DE7334619U - Flaschenverpackung - Google Patents
FlaschenverpackungInfo
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Description
. DR. WALTHER JUNIUS * Hannover
14. 9. 1975
Dr.J/Ha
Meine Aktet 345
SPUMALIT-ANOTALr, Unter· RoßfaldatraBe
Di« vorliegend· Erfindung betrifft eine Fiasahenverpackung,
bestehend tarn ·1η·« Kunststoff-Flaschenkasten und aus
in diesen eineetxbftren Flmscbentrlgern, welche einen
Teil der in den Kunststoff-Flaschenkasten einstellbaren
Flaschen aufaehsttn.
Bierflasohen werden in verschiedenen Verpaolrangsfornten
in den Handel gebracht. Eine Verpaokungsfora ist der
Kunststoff-Flaschenkasten« der 2k Bierflaschen aufnlnmt
und sowohl für den H&ntransport dar vollen Bierflaschen
von der Brauerei zu» Lefe*nsniittelhandel, zur Trinkhalle
oder zur Oastst&tte als auch fur den Rücktransport der
leeren Bierflaschen dient· Derartige Kunststoff kasten
73348193^17*
finden in grOfltem Ausmaße Verwendung. Das zeigt,
dafi sie 3ioh tawährt haben. Sie haben JeÄooh Verbrauchstechnisch den Nachteil, ä£ß In den Verkaufsstellen
die Bierflaschen einzeln herausgenommen werden müssen und dann in Tragbehältnissen des Käufers von der Verkaufsatelle zum Verbraucher getragen werden.
Um dieses Nachteil abzuhelfen, sind etliche Brauereien dazu übergegangen, Bierflaschen in Papptrageneinzustellen
und eine Vielzahl von Papptragen in einen Wellpappkarton zu setzen» Diese Wellpappkartons dienen dann dem Transport der mit vollen Flaschen gefüllten Papptragen von
der Brauerei zur Verkaufsstelle. Dort werden die Papptragen entnommen und dtenen dem Käufer als Verpackungsmittel für den Transport der Bierflaschen von der Verkaufsstelle zur Verbrauchsstelle. Von diesen Papptragen
sind am verbr*it«tsten diejenigen, welche sechs Bierflaschen aufnehmen. Diese weisen einen Boden und zwei
Seitenwände auf, die am oberen Ende miteinander verbunden sind und hier ein Handgriffloch haben. Die Seitenwände weisen an der Stelle, wo sie in den Boden übergehen, je drei Ausnehmungen auf, in die sich ein Teil
des Überganges des Plasol.enbodens in die zylindrische
Flasohenwand hineindrüokt. Weiter weisen die Seitenwände
je drei Ausnehmungen im oberen Bereich auf, in welche sich der Flaschenkopf zusammen mit dem Kronenkorken
hineindrüokt.
Auch dies* Flasohenverpackung ist weit verbreitet,
obwohl sie ganz gewichtige Nachteile aufweist: Ein Nachteil besteht darin, daß die leeren Flasohen
nicht beschädigungsfrei zur Brauerei zurüoktransportiert werden können, weil die in den Wellpappkarton eingestellten
Flaschen während des Transportes aneinanderschlagen. Die Beschädigungen an den Flaschen sind so groß,
daß in diesen Papptragen verpackte Flaschen nur als Einwegflaschen genutzt werden und somit nicht zurückgenommen
werden. Das hat den Nachteil, daß für jede Füllung neue Flaschen benutzt werden müssen, was ganz
erhebliche Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil be steht beim Verbraucher cluroh den erhöhten Müllanfall
durch die wezuwerfenden Flasohen. Ein Nachteil ist auch darin zu sehen, daß die maschinelle
Verpackung der Flaschen in die Papptrage und der Papptragen in den Wellpappkarton mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer
Flaschenverpackung, die aus einem Kunststoff-Flaschenkasten
und aus in diesen einsetzbaren Flaschenträgern besteht. Kasten und Flaschenträger so zu gestalten, daß in nerkömmlichen
Verpackungsautomaten die Flaschen gleichzeitig in Flaschenträger und Kunststoff-Flaschenkasten eingesetzt
werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Form des mittleren und unteren Teiles der Flaschenträger
der Form der Faohwände des Flaschenkastens angepasst ist. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Form des mittleren
und unseren Teiles der Flaschenträger die gleiche ist wie die Form der Fachwände des Flasohenkastens.
