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DE733400C - Verfahren zur Gewinnung von Truxenen und Hydrindenen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Truxenen und Hydrindenen

Info

Publication number
DE733400C
DE733400C DER98124D DER0098124D DE733400C DE 733400 C DE733400 C DE 733400C DE R98124 D DER98124 D DE R98124D DE R0098124 D DER0098124 D DE R0098124D DE 733400 C DE733400 C DE 733400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
indene
pure
hydrogen
yield
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER98124D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Friedrich Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rain Carbon Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DER98124D priority Critical patent/DE733400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733400C publication Critical patent/DE733400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C4/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2602/00Systems containing two condensed rings
    • C07C2602/02Systems containing two condensed rings the rings having only two atoms in common
    • C07C2602/04One of the condensed rings being a six-membered aromatic ring
    • C07C2602/08One of the condensed rings being a six-membered aromatic ring the other ring being five-membered, e.g. indane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/54Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing more than five condensed rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Truxenen und Hydrindenen Das Verfahren des Patents 648 594 zur Gewinnung von Truxenen und Hy drindenen aus Indem Indenhomologen oder indenhaltigen Stoffen durch Erhitzen unter Druck ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial auf etwa 4oo° erhitzt wird. Als Ausgangsmaterial werden Inden, Indenhoznologe, polymerisierte Indene, Cumaronharze oder Gemische dieser Stoffe verwendet, gegebenenfalls in Mischung oder in Lösung zeit anderen Stoffen, wie z. B. Teeröl oder Benzolkohlenwasserstoffen. Die günstigste Reaktionstemperatur liegt bei etwa 4o0°. Man kann zwar mit der Temperatur etwas niedriger oder auch höher, z. B. bis zu q.50° gehen, bei niedrigerer Temperatur bilden sich aber bei schlechteren Ausbeuten an Truxen mehr harzartige Zersetzungsprodukte, während bei höherer Temperatur unerwünschte Zersetzungen auftreten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine wesentliche Verbesserung dieses Verfahrens dadurch erreichen kann, daß man die Druckerhitzung des Ausgangsmaterials in Gegenwart von Wasserstoff bei Temperaturen zwischen 3oo und .I00° vornimmt. Hierdurch gelingt es in erster Linie, eine ganz. wesentliche Steigerung der Ausbeute, vor allein an Hydrindenen, zu erzielen. Während bei dem Verfahren des Patents 6:I8 594 sich Ausbeuten von etwa q.o °/Il Rohhydrinden, entsprechend 30 (bis 35) Il/Il Reinhydrinden ergeben, wird nunmehr eine Ausbeute von 47 bis 5oIl/Il Reinhydrinden erzielt.
  • Es lassen sich schon bei etwa Sao' ausgezeichnete Umsetzungen erzielen. Wie aus den Beispielen 3 und q. hervorgeht, wurde bii derselben Temperatur ohne Wasserstoff unter Druck nur eine Ausbeute von r9Il/Il Reinhydrinden erhalten, in Gegenwart von Wasserstoff unter Druck jedoch eine Ausbeute von q.6Il/Il Reinhydrinden.
  • Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die gewonnenen Hvdrindene und Truxene sich durch eine größere Reinheit auszeichnen. Während das Hydrinden, «-elches nach dein Verfahren des Patents 648 594. gewonnen wird, erst durch verschiedene ##%'ascliprozesse und Fraktionierungen gereinigt «-erden muß, erhält man nach dein vorliegenden Verfahren bereits bei der ersten Destillation des Reaktionsprodukte; ein brauchbares Hydrinden, so daß sich die Reinigung bedeutend einfacher gestaltet. Es genügt eine Fraktionierung und außerdem gestaltet sich die ZVäsche mit Schwefelsäure viel einfacher. Ebenso erhält man bei der Aufarbeitung der T ruxene mit derselben Aufwendung reinere Produkte. Die größere Reinheit der so hergestellten Hydrindene und Truxene äußert sich vorteilhaft in ihrer besseren Lagerbeständigkeit gegenüber den Produkten des Patents 6.I8 594., da sie weit weniger zu Verfärbungen infolge von Antoxydation der Verunreinigungen neigen.
