben des oberen Stellringes 33 über das Kitzel 3o des unteren Stellringes 34 können die beiden Muffen i g, 2o zur zwangsläufigen und gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt werden.
  • Das zum Verschieben der beiden Kolben 4., 5 dienende Druckmittel wird über eine Leitung 37 dem an der Drehbewegung der. Spindel nicht teilnehmenden Zwischenstück 17 zugeleitet und gelangt von da durch Kanäle 38 des Pendelgelenkes 16 zu einem Kanal 39 der Rohrhülse 14, von welchem es durch eine Bohrung 40 in dein Werkzeugkopf 2 in den Raum zwischen die beiden Kolben 4, 5 gelangt.
  • Vor Arbeitsaufnahme werden durch Verdrehen der beiden Stellringe 33, 34 die beiden Muffen ig, 2o derart eingestellt, daß ihre Anschlagstirnfläche den Verschiebeweg der Kolben 4, 5 gerade dann begrenzen, wenn die Arbeitsflächen der Honsteinhalter i durch die Verschiebung der Kolben den der zu bearbeitenden Bohrung zu erteilenden Enddurchmesser erreicht haben. Das Werkzeug wird dann in entspanntem Zustand in die Bohrung eingeführt, worauf die Kolben unter Druck gesetzt werden. Die Kolben werden durch das Druckmittel verschoben und führen hierbei die Honsteine an die Wandung der Bohrung. Es bleibt sich hierbei gleich, ob die zu bearbeitende Bohrung konisch oder unrund verläuft, da die Stellstifte 8 mit ausreichendem Spiel in den Bohrungen des Werkzeugkopfes 2 geführt sind, so daß sie sich dem Wege des geringsten Widerstandes folgend einstellen können. Mit fortschreitender Bearbeitung nähern sich die Anschlagflächen der beiden Kolben 4, 5 j e nach dem Zustand der Bohrung mehr, oder weniger gleichzeitig den ihnen zugeordneten Stirnflächen der beiden Muffen ig, 2o. Sofern der eine Kolben die ihm gesetzte Endstellung früher erreicht als der andere Kolben, setzt dieser unter dem Einfluß des Druckmittels allein seinen Weg fort, bis auch er die Endstellung erreicht hat. In dieser Endstellung der beiden Kolben ist die Bohrung auf den gewünschten Durchmesser ausgeschliffen. Eine weitergehende Bearbeitung ist ausgeschlossen, da die an den Anschlägen festgehaltenen Kolben die Honsteine nicht weiter nach außen verschieben können. Die Größe des Verschiebeweges der Kolben ist hierbei von dem Preßdruck des Druckmittels unabhängig und wird ausschließlich durch die Stellung der Anschlagmuffen bestimmt, und die Endstellung der Kolben entspricht unbedingt derjenigen Stellung der Honsteine, die zur Erreichung der angestrebten Bohrung in dem Werkstück erforderlich ist, wobei eine etwa anfänglich durch den Ausgangszustand der Bohrung bedingte kegelförmige Einstel- i hing der Honsteine zwangsläufig in die geforderte runde und zylindrische Endstellung übergeführt wird.
  • Wenn auch in dem .dargestellten Ausführungsbeispiel das Verschieben der beiden Kolben durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel dargestellt ist, so ist die Erfindung nicht auf hiermit betriebene Honwerkzeuge bechränkt. Die Verschiebung der Kolben kann auch durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder bewirkt werden, die durch ein Sperrglied in einer das Zurückgehen der Honsteine in die Ausgangsstellung ermöglichenden Spannstellung gehalten ist und wobei das Sperrglied beim Einführen des Werkzeuges in die Bohrung des Werkstückes oder sonstwie ausgelöst wird.