Wenn dieses der Pall ist, dann kann nan vor den
Pullen des Kunststoff-Flaschenk&etens mit Flaschen
in den Kunststoff-Flaschenkasten dl· Papptragen offen
hineinstellen und dann den Kunststoff-Flaschenkasten in die Verpackungsmaschine hineinlaufenlaasen, in welcher
der Kunststoff-Flaschenkasten mit Flasohen gefüllt wird.
Auf diese Welse wird erreicht, daß Kunststoff-Flaschenkasten und Papptragen gleichzeitig mit gefüllten Flaschen
beschickt werden.
Besonders vorteilhaft 1st hierbei, daß nach dem Beschicken des Kunststoff-Flasohenkastens und der Papptragen dann
keine weiteren Arbeitsgiinge notwendig sind, wenn di€ Papptragen so gestaltet sind, dai sie an dem oberen Ende
von Kunden wie eine Verpaokungstasohe zusammengefaßt werden kühnen. Bei dieser Ausgestaltung werden somit die Papptragen nach dem Beschicken mit Flaschen nicht In der
Brauerei an ihrem oberen Ende zusammengeheftet, um eine
geschlossene Trage zu bilden, das Schließen der Trage kann der Kunde in der Verkaufsstelle selbst vornehmen,
indem er die Seitenwinde anelnanderblegt und mit der Hand in die Handgrifflöcher faßt.
Das bringt den Vorteil alt sich, daß in der Verkaufsstelle die Flasohen nicht ira Sechserpaok mitsamt der
Papptrage verkauft «erden müssen» 4a ein Verkauf ohne
Offnen der Trage auch einzelner Piasehen mSglloh 1st.
Als besondere zweckmäßig für diese Flasohenverpaokung hat sieh ein Flaschenkasten aus Kunststoff erwiesen,
dessen Faohwande spitzwinklig zur Vertikalen angeordnet sind und sioh naeh unten verbreiternd· Ausbuchtungen
oder Ausnehmungen für dl· Aufnahm· der Flasohen aufweisen.
if··.
• ·
Für jede Flesohenreine in diesem Flaschenkasten sind zwei Faohwände vorgesehen. Zweckmäßig ist es, wenn
diese Faohwlnde an ihren unteren Ende einen Steg aufweisen, auf den sich dann die Flasche stellt.
Bei dieser Gestaltung traten die Flaeohen durch die
Ebene der Fachwände hinduroh und bekommen ihren Halt durch die Aue buchtungen bzw. Ausnehmungen. Das hat
den Vorteil, daß die Fachwände sich lediglich von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand zu erstrecken
€? brauchen und nicht zusätzlich noch quer liegende Fachwände
vorgesehen werden müssen.
£* kann zweckmäßig sein, die Fachwände spitzwinklig
in did Seltenwände übergehen zu lassen. Auch wird es in
vielen FälJen zweckmäßig sein , wenn sich die Faohwände
im Inneren des Kastens oben im spitze- Winkel berühren. Auf diese Weise wird eine einfache, leicht sauber zu haltende Gestaltung des Kastens erreicht.
Wenn die einzelnen Faohwände im Bereich 3es Bodens noch
untereinander verbunden werden sollen, so kann dieses durch Stege geschehen, die quer zu den Fachwänden verlaufen. Die«· Steg« werden dann so angeordnet« daß sie
im Bereich de· Flasohenbodens der in den Kasten einzustellenden Flaschen angeordnet sind.
