DE7334940U - Vorhangschiene mit einseitig oder beidseitig ansetzbarer Blende - Google Patents
Vorhangschiene mit einseitig oder beidseitig ansetzbarer BlendeInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorhangschiene mit einseitig
oder beidseitig ansetzbarer Blende, bestehend aus einer
mindestens eine LaufnuJj aufweisenden flachen Profilschiene,
an deren eine?· oder beiden Schmalseiten v;aagerecht
üoerstehende obere und untere Längsleisten vorgesehen sind,
zwischen welche obere und untere Klemmschenkel der Blende eingreifen.
Eine bekannte derartige Blende, die aus Kunststoff gefertigt ist, weist sehr kurze, etwa nur um den Betrag ihrer
Dicke über die Schmalseiten der Schiene überstehende obere •and untere Längsleisten auf. Die zwischen die beiden Längsleisten
der Schiene eingreifenden oberen und unteren EZLemmschenkel
der Blende sind ebenfalls so kurz, daß die Blende bein Ansetzen an die Schiene mit ihrer Innenseite bündig an
den beiden Längsleisten anliegt. Das Befestigen der Blende an dieser bekannten Vorhangschiene muß mit großer Sorgfalt
erfolgen, damit die ebenfalls aus Kunststoff bestehende und daher in gewissen Grenzen verformbare flache Blende auch über
ihre gesamte Länge mit ihren Klemmschenkeln vollständig
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zwischen die Längsleisten der Schiene eingreift, um einen möglichst guten Reibschluß au erhalten. Außerdem kann sich
die Blende schon, bei geringer Krafteinwirkung - etwa beim Putzen der Vorderseite der Blende - unbeabsichtigt von der
Schiene loses* Sichert man dagegen die Steckverbindung durch
vorherigen Auftrag eines Kunstharzklebstoffs, so ist ein späteres Lösen der Blende und eventuelles Einsetzen auf der anderen
Schmalseite der Vorhangschiene nicht mehr möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Vorhangschiene mit einseitig oder
beidseitig ansdbzbarer Blende der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst universell verwendbar ist und deren
Blende einfach und sicher an der Schiene befestigt werden kann.
Di-ase Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die unteren
Längsleisten der Profilschiene länger als die oberen Langsleisten sind und einen nach oben gerichteten abgerundeten
Längswulst aufweisen, daß die oberen Längsleisten mit einer nach unten gerichteten Halteleiste versehen sind, hinter
welche eine am längeren oberen Klemmschenkel der Blende oben ausgebildete Stützleiste eingreift, während der sich an
der unteren Klemmleiste abstützende untere Elemmschenkel einen mit dem Längswulst zusammenarbeitenden Einrastwulst
aufweist. Die Befestigung der Blende an der Profilschiene ist sehr einfach. Es wird zunächst der obere Klemmschenkel der
Blende mit seiner Stützleiste von unten in die zwischen der Schmalseite der Profilschiene und der nach unten gerichteten
Halteleiste gebildete, nach unten offene Nut eingeführt und dann um die längs der Eingriffslinie verlaufende, scharnierähnliche
Drehachse so weit nach unten geschwenkt, bis der Einrastwulst am unteren Klemmschenkel der Blende über den Längswulst
an der unteren Längsleiste der Profilschiene schnappt. Im Verlauf des Einschnappens verbiegen sich die untere Längsleiste
der Profilschiene und der obere Klemmschenkel der Blende
jeweils elastisch, wozu infolge deren größerer Länge kein
"besonders hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Bei verseher, .-licher
Druckeinwirkung auf die Außenseite der Blende oder während des Patzens dieser Außenseite bleibt die Blende fest
mit der eigentlichen Vorhangschiene verbunden, sie IaBt sich
jedoch bereits unter Aufwendung einer mäßigen Druckkraft von ihrer Innenseite her wieder von der Schiene lösen. Ein zeitweiliges
Lösen der Blende kann beispielsweise dann erwünscht sein, wenn in der Vorhangschiene etwa eine faltbare Trennwand
geführt ist und aus dem durch die Trennwand vorher zweigeteilten Raum ein ungeteilter größerer Raum gebildet werden
soll. In einem solchen Fall kann die nach Wegschieben der Trennwand störend wirkende Blende in einfacher Weise entfernt werden.
Das Umsetzen der Blende von einer Schmalseite auf die andere ist ebenso einfach. Ferner ist bei entfernter Blende
die Montage der Vorhangschiene erleichtert. Ohne Blende ist die Vorhangschiene auch ohne weiteres als Unterputz-Schiene
verwendbar. Ein weiterer Vorteil der neueiuagsgemäßen Vorhangschiene
besteht darin, daß die längeren, übsr die oberen Lsngslsisteti hervorstehenden unteren Länersleisten auch als
Halteleisten für im Handel beispielswt· jü unter der Bezeichnung
Rigips-Platten erhältlich« Deckenplatten dienen können.
Außer ihrer Haltefunktion üben sie dabei weiterhin noch eine Abdeckfunktion aus, so daß iie durch ungenaues Anliegen der
Plattenkanten an der Schiene entstehenden störenden Spalte unsichtbar bleiben.