  • Weiterhin können an Stelle der achsparallel verlaufenden Honsteine auch solche benutzt werden, die bei. teilweiser Überdeckung in Form. von Schraubenganglinien auf dem Werkzeugkopf verteilt sind. Die Steine müssen hierbei, sofern die Stellstifte radial in dem Werkzeugkopf angeordnet sind, unterteilt sein, wobei jeder Stellstift an einem Teilstück angreift. Die Teilfugen der einzelnen Honsteine sind hierbei entweder zueinander versetzt oder schräg verlaufend bzw. Z-förmig ausgestaltet, um einen über die ganze veränderliche Länge der Honsteine gleichmäßigen Arbeitsangriff zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Schleifen von Innenzylindern dienendes, zylinderfüllendesWerkzeug mit Schleifbacken, die mit radial gerichteten Stellstücken in eine konische Einstellung der Backen an dem Werkzeugkopf zulassenden Bohrungen des Werkzeugkopfes geführt sind und durch zwei in dem Werkzeugkopf axial verschiebbare Kegelkolben @-on einem auf diese einwirkenden Druckmittel an die Wand der Bohrung des Werkstückes angepreßt werden und bei dem der Spreizweg der Kolben durch verstellbare Anschläge begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (i9, 2o) durch voneinander unabhängige Stellglieder einzeln verstellbar und die Stellglieder (33, 34) zur gemeinsamen Verstellung miteinander kuppelbar sind. Schleifwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dein hohlen Werkzeugschaft (rd) zwei :Muffen (i9, 2o) mit gegenläufigem Gewinde (21) verstellbar gelagert sind, deren einander abgekehrte Stirnflächen die Widerlager für den einen Kegelkolben (4) bzw. auf einer Steuerstange (23) des anderen Kolbens (5) sitzende Anschlagmutter (24) bilden und daß jede Muffe (ig, 2o) durch einen Aül)enzaliiikranz (22) über in der Wandung des Werkzeugschaftes gelagertes Ritzel (2g, 30) mit einem auf dem Werkzeugschaft verdrehbaren Stellring (33, 34) gekuppelt ist. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Ritze 1 (30) der einen Muffe (ao) über den Zahnkranz (35) des es antreibenden Stellringes (3-) vorsteht und der die andere Muffe (ig) steuernde Stellring (33) mit seinem Zahnkranz auf dieses Ritzel (3o) aufschiebbar ist. Schleifwerkzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (23) des dem Antrieb des Werkzeuges entgegengesetzt liegenden Kolbens (5) durch eine Bohrung des anderen Kolbens (4.) und die beiden Muffen (ig, 2o) hindurchgeführt ist, sich mit der an ihrem Ende angeordneten Anschlagmutter (24) auf der Stirnfläche der dein Antrieb des Werkzeuges benachbarten -Muffe (ig) abstützt und der dem Antrieb des '\N'erkzeuges benachbarte Kolben (.4) mit einem Ansatz mit der Stirnfläche der anderen Muffe (20) zusammenarbeitet. 5. Schleifwerkzeug nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der dein Antrieb des Werkzeuges benachbarte Kolben (d.) mit einer zyliiiderinantelförini-, g ,en Verlängerung (i o) den anderen Kolben (5) umschließt, der Zylindermantel (io-) mit einer Abschlußplatte (12) und diese sowie das Ende der Steuerstange (23) finit Einspannaussparungen (13, 27) versehen sind. . 6. Schleifwerkzeug nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch zwischen den Muffen (i9, 2o) und den Anschlagflächen der Kolben (5;, 6) angeordnete Rückliolfedern (25, :26).
DEM146695D 1939-12-13 1939-12-14 Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug Expired DE734108C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM146695D DE734108C (de) 1939-12-13 1939-12-14 Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE218154X 1939-12-13
DEM146695D DE734108C (de) 1939-12-13 1939-12-14 Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE734108C true DE734108C (de) 1943-04-08

Family

ID=25762399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM146695D Expired DE734108C (de) 1939-12-13 1939-12-14 Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug

Country Status (1)

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DE (1) DE734108C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035006B (de) * 1952-04-22 1958-07-24 Micromatic Hone Corp Ziehschleifwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035006B (de) * 1952-04-22 1958-07-24 Micromatic Hone Corp Ziehschleifwerkzeug

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