Der für diesen Flaschenkasten vorgesehene Flaschenträger aus Karton oder Papp· lässt sich zweokmäßlgerweise so
gestalten, daß der Boden sehealer als eine Flasohenboden-
breite let und daß die Seitenwände, die an ihrem
oberen Ende ein Handgriffloch aufweisen, sich vom Boden naoh oben zu verjüngende Ausschnitte aufweisen.
Dieser Flaschenträger wird so gestaltet, daß der Boden eine Breite aufweist; die dem Abstand der Unterkanten
der Fachwände entspricht oder kleiner ist. Der Flaschenträger wird aus einem einstückigen Kartonzuschnitt
hergestellt. Er wird vor dem Beschicken cUss Flascnenkastens
in den Flaschenkasten eingelegt. Ist der Flaschenkasten mit vollen Flaschen beschickt worden,
so braucht man bei diesem Flaschenträger nur das obere Ende der beiden Seitenwände zu ergreifen, um
die Flaschen zu transportieren. Dieser Flaschenträger ist für eine Reih« von Flaschen - selen es drei Flaschen,
seien es vier Flaschen - vorgesehen.
Man kann aber auch Flaschenträger aus Karton oder Pappe verwanden, mit denen zwei Reihen von Flaschen oder
mehr Reihen von Flaschen transportiert werden können. Ein derartiger als Flaschenträger dienender Papp- oder
Kartonzuschnitt weist dann zwei Seitenwände, zwei Mittelwände und zwei Böden auf. Jeder Boden dient
für eine Reihe von Flaschen. An Jeden Boden schließt sich zur einen Seite eine Seitenwand und zur anderen
Seite eine Mittelwand an, Die beiden Mittelwände sind an ihrem oberen Ende miteinander verbunden. Wenn der
?app- oder Kartonzuschnitt aus einem Stüok besteht,
befindet sioh an der Stelle, wo die beiden Mittelwände zusammenstoßen, eine Kniokstellt*.
Zweckmäßig ist es, wenn neben den Ausschnitten im un-
teren Bereioh, welche den unteren Teil der Flasche
teilweise umfassen, im oberen Teil des Papp- oder Kartonzusohnittee weitere Ausschnitte vorgesehen sind, die
zur Aufnahme der Plasohenköpfβ- und -haise dienen und
die der Form der Flasohenköpfe und -halse tJigepaeet sind*
Bei einem Flaschenträger für zwei Reihen von Flaschen
ist es zweckmäßig, wenn der P&pp- oder Kartonzuschnitt diese Ausschnitte für die Flaschenköpfe und -halse nur
an den beiden Seitenwänden aufweist. Bei einem derartigen Flaschenträger ist es zweoenäflig, wenn der Abstand der
HandgrifflSeher vom Boden bei den Mittelwänden etwas geringer als bei den Seitenwänden ist.
Der Flaschenkasten dieser Bauart eignet sloh aber nioht
nur für das Hineinstellen von Papp- oder Kartonzuschnitten, die dann als Papptragen dienen, es l:önnen auch Flaschenträger aus Kunststoff in ihn hineingestellt werden, wenn
nur die Form des mittleren und unteren Teiles des Flaschenträgers der Fora der Fachwände des Flaschenkastens angepasst ist. Bei einem derartigen Flaschenträger aus Kunststoff ist es zweeJenäSig, wenn er zwei Mittelwände mit
Ausschnitten und je einem Handgrifflooh, zwei Böden und zwei Seitenwände aufweist« welche kurzer als die
Mittelwände sind.Die Seitenwinde sind ebenfalls mit Ausschnitten versehen. Die Träger sind ineinander sehachtelbar.
