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DE733717C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. fuer den Betrieb durch verschiedenwertige Muenzen - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. fuer den Betrieb durch verschiedenwertige Muenzen

Info

Publication number
DE733717C
DE733717C DES139454D DES0139454D DE733717C DE 733717 C DE733717 C DE 733717C DE S139454 D DES139454 D DE S139454D DE S0139454 D DES0139454 D DE S0139454D DE 733717 C DE733717 C DE 733717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
handle
oscillating
coins
default
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139454D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES139454D priority Critical patent/DE733717C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733717C publication Critical patent/DE733717C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/04Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward automatically by the insertion of a coin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. für den Betrieb durch verschiedenwertige Münzen DieErfindung bezieht sich auf einen Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. für den Betrieb durch verschieden.wertige Münzen mit einer durch einen Münztaster gesteuerten Vorrichtung zur Begrenzung des Übertragungsweges vom Handgriff nachdem Vorgabewerk entsprechend .dem Wert der eingeworfenen Münze, insbesondere mit einer bei beginnenderHandgriffdrehung sich schließenden Münzeinwurföffnung. Der Münztaster hat dabei gleichzeitig die Aufgabe, die Fortschaltung des Vorgabewerks bei Einwurf nicht zugelassener Münzen zu verhüten. Die praktische Durchführung solcher Selbstverkäufer macht Schwierigkeiten, namentlich wenn man .darauf ausgeht, einerseits beim Einwurf der Münze die Überwindung eines Widerstandes sowie verschiedene, dem Münzwert entsprechend miteinander zu kuppelnde Zahnräder zu vermeiden und gleichzeitig andererseits betrügerische Fortschaltungen des Vorgabewerks zu verhüten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß zwischen dem gegen Rückdrehung gesperrten oder nur über eine einseitig wirkende Kupplung das Selbstverkäufergetriebe betätigenden Handgriff und dem Vorgabewerk zur Verbindung eines in stets gleicher Richtung treibenden und eines getriebenen, oszillierenden Getriebeteils, den eine Rückzugskraft in eine bestimmte Ausgangslage drängt, eineKupplung mit betriebsmäßig wiederherstellbarer Kupplungsstellung und Leergangsbereich, in den die Kupplung bei Überschreitung einer bestimmten Beanspruchung übergeht, eingeschaltet ist und mit dem oszillierenden, das Vorgabewerk betätigenden Teil ein von einem die Größe der eingeworfenen Münze abtastenden -Münzprüfer gebildetesBegrenzungsgetriebe verbunden ist, das ein. Weiterdrehen dieses das Vorgabewerk betätigenden Getriebeteils über den der Münze entsprechenden Betrag hinaus verhütet. Am besten schaltet der oszillierende Getriebeteil nur bei der nach der Entkupplung erfolgenden rückläufigen Bewegung mittels einer nur in dieser Bewegungsrichtung wirksamen Hilfskupplung das Vorgabewerk fort. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Begrenzungsgetriebe bei Einwurf nicht zugelassener Münzen bzw. auch bei leerer Handgriffbetätigung unwirksam bleibt, so daß der oszillierende Getriebeteil bis zu einem Endanschlag durchgedreht wird, und daß die zwischen dem oszillierenden Teil und dein Vorgabewerk eingeschaltete, nur einseitig wirkende Hilfskupplung mit einem Gesperre versehen ist, das diese Kupplung beim Auftreffen des oszillierenden Teils auf den Endanschlag auch für den Rücklauf unwirksam macht, und daß erst nach Rückkehr dieses Teils in die Ausgangsstellung die einseitige Wirksamkeit der Hilfskupplung wieder hergestellt wird.
  • Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden: Der aus dein Gehäuse z herausragende Handgriff 2, der durch die Klinke 3 gegen Rückdrehung gesperrt ist, ist über einen gewissen Leergang, der durch die Schlitze.. und die Stifte 5 erzielt wird, mit der Welle (verbunden, auf der die Nokkenscheibe7 und das Zahnrads sitzen. Ferner ist auf der `Zelle t; die Doppelkurbel 9 angebracht, die ein abgefederter Hebel io in die gezeichnete oder in eine um igo° dagegen versetzte Stellung drängt.