Weitere Vorteile sowie nähere Einzelheiten der Neuerung sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch eine dreiläufige Vorhangschiene mit
einseitig angesetzter Blende gemäß der Neuerung und
Fig. 2 den Schnitt durch eins zweiläufige Vorhangschiene ohne Blende.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Vorhangschiene 'la
v/eist drei, die in Fig. 2 gezeigte Vorhangschiene 'Ib weist
zwei nach unten offene Laufnuteij ? auf. Beide Schieben sind
mit Schrauben 3 an einer Deck·-? 4 befestigt. An den beiden
Schmalseiten 5 der Jeweils als Profilschiene ausgebildeten
Vorhangschiene la bzw. Ib sind vm-^gfecht nbnrKtfihRnde oLr-frti
Längsleisten 6 und untere Längsleisten 7 vorgesehen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorhangschiene la greifen zwischen diese
Längsleisten ein oberer Klemmschenkel 8 und ein unterer Klemmschenkel
9 einer seitlich an die Schiene ersetzbaren Blende 10·ein. Die unteren Längsleisten 7 der Profilschiene 1a bzw.
1b sind langer als die oberen Längsleisten und weisen einen nach oben gerichteten abgerundeten Längswulst 11 auf. Weiterhin
sind die oberen Längsleisten 6 mit einer nach unten gerichteten Halteleiste 12 versehen, hinter welche eine am längeren
oberen Klenimschenkel 8 der Blende 10 oben ausgebildete Stützleiste 13 eingreift. Der sich an der unteren Klemmleiste
7 abstützende untere Klemm schenkel 9 weist einer! mit dem Längswulst
11 zusammenarbeitenden Fo nrastwulst 14· auf. Die Befestigung
der Vorhangschiene 1a, die gegebenenfalls auch als Unterputz-Schiene
Verwendung finden kann, erfolgt bei abgenommener Blende 10, also ohne eventuelle Behinderung durch diese Blende.
Das anschließende Ansetzen der in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteten Blende 10 an die Vorhangschiene
1a erfolgt in der Weise, daß zuerst die Stützleiste 13
des oberen Klemmschenkels 8 in die zwischen der rechten Schmalseite 5 und der nach unten gerichteten Halteleiste 12 gebildete
Nut in Eingriff gebracht und darauf die Blende 10 unter leichtem Druck nach oben so weit nach links verschwenkt wird,
bis der Einrastwulst 14- am unteren Klemm schenkel 9 über den
Längswulst 11 an der unteren Längsleiste 7 hinweggleitet und einschnappt. Die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Blende
10 kommt hierbei mit ihrer Innenseite an der Vorderkante der unteren Längsleiste zur Anlage, während sich gleichzeitig
der untere Klemmschenkel 9 auf der unteren Klemmleiste 7 abstübzt. Im Verlaufe des Einschnappens der Blende 10 biegen
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sich sowohl der obere Klemmschenkel 8 der Blende 10 als auch
die untere Längsleiste 7 der Vorhangschiene 1a, v/elche weitgehend
gleiche Wandstärken haben, infolge ihrer Länge in Profi
1 querrichtung elastisch durch. Sie bleiben auch nach dem Befestigen der Blende 10 an der Profilschiene 1a unter einer
jev.'issen Federspann\xng, so daß die Blende 10 ausreichend fest
in ihrer lotrechten Lage gehalten v/ird. Zweckmäßig stützt sich hierzu der obere Klemmschenkel 8 der Blende 10 an der Schmalseite
5 der Vorhangschiene 1a ab. Die Blende 10 ist sehr sicher, insbesondere auch bei Krafteinwirkungen gegen ihre
Außenseite (in Fig. 1 von rechts) mit der Vorhangschiene 1a
verbunden. Zum Lösen der Blende 10 braucht auf diese lediglich von innen eine mäßige Kraft ausgeübt werden, worauf sich
die Verrastung des unteren Klemmschenkels mit der unteren
Längsleiste lösen läßt und die Blende 10 nach rechts entfernt werden kann.
In Ausgestaltung der Neuerung, ist es vorteilhaft, am unteren
Klemmschenkel 9 der Blende 10' eine sich an der unteren Längsleiste
7 der Schiene 1a abstützende Anschlagleiste 15 vorzusehen
und die Blende 10· zur Bildung eines Schattenfalzes 16
über einen etwa in Höhe des unteren Klemmschenkels 9 waagrecht verlaufenden Profilabschnitt 17 mit den beiden Klemmschenkein
0 land 9 zu verbinden, v/obei die Oberkante der Blende 10' in
Abstand unterhalb der Oberseite der Profilschiene 1a anzuordnen ist. Der Schattenfalz 16, der bei dem in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Höhe h von etwa 8 bis 10 mm hat ,bewirkt, daß Unebenheiten der Decke 4·,
die zu Spalten zwischen der Vorhangschiene 1a und der Decke 4 führen, nicht mehr feststellbar sind. Dank der vorbeschriebenen
Ausbildung der Blende 10· kann sie an der Profilschiene la befestigt bzw. von dieser gel adb werden, ohne daß hierbei
die Oberkante der Blende 10' über die Oberseite der Profilschiene
'ia bzw. in den Bereich der Decke geschwenkt wird.