Auf diese Weise wird eine universell verwendbare Flaschenverpackung geschaffen: Der beschriebene Flaschenkasten
eignet sloh zub Trarsport leerer und voller Flaschen
ohne Flaschenträger. Er eignet sieh zum gleichzeitigen
Transport voller und leerer Flaschen zuaaaaen Mit
Papp- oder Kunststofftragen. Zr eignet aloh Aber
für den Transport von Einwegflaschen.
Da der Flaschenkasten eine ausserordentlloh hohe
Stabilität durch die sohrMggentellten FaohwMnde -diese verlaufen Ja. in spitzen Winkel zur Vertikalen -aufweist, können - wenn ee die FaohwMnde *«n den
schmaleren Seitenwändenbefestigt sind - große Teile der längeren Seitenwände völlig entfallen. Der Flaschenkasten besteht dann hur aus zwei Seitenwinden an den
Schmalseiten« aus Vier Eoksäulen, die an die Seitenwände
angrenzen und aus den FaehwMnden. Da dl» Fachwände nur halbe Höhe der Seitenwände im allgemeinen aufweisen
werden, wird auf diese Welse ein Flaschenkasten gestaltet,
der in besonders raunsparender Weise als Leergut stapelbar ist, wenn ein Flaschenkasten umgekehrt und um
gedreht auf den anderen Flaschenkasten gestapelt wird.
( in der Zeichnung sohematisch dargestellten Aueführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen«
Fig. 2 einen Schnitt durch den Flaschenkasten parallel zur Seitenwand der Fig. 1.
Flg. 3 einen Querschnitt durch den Fleenenkaeten senkrecht
zu den Schnitt der Flg. 2.
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«inen Kartorzuschnitt für «in« Papptrage« in
der ein· Plasehciirclhe von drei Flasohen
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einen Kartonsusohnitt für eine Papptrage,
mit der zwei Flascherrelh«n von je drei Flasohen
zu transportieren sind«
Fig· 6 eine perspektivische Ansicht der Papptrage»
die aus dem Zusohnitt der Flg. 9 gebildet
ist und dl· alt Flasohen gefüllt ist.
dessen linker Teil lediglich mit der Papptrage vor der Beschickung mit Flaschen versehen 1st
und dessen rechter Teil sowohl mit der Papptrage als auoh mit plaeahan beeahlokt
geschlossenen Papptra&v tad Im rechten Teil mit
Flaschen ohne Trage·
Fig. 9 eine Seitenansicht von zwei für den Le4rt~ansport
lneinandergesehaohfcelten FlasohenkRsten.
»lg.12 ein· perspektiviseh· Ansieht einer Kunststofftrage·
Das gezeichnete Aucftbrungsbeisplel zeigt eine Ausfflhrungsfora des Flaschenkastens« bei dem lediglich
in einer Richtung verlaufend· Faohwsnde vorhanden sind,
bei den also die Zahl der Flasehonf leber der Zahl Cut
Flasehenrelhen enteprlcbt. Es sind aber auch andere Ausfflhrungaforaen in Vielzahl für den FaobjHann auf der
aNad liegend.
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In Fig. 1 ist ein· Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenkasten dargestellt. Die Seitenwand 1
Wöiät eiü Kniidgriiflöuh 2 ctüf. Die Ecken der Seitenwand
sind zu Eoksäulen ausgebildet, welche in Form von Vorsprüngen 3 von auesen bereits erkennbar sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Flaschenkasten parallel zur Seitenwand der Fig. 1. Man erkennt hier
Faohwände 4A, 4b, welohe sich von einer Seitenwand 1
zur gegenüberliegenden Seitanwand erstrecken. Am unteren Ende weisen die Faohwlnde 4 einen durchlaufenden Steg
auf. Auf diesem Steg stehen in den Flaschenkasten eingestellte Flaschen b auf. Die Faohwände 4A,4b schließen mit
der Vertikalen V einen spitzen Winks] £ ein.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Flaschenkasten,
welcher senkrecht zu dem Schnitt der Fig. 2 verläuft.