  • Das Zahnrad 8 treibt mit einer tlbersetzung 2 : i ein Zwischenrad i i mit der Kurbel 12 an, , die in bekannter Weise den Verbrauchsmittelschafter einlegt. Das Rad i i treibt das lose auf der Welle 13 sitzende Rad 14 an, mit dem die eine Hälfte 15 .der eingangs erwähnten Kupplung verbunden ist. Die Kupplungshälfte 15 trägt einen starren, gelochten Arm 16, durch dessen. Loch ein abgefederter Finger 17 auf den mit einem Nokl:en 18 versehenen Umfang der zweiten Kupplungshälfte i9 drückt. Eine Feder 20 drängt die Welle 13, auf der die Kupplungshälfte i9 fest sitzt, in die gezeichnete Stellung, die durch den Anschlag der Klinke 21 an den Stift 22 bedingt ist. Die Klinke 21 hat ein Gesperre 23 mit zwei Endlagen, die durch einen abgefederten Raster 2.., der auf einen Finger 25 des Gesperres 23 einwirkt, gesichert werden. Eine Feder 26 sucht die Klinke 2 i in Eingriff mit dcni Klinkenrad 27 zu halten, das durch die Klinke -28 gegen Rückdrehung gesperrt ist. Die Stirne 29 der Klinke 21 ist derart abgeschrägt, daß die Blinke beim Auftreffen auf den Anschlag 22 gegen das Rad 27 abgelenkt wird. Die Klinke 21 ist an dem fest auf der Welle 13 sitzenden Arm 3o gelagert, der mit einem Schlitz 31 zur Führung des Stiftes 25 versehen ist. In den Weg des Stiftes 2.; ragt der feststehende Anschlag 32.
  • Mit dem Rad 27 ist das Rad 33 verbunden. das über ein Vorgelege 3.. den ersten Teil 35 des Vorgabewerks antreibt, dessen zweiter Teil 36 im entgegengesetzten Sinne von einem Zähler oder auch noch von einem Gebührenmotor usw. betätigt wird. Der dritte Teil 37 des -Vorgabewerks ist in bekannter Weise mit einer Anzeigevorrichtung 38 und mit einer Auslösescheibe 39 für den Z'erbrauclisinittelschalter versehen.
  • Auf der Welle 13 sitzt das Rad 4o, das die Welle 41 des Münztasters antreibt. Auf dieser Welle sind mehrere Taster ..2 bis ... angebracht, die axial und um den Wertdifferenzen der einzelnen Münzen entsprechende Zentriwinkel gegeneinander versetzt sind. Die Taster greifen durch Schlitze .5 eines Münz-. kanals46, in dem beweglich ein Anschlagteil ..7 besonderer Form angebracht ist. Seine eine Flanke ist auf .die Größen der einzelnen Münzen derart abgestimmt, daß diese lMiinzen, z. B. die Münze ..8, je nach ihrer Größe verschieden hoch im Kanal 46 zu sitzen kommen, wenn der Anschlagteil..; seine ge- strichelt angedeutete Endstellung 470 erreicht hat. Die Anordnung ist so getroffen, daß die zugelassenen Münzen je vor einen Schlitz .15 zu sitzen kommen, während nichtzugelassene Münzen, also Münzen abweichender Größe, zwischen den Schlitzen sitzenbleiben.
  • Der Anschlagteil..? ist kraftschlüssig mittels Feder 49 und Anschlag 5o mit der auf der Welle 51 sitzenden Münzschleuse 52 verbunden, in deren Öffnung 53 durch einen mit 5. angedeuteten Gehäuseschlitz die -Münze eingeworfen werden kann. Ein von der -Nockmscheibe 7 betätigter Hebel 55 ist kraftschlüssig mit dem auf der Welle 51 sitzenden Hebel 56 verbunden. Ein abgefederter Zalinradsel;tc-ir 57 sucht die Teile 52 und 56 in die gezeichnete Lage zu drängen. 58 ist die Kassette zum Aufnehmen der eingeworfenen -Münzen.