  • Es ist möglich. das Verfahren kontinuierlich zu gestalten, indem das Ausgangsmaterial in erhitztem Zustande durch eine Wasserstoffatmosphäre unter Druck und unter Innehaltung der notwendigen Reaktionszeit hindurchgeführt wird.
  • Die weitere Aufarbeitung des aus dein Ausgangsmaterial durch die beschriebene Druckerhitzung bei Gegenwart von Wa.sserstoff erhaltenen Reaktionsprodukte erfolgt zweckmäßig in derselben "'eise, wie sie itn Patent 6.18 594 in den Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben worden ist.
  • In den folgenden Beispielen i bis .1 ist die fortschrittliche Wirkung des vorliegenden Verfahrens in der Weise erläutert, daß die Beispiele i und 2 bzw. 3 und d. finit und ohne Verwendung von Wasserstoff durchgeführt worden sind. Die Ergebnisse lassen den durch die Wasserstoffverwendung erzielten Fortschritt klar erkennen.
  • Beispiel i 50o g Indenharz (polymerisiertes Inden) werden ini Autoklaven auf 36o` erhitzt und diese Temperatur i Stunde konstant gehalten. Es wurden ..86 g Reaktionsprodukt erhalten. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes ergaben sich, bezogen auf eingesetztes Indenliarz, folgende Ausbeuten: 2o °/o Truxen, 36 °%o Harzrückstand, 3-t"/', Reinhydrinden. Das Truten wurde durch L'nilösen. wie im Patent 64.8 594 angegeben, in Alpha- und Betatruten getrennt. Die Rohhdrindenfraktion wurde durch Fraktionieren' aus den entstandenen flüssigen Reaktionsprodukten herausgeschnitten und vieranal finit 0.5 0l0 8ooioiger Schwefelsäure gewaschen. Das gewaschene Rohhvdrinden wurde der fraktionierten Destillation unterworfen. Das so gewonnene Reinhydrinden (Ausbeute 3d. " f o) färbte sich bereits nach zweitägigem Stehen -in einer Gasflasche gelb. Beispiel 2 50o g Indenharz (wie bei Beispiel i angew#andt) wurden ini Autoklaven finit einem Anfangsdruck von ioo atü Wasserstoff auf 3()o^ erhitzt und diese Temperatur i Stunde konstant gehalten. Es wurden .I82 g Reaktionsprodukt erhalten. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes ergaben sich, bezogen auf eingesetztes Indenharz: folgende Ausbeuten: 2o"0 Truten, 241('o Harzrückstand, .47 °('o Reinhydrinden. Das Truien wurde durch Uinlösen, wie itn Patent 648 59-1 angegeben. in Alpha- und Betatruxen getrennt. Es -neigt sich bei der Aufarbeitung des Rohtruxens. (laß sowohl das Alpha- als auch das Betatruten eine bedeutend hellere Farbe aufwiesen als bei Beispiel i. Das Rohhydrinden wurde durch einfaches Abdestillieren aus dem Reaktionsgemisch gewonnen und einmal finit 0.5 0i0 8oo1'oiger Sc hwefelsüttre gewaschen. Das gewaschene Rohhydrinden wurde der fraktionierten Destillation unterworfen. Das so bett-onnene Reinhydrinden r _lusbeute .1; o u ) zeigte, in einer Gasflasche aufbewahrt, selbst nach dreiwöchigem Stehen am Licht nicht die geringste Verfärbung. Es war noch immer wasserhell.
  • Beisl)iel3 ;oo g Indenharz (wie bei Beispiel i angewandt) wurden im Autoklaven auf 320r erliitzt und diese Temperatur i"= Stunde konstant gehalten. I?s wurden 419 g Reaktionsprodukt erhalten. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes ergaben sich. bezogen auf eingesetztes Indenharz, folgende Ausbeuten: a4 °j. T rufen, 67"1'0 Harzrückstand, 190 ;(o Reinliv(lrinden. Die Rohhvdrindenfraktion wurde durch Fraktionieren aus den entstandenen flüssigen Reaktion-produkten herausgeschnitten und sechsanal mit o,50,:, l#o°;oiger Schwefelsäure gewaschen. Das e«-aschene Rohhvdrinden wurde der fraktionierten Destillation unterworfen. Das so gewonnene Reinhydrinden (Ausbeute i9°;`0) färbte sich bereits nach eintiigigem Stehen in einer Glasflache gelb.