•7
Hier ist erkennbar, daß jede Fachwand 4 Ausschnitte aufweist, welche einen Te'l des unteren Bereiches der Flasche
6 umfassen. Durch diese Ausschnitte, deren Gestalt die Form einer Parabel in etwa aufweist, erhält die Flasche
einen sicheren Stand, eo daß nebeneinanderstehende Flaschen
während des Transportes nicht anelnanderschlagen können.
In Fig. 2 ist eine Papptrage 8 im Schnitt erkennbar, welohe
zur Aufnahme einer Flaschenreihe dient. Diese Papptrage θ weist einen Boden 81 und zwei Seitenwände 82 auf. Der
Boden entspricht dem Abstand A zwischen den Stegen 5 am unteren Ende der Faohwfinde 4A,4b in seiner Breite.
- 11 -
nie Seitenwind· 82 sind länger als die Flasohen 6,
da oberhalb der Flaschen 6 in den Seitenwinden noch Handgriff!Scher vorhanden sein müssen.
Fig. 4 zeigt einen Karten-Zuschnitt für die Papptrage 8
m4t dem Boden 81, den Seitenwänden 82 und den Handgrifflechern 83. Durch die öffnungen 86 tritt ein Teil des
unteren Flaschenkörpers, wodurch die Flasche ihren Halt an den Wandungen findet· Der Boden 81 ist schmaler als
der Flaschenboden, die Seitenwände 82 verlaufen im unteren Bereich bis zum oberen Ende der öffnungen 86 schräg nach
aussen, um sich dann nach oben zu an die Flaschenwandung anzuschmiegen. Es können weitere Offnungen 84 vorgesehen
sein, um die Kronenkork :n der Flasohen duroh diese Offnungen
84 durchtreten zu lassen.
In Fig. 7 und 8 ist aber auch eine weitere Papptrage 9 im
Schnitt erkennbar, welche sur Aufnahme von zwei Flaschenreihen dient. Diese Papptrage weist zwei Böden 91, zwei
Seitenwände 92 und zwei Mittelwände 93 auf. Der Boden entsprioht in seiner Breite Jeweils dem Abstand A zwischen
den Stegen 5 am unteren Ende der Faohwände 4A,4b.
t
Fig. 5 zeigt einen Kartonzuschnitt für die Papptrage 9.
Der Kartonzuschnitt besteht aus einem einzigen Stück, in der Mitte gefalzt (striohliert gezeichnet). Die Falzlinie 94 dffcerat einem Umbiegen um 18O°, an dieser Falzlinie
treffen sich die beiden Mittelwände 93· Im wesentlichen
ähnelt dieser Zuschnitt zwei aneinanderhangenden Zuschnitten
8.Der Zuschnitt weist zwei Böden 91, zwei Mittelwände 93
und zwei Seitenwände 92 auf. ParabelfOrmige Ausschnitte
sind in den Seitenwänden vorgesehen und grenzen an den Boden 91· Diese Ausschnitte sind auch in den Mittelwänden
vorgesehen. Sie haltern den unteren
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Teil der Flaschen. Die Seitenwände 92 weisen im oberen
Teil neben den Handgrifflöchern 98 noch weitere Ausschnitte 99 auf, weirhe zur Halterung der Flaschenköpfe
bzw. Flaschenhälse dienen.
Fig. 6 zeigt eine pers pelct ivlsche Ansicht der ۊr den
Transport von zwei Flaschenreihen geeigneten Papptrage in demjenigen Zustand, in weichem dieser Transport vorgenommen
wird«
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Flaschenkasten entsprechend Fig. 2, wobei im linken Teil die Papptrage
9 in den Flaschenkasten vor dessen Beschickung mit Flaschen eingestellt ist. Tm rechten Teil ist der Flaschenkasten
bereits mit Flaschen beschickt. Die Papptrage 9 ist hier noch nicht geschlossen· In diesem Zustand
können die gefüllten Flaschen mitsamt den Papptragen zur Verkaufsstelle transOortiert werden.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch denselben Flaschenkasten, wobei im linken Teil die Papptrage 9 in der Verkaufsetelle
geschlossen worden ist und nun mitsamt den Flaschen aus dem Flaschenkasten herausgenommen werden kann. Im
rechten Teil dieser Figur ist dargestellt« wie Flaschen ohne Papptrage in dem Flaschenkasten stehen.