  • Der Selbstverkäufer arbeitet auf folgende Weise: Es werde z. B. eine Münze von der Größe der Münze .a.8 durch den Schlitz 5.. in die Schleusenöffnung 53 eingesteckt. Hierauf wird der Handgriff 2 in der Pfeilrichtung gedreht. Dabei wird etwa über die erste Drehung die Welle 6 kraftschlüssig über die Teile 4, 5 mitgenommen. Die Doppelkurbel 9 hebt dabei den abgeferderten Hebel io hoch. Nach Überschreitung der go°-Lage wird stoßartig durch den abgefederten Hebel io die Doppelkurbel 9 und damit die Welle 6 in die i.So°-Lage durchgeschaltet, wobei sich, wenn der Handgriff 2 nicht genügend rasch folgt, die Stifte 5 in den Schlitzen 4 verschieben.
  • Während dieser geschilderten Bewegung spielen sich folgende Vorgänge ab, die im wesentlichen in zwei Abschnitte zerfallen.
  • Im ersten Abschnitt bewegt sich der Finger 17 der Kupplungshälfte 15 leer bis zum Nocken 18, so daß also die Welle 13 zunächst nicht gedreht wird. Im gleichen-Bewegungsabschnitt wird mittels der Nockenscheibe über die Hebel 55, 56 die Münzschleuse 52 in der Pfeilrichtung gedreht. Dabei verschließt sich der Münzeinivurfschlitz,54, und der Anschlagteil 47 wird bis zu seiner Endstellung-47o mitgenommen. Unter Spannung der Feder 49 dreht sich nun die Schleuse 52 so lange weiter, bis die Münze in den Kanal 46 fällt. Sie gelangt dann voraussetzungsgemäß in die bei 48 angedeutete Lage. Während des zweiten Bewegungsabschnittes, bei dessen Beginn der Druckfinger 17 den Nocken 18 erreicht hat, wird die Welle 13 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung unter Spannung der Feder 2o gedreht. Die Klinke 21 holt dabei aus, während das Klinkenrad 27 in Ruhe bleibt. Die Welle 41 des Münztasters dreht sich im Pfeilsinn. Nach einer- bestimmten, dem Wert der Münze 48 entsprechenden Drehung trifft der Taster 42 durch den Schlitz 45 auf den Münzrand. Infolgedessen kann sich die Welle 13 und die Klinke 2i nicht weiterdrehen. Bei der Weiterdrehung des Handgriffes 2 gleitet der Druckfinger 17 über den -Nocken 18 hinweg. Die Kupplung 15, i9 wird dadurch ausgerückt, so daß die Welle 13 unter der Einwirkung der Feder 20 in die Ausgangslage zurückkehren kann. Das Rad 27 wird dabei zusammen mit dem Teil 35 des Vorgabewerks entsprechend fortgeschaltet. Während der weiteren Drehbewegung der Welle 6 gleitet der Hebel 55 wieder von dem Nocken der Scheibe 7 ab, so daß also unter der Einwirkung des abgefederten Segments 57 die Münzschleuse 52 und der Anschlagteil 47 in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Münze 48 wird jetzt freigegeben und kann nach unten in die Kassette 58 fallen. Genau in der gleichen Weise arbeitet der Selbstverkäufer, wenn eine kleinere Münze eingeworfen wird, die in den Bereich des Tasters 43 oder 44 gelangt. -Nur wird dann die Welle 13 um andere Winkel verschwenkt und das Vorgabewerk um größere oder kleinere Beträge fortgeschaltet.