  • Beispiel..( 50o g Indenharz (wie bei Beispiel i ange--%vandt) wurden ini Autnklaven mit einem Anfangsdruck von ioo atü Wasserstoff auf 320 erhitzt und diese Temperatur i';:= Stund(° konstant gehalten. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes ergabin sich. bezogen auf eingesetztes Indenharz, folgende Ausbeuten: i; Tru~en. 29 °%" Harzrückstand, 46 0/0 Reinlivdrinden. Es zeigt sich bei der Aufarbeitung des Rohtrutens. daß sowohl das Alpha- als auch das Betatruxen eine bedeutend Hellere Farbe aufwiesen als bei Beispiel 3. Das Rohhydrinden wurde durch einfaches Abdestillieren aus dein Reaktionsgemisch gewonnen und zweimal mit o,5 °!o Soo/oiger Schwefelsäure gewaschen. Da's gewaschene Rohhvdrinden wurde der fraktionierten Destillation unterworfen. Das so gewonnene Reinhydrinden (Ausbeute 461/,) zeigte, in einer Glasflasche aufbewahrt, nach dreiwöchigem Stehen am Licht nicht die geringste Verfärbung. Es war noch immer wasserhell.
  • Es ist bereits bekannt, aus reinem Inden durch katalytische Hydrierverfahren Hvdrinden herzustellen, wobei als Katalysatoren Palladiumchlorür, Nickelkatalysator oder Tonerde und Eisenoxyd verwendet wurden. Ferner ist es bekannt, Hydrinden durch Hydrierung von Inden mit @Tatrinm in wäßrig a:l:oliolischer Lösung darzustellen. Diese Verfahren erfordern jedoch ausnahmslos die Verwendung von reinem Inden als Ausgangsmaterial und sind außerdem wegen der hohen Empfindlichkeit der Katalysatoren und der hohen Kosten der für die Umsetzung notwendigen Clieniikalien recht komplizierte und unwirtschaftliche Verfahren. Im Gegensatz hierzu ist die Ausführung .des vorliegenden, ohne Katalysatoren und kostspielige Cliernikalien arbeitenden Verfahrens durchaus nicht auf die Verwendung des teuren, reinen Indens als Ausgangsmaterial beschränkt, sondern gestattet ebenso wie das Verfahren des Patents 648 594 die Anwendung von Indenhoniologen oder indenhaltigen Stoffen, indenhaltigen Teerölfraktionen u. dgl., wobei der technische Fortschritt gegenüber dein Verfahren dieses Patents in erster Linie in der Erhöhung der Ausbeute und der gesteigerten Reinheit der Endprodukte zu erblicken ist.
  • Es ist schließlich auch bereits bekannt, daß die Drucl:liv dr ierulig des Indens beim Arbeiten ohne Katalysatoren und bei einer Temperatur voll .I30, ztt 5o °j, Hydrinden und 5o °io Chrysen führt. Eine Ausbeutesteigerung an Hydrinden ist hierbei nur durch Zugabe von Katalysatoren erreichbar. Demgegenüber ist es überraschend, daß man bei der vorliegend beanspruchten Arbeitsweise mit Wasserstoff unterDruck bereits bei Temperaturen zwischen 300 und 40o= ohne Anwendung von l",atalysatoretl eine sehr günstige Ausbeute an Hydrinden erreicht, wobei gleichzeitig die Chrysenbildung vermieden wird und all ihrer Stelle die Bildung voll Truxen eintritt.

Claims (1)

  1. P:1 T13\TA\SI'Rt'(:II: Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstofen aus Iliden, Indenlioniologen oder indenhaltigen Stoffen durch Erhitzen unter Druck und in .Gegenwart von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung von Truxenen und Hy drindenenbei Temperatur en z«-ischen 30o und 4oo°, zweckmäßig 32o bis 36o°, arbeitet.
DER98124D 1930-12-20 1930-12-20 Verfahren zur Gewinnung von Truxenen und Hydrindenen Expired DE733400C (de)

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DE (1) DE733400C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2763701A (en) * 1953-10-05 1956-09-18 Exxon Research Engineering Co Production of indene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2763701A (en) * 1953-10-05 1956-09-18 Exxon Research Engineering Co Production of indene

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