Bei einem Umsetzen der Blende 10* an die andere Schmalseite 5
der Profilschiene 1a ist der Senat uenfalz 16 ebenfalls auf
dieser anderen Seite gebildet, so daß dann, wenn diese Seite die bevorzugte Sichtseite der Vorhangschiene ist, ebenfalls
die Unebenheiten der Decke weitgehend unsi^tbar bleiben. Abweichend von der Zeichnung kann der obere Klemmschenkel 8
annähernd von der Verbindungsstelle zwischen waagrechtem Profilabschnitt 17 und Blende 10 bzw. 10' auch schräg nach oben
verlaufen. Der Schattenfalz 16 würde hier außer dem weitgehend aus zwei Rechtecken zusammengesetzten Querschnitt einen trapezförmigen
Querschnitt aufweisen und seine Funktion ebenfalls erfüllen.
Dadurch, daß die unteren Längsleisten 7 länger als die oberen
Längsleisten 6 ausgebildet sind, ist es gemäß Fig. 2 der Zeichnung
auch möglich, mit der neuerungsgemäßen Vorhangschiene auch Deckenplatten 18, beispielsweise die im Handel unter der
Bezeichnung Rigips-Platten erhältlichen Deckenplatten, zu haltern.
Die unteren Längsleisten 7 der Vorhangschiene 1b untergreifen die Deckenplatten 18 am Rand, welche auf dem Längswulst
11 aufliegen. Zweckmäßig weisen hierbei die Deckenplatten 18 eine Höhe H auf, die ganz geringfügig über dem Abstand der
Längswulste 11 von der Decke 4 liegt, so daß die Deckenplatten 18 auch eine gewisse seitliche Fixierung erhalten. Diese
Art des Anschlusses der Deckenplatten 18 an die Vorhangschiene 1b ergibt ferner ein gefälliges Aussehen, da keine sichtbaren
nach unten offenen Spalte zwischen den Deckenplatten und den Schmalseiten 5 der Vorhangschiene 1b verbleiben.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Schiene und Blende bei gleichzeitiger hoher mechanischer Festigkeit und
Maßhaltigkeit läßt sich erreichen, wenn die Profilschiene 1a bzw. 1b und die Blende 10 bzw. 10' aus stranggepreßtem Aluminium
bestehen.
Claims (3)
1. Vorhangschiene mit einseitig oder beidseitig ansetzbarer
Blende, bestehend aus einer mindestens eine Laufnut aufweisenden flachen Profilschiene, an deren einer oder beiden
Schmalseiten waagrecht überstehende obere und untere Längsleisten vorgesehen sind, zwischen welche obere und
untere Klemmschenkel der Blende eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Längsleisten
( 7) der Profilschiene (1a bzw. 1b) langer als die oberen Längsleisten (6) sind und einen nach oben
gerichteten abgerundeten Längswulst auf v/eisen, daß die oberen Längsleisten (6) mit einer nach unten gerichteten
Halteleiste (12) ^/ersehen sind, hinter welche eine am
längeren oberen Klemmschenkel (8) der Blende (10, 101) oben ausgebildete Stützleiste (13) eingreift, während
der sich an der unteren Klemmleiste (7) abstützende untere Klemmsehenkel (9) einen mit dem Längswulst (11)
zusammenarbeitenden Einrastwulst (14) aufweist.
2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch g e k e rs η zeicnnet
, daß am unteren Klemmschenkel (9) der Blende (101) eine sich au der unteren Längsleiste
(7) der Schiene (1a) abstützende Anschlagleiste (15) vorgesehen ist und die Blende (101) zur Bildung eines
Schattenfalzes (16) über einen etwa in Höhe des unteren
Klemnschenkels (9) waagrecht verlaufenden Profilabschnitt
(17) mit den beiden Klemmschenkeln (8 und 9) verbunden lit, wobei die Oberkante der Blende (10·) in Abstand unterhalb
der Oberseite der Profilschiene (1a) angeordnet ist.
3. Vorhangschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Klemmschenkel (8)
annähernd von der Verbindungsstelle sv,isrhen waagerechterr.
Profilabschnitt (17) und Blende ('0, 101) schräg nach oben
verläuft.
Vorhangschiene nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschiene (1a, "b)
und die Blende (10, 10') aus stranggeprefitem ÄlvL
bestehen.
73349A021.2.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7334940U true DE7334940U (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=1297400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7334940U Expired DE7334940U (de) | Vorhangschiene mit einseitig oder beidseitig ansetzbarer Blende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7334940U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107335A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | FKF decor-electronic GmbH & Co, 5948 Schmallenberg | "vorhangschiene" |
-
0
- DE DE7334940U patent/DE7334940U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107335A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | FKF decor-electronic GmbH & Co, 5948 Schmallenberg | "vorhangschiene" |
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