  • Wird dagegen eine nicht zugelasseneMünze eingeworfen, die zwischen den- Schlitzen45 zu sitzen kommt, dann laufen die Taster 42 bis 44 leer durch, und die Kupplung 15, 19 gleitet mit dem Finger 17 erst dann über den Nocken 18 hinweg, wenn der Finger 25 auf den Endanschlag 32 trifft. Beim Auftreffen schwingt das Gesperre 23 in seine andere Endlage hinüber, in der es die Klinke 21 vom Klinkenrad 27 abgehoben hält. Bei der nun folgenden rückläufigen Bewegung schaltet die Klinke 21 das Klinkenrad 27 nicht fort. Es wird also auch das Vorgabewerk nicht betätigt. Erst beim Auftreffen der Klinke 2i auf den Anschlag 22 wird unter Überwindung des Widerstandes der Raste 24 die Klinke wieder in Eingriff mit dem Rad 27 gebracht. Der gleiche Vorgang spielt sich ab, wenn. der Handgriff leer, d. h. ohne Einwurf einer Münze betätigt wird.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine vollkommen sichere, störungsfreie und Betrugsmöglichkeiten ausschließende Wirkungsweise erreicht ist. Insbesondere wird auch vermieden, daß durch Ausübung starker Kräfte auf den Handgriff empfindliche Getriebeteile des Selbstverkäufers beschädigt werden. Auch wird vermieden, daß beim Einwurf nicht zugelassener Münzen der Selbstverkäufer falsch arbeitet und die falsche Münze im Münzkanal steckenbleibt. Von Vorteil ist auch, daß beim Einwurf der Münzen kein Bewegungswiderstand überwunden werden muß, wie bei verschiedenen anderen bekannten Selbstverkäufern, bei denen durch die eingeworfene Münze eine Feder gespannt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. für :den Betrieb durch verschiedenwertige Münzen mit einer durch einen Münztaster gesteuerten Vorrichtung zur Begrenzung des Übertragungsweges vom Handgriff nach dem Vorgabewerk, entsprechend dem Wert der eingeworfenen Münze, insbesondere mit einer bei beginnender Handgriffdrehung sich schließenden Münzeinwurfsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gegen Rückdrehung gesperrten oder nur über eine einseitig wirkende Kupplung das Selbstverkäufergetriebe betätigenden Handgriff (2) und dem Vorgabewerk (35 bis 37) zur Verbindung eines in stets gleicher Richtung treibenden (14) und eines getriebenen oszillierenden Getriebeteils (13), den eine Rückzugskraft (Feder 2o) in eine bestimmte Ausgangslage (Anschlag 22) drängt, eine Kupplung (i5 bis i9) mit betriebsmäßig wiederherstellbarer Kupplungsstellung (bei -Nocken 18) und Leergangsbereich, in den die Kupplung bei Überschreiten einer bestimmten Beanspruchung übergeht, eingeschaltet ist. und daß mit dem oszillierenden, das Vorgabewerk (35 bis 37) betätigenden Te:1 (13) ein von einem die Größe der eingeworfenen Münze (d.8) abtastenden Münzprüfer (d.rbisd.7) gebildetes Begrenzungsgetriebe verbunden ist, das ein Weiterdrehen dieses das Vorgabewerk (35 bis 37) betätigenden Getriebeteils (13) über den der Münze (q.8) entsprechenden Betrag hinaus verhütet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oszillierende Getriebeteil (13) nur bei der nach der Entkupplung erfolgenden rückläufigen Bewegung mittels einer nur in dieser Bewegungsrichtung wirksamen Hilfskupplung (Klinke 21, Klinkenrad 27) das Vorgabewerk (35 bis 37) fortschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsgetriebe (41 bis 47) bei Einwurf nicht zugelassener Münzen bzw. auch bei leerer Handgriffsbetätigung unwirksam bleibt, so daß der oszillierende Getriebeteil (13) bis zu einem Endanschlag (32) durchgedreht wird, und daß die zwischen dem oszillierendenTeil (13) und dem Vorgabewerk (3.5 bis 37) eingeschaltete, nur einseitig wirkende Hilfskupplung (Klinke 21, Klinkenrad 27) mit einem Gesperre (23 bis 25) versehen ist, das diese Kupplung (21 bis 27) beim Auftreffen des oszillierenden Teils (13) auf den Endanschlag (32) auch für den Rücklauf unwirksam macht, und daß erst nach Rückkehr dieses Teils (13) in die Ausgangsstellung (Anschlag 22) die einseitige Wirksamkeit der Hilfskupplung (21, 27) wiederhergestellt wird.
DES139454D 1939-12-06 1939-12-06 Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. fuer den Betrieb durch verschiedenwertige Muenzen Expired DE733717C (de)

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