Fig. 9 stellt die Seitenansicht von zwei für den Leertransport ineinandergeschachtelten Flaschenkasten
dar, von denen eine Frontanrioht in Fig. 10 dargestellt ist.
Hier weisen die Flaschenkasten lediglich Seitenwände 1, Eckeäulen 10 und Faohwande 4 auf. Da die Fachwände 4
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die Seitenwände 1 miteinander verbinden, sind hier die Längsseiten entfallen. Da die Fachwände 4 nu^
die halbe Höhe der Seitenwände 1 aufweisen, lassen sich die Kästen entsprechend der Darstellung in Fig. 9
ineinanderschachteln. Besonders gut lässt sich dieses erreichen, wenn der Abstand zwischen zwei Ecksäulen
10 der Breite einer Seitenwand 1 entspricht.
Fig. 11 zeigt eine Grundrißansicht des Flaschenkastens der Fig. 10. Neben den Stegen 5 sind noch sich kreuzende
Querstegs 11 dort vorgesehen, wo die Böden der Flaschen
zu stehen kommen. Diese Querstege 11 sind nicht unbedingt erforderlich. Sie können entfallen. Sind Querstege
11 vorhanden, so können die Stege 5 entfallen.
Es darf noch zu der Fig. 5 angemerkt erden, daß der Abstand B der Handgrifflöcher vom Boden bei den Seitenwänden
größer ist als der Abstand C der Handgrifflöcher
bei den Mittelwänden.
In Flg. 12 ist in perspektivischer Ansicht ein Flaschenträger
aus Kunststoff gezeigt. Er weist eine Mittelwand mit Handgrifflooh 13 auf. Naoh unten zu gabelt sioh die
Mittelwand 12 in zwei Teile 12A,12B, um sich der Form der
Fnehwände 4A,4B des Kunststoff-Flasoherkastens anzupassen·
An die Teile 12A,12B der Mittelwand 12 schließen sioh zwei Buden 14 an, an diese wiederum die Seitenwände 15.
Diese verlaufen im unteren Bereich schräg naoh oben und
aussen, um sich ebenfalls der Form der Faohwände anzupassen.
Nach oben zu gehen die Seitenwinde in einen band-
- 14 -
förmigen Teil 16 über, der sich rings um die ganze
Trage auf allen vier Seiten herumzieht. Sowohl die unteren Mittelwandteile 12A,12B als auch die Seitenwände
15 weisen öffnungen 17 auf, durch die Teile des unteren Bereichs der Flaschen hindurchtreten.
Die öffnungen 17 sind i>m Lage und Form den öffnungen
in den Fachwänden 4 des Piaschenkastens angepasst. Durch diese Anpassung können die mit Flaschen gefüllten
Flaschenträger der Fig. 12 in den Kunststoff-Flaschenkasten
eingestellt werden,
Bei der Abpackung der gefüllten Flaschen geht man so vor, daß zuerst die Flaschenträger in den Flaschenkasten
eingestellt werden und dann die Flaschen hineingestellt werden.
In Figur 9 ist durch den Strich X die Länge eines Flaschenkasten dargestellt und durch den Strich Y
die Breite eines quer darüber gestülpten weiteren Flaschenkastens.
Claims (1)
- S chutzan Sprüche1. Flaschenverpackung, bestehend aus einem Kunststoff-Flaschenkasten und aus in diesen einsetzbaren Flaschenträgern, welche einen Teil der in den Kunststoff-Flaschenkasten einstellbaren Flaschen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet,daß die Form des mittleren und unteren Teiles der Flaschenträger der Form der Fachwände des Flaschenkastens angepasst ist.2. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,jaß die Form des mittleren und unteren Teiles der Flaschenträger die gleiche ist wie die Form der Fachwände des Flasohenkastens.J5· Flaschenverpackung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnetdurch einen Flaschenkasten aus Kunststoff, dessen Fachwände spitzwinklig zur Vertikalen angeordnet sind und sich nach unten verbreiternde Ausbuchtungen oder Ausnehmungen für die Aufnahme der Flaschen aufweisen.4. Flaschenverpackung nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet»daß die Fachwände sich lediglich von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken.Flaschenverpackung nach Anspruch 3 unddadurch gekennzeichnet,daß die Fachwände spitzwinklig in die Seitenwändeübergehen.Flaschenverpackung naoh Anspruch .3 bis 5* dadurch gekennzeichnet,daß die Fachwände sieh oben im spitzen Winkel berühren.7. FIesehenverpackung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,ε daß der Boden aus Stegen bestellt, die die Unterkanteψ der Fachwände bilden.j 8, Flaschenverpackung nach Anspruch 1 bis 7,j dadurch gekennzeichnet,daß der Boden Stege aufweist, die quer zu den die Unterkante der Fachwände bildenden Stegen verlaufen.9· Flasorenverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch einen Flaschenträger aus Karton oder Pappe, dessen Boden sohmaler als eine Flaschenbodenbreite ist und dessen Seitenwände, die an ihrem oberen Ende ein Handgriffloch aufweisen, sich vom Boden naoh oben zu verjüngunde Ausschnitte aufweisen, ι■■■-'■;10ο Flaschen ve rpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß mindeöteiiö eine Seitenwand des Flaschenträgers aus Karton oder Pappe Ausschnitte aufweist, die der Form der Flaschenköpfe und -halse angepasst sind.11. Flaschenverpackung nach Anspruch 9, ladurch gekennzeichnet,daß der Papp- oder Kartonzuschnitt für den für zwei Flaschenreihen bestimmten Flaschenträger zwei Seitenwände, zwei Mittelwände und zwei Böden aufweist und daß die Handgriffxöcher der Seitenwände einen weiteren Abstand als die Handgrifflöcher der Mittelwände vom Boden haben.12. Flaschenverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß nur die Seitenwände des Flaschenträger aus Karton oder Pappe, nicht aber die Mittelwände Ausschnitte für die Flasohenköpfe und -halse haben.13· Flaschenverpackung nach Anspruch 1, gekennze Lehnetdurch einen Flaschenträger aus Kunststoff, welcher zwei Mittelwände mit Ausschnitten und je einem Handgriffloch, zwei Böden und zwei aussere Seitenwände aufweist, welche kürzer als die Mittelwände sind, und ebenfalle Ausschnitte für die unteren Teile der Flaschen aufweisen.14o Flaschenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daS der Flaaohenkasten aus Faohwänden, zwei Selten winden an den Schmalseiten und vier Eoksäulen, die an die Seitenwand« angrenzen, besteht*
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7334619U true DE7334619U (de) | 1974-01-31 |
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ID=1297312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7334619U Expired DE7334619U (de) | Flaschenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7334619U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547830A1 (de) * | 1975-10-25 | 1977-04-28 | Spumalit Anstalt | Flaschenkasten aus kunststoff |
DE9209895U1 (de) * | 1992-07-23 | 1992-10-01 | Europa Carton Ag, 2000 Hamburg | Flaschenträger |
-
0
- DE DE7334619U patent/DE7334619U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547830A1 (de) * | 1975-10-25 | 1977-04-28 | Spumalit Anstalt | Flaschenkasten aus kunststoff |
DE9209895U1 (de) * | 1992-07-23 | 1992-10-01 | Europa Carton Ag, 2000 Hamburg | Flaschenträger |
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