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DE732850C - Aufteilvorrichtung fuer Flachsstengel - Google Patents

Aufteilvorrichtung fuer Flachsstengel

Info

Publication number
DE732850C
DE732850C DEB192688D DEB0192688D DE732850C DE 732850 C DE732850 C DE 732850C DE B192688 D DEB192688 D DE B192688D DE B0192688 D DEB0192688 D DE B0192688D DE 732850 C DE732850 C DE 732850C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bundle
stalks
teeth
conveying direction
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB192688D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Bindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO BINDLER
Original Assignee
HUGO BINDLER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO BINDLER filed Critical HUGO BINDLER
Priority to DEB192688D priority Critical patent/DE732850C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732850C publication Critical patent/DE732850C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Adteilvorrichtung für Flachsstengel Es ist eine Aufteilvorrichtung für Flachsstefigel bekannt, bei der die in einen Schacht ,geworfenen Stengel durch ein endloses mit Zinken versehenes Fördermittel abgeteilt und abgeführt werden und bei der gegenüber diesem Fördermittel ein hin und her schwingbarer Abstreifer für das Gut vorgesehen ist.
  • Dabei bildet die Rückwand des Schachtes mit dem steil ansteigenden WAungsstrang des endlosen Bandes einen spitzen Winkel, in den das Gut hineinfällt. Das sich in diesem Winkel versackende Gut kann durch die Zinken.des Fördermittels erfahrungsgemäß, wenn es sich uni die Ansammlung größerer Gutmengen handelt, nür durch kräftigsten Angriff der Zinken und teilweise Zerstörun- der Stenkn gel mitgerissen #verden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, aus dem Schacht zugeführten Stengelbündeln ohne gewaltsame Angriffe eine Bastfaserstengelschicht von gleichmäßiger Stärke zu bilden. Es sollen also die Bündel nach Lösung der Verschnürung ohne vorherige. Ausbreitung in die Vorrichtung eingeführt und dann ohne Anwendung von Gewalt in eine gleichmäßige Schicht aufgeteilt werden. Das wird dadurch erreicht, daß der mit Zinken o. dgl. besetzte umlaufende Abteiler im Bereich des unteren Scheitelpunktes eines Bastfaserstengelbündels angreift, das auf einer Unterlage ruht, die als schalenförmige, 'eine Verdrehung des Bün#dels um seine mittlere Längsachse zulassende Mulde ausgebildet ist, und daß der zugleich als Gegenhalter wirkende Abstreifer aus einem mit Zähnen besetzten, in der Förderrichtung des Gutes hin und her schwingbaren Sektorstück besteht, dessen Zähne mit ihren Spitzen entgegengesetzt der F#örderrichtung der Mitnehmerzinken gerichtet sind, und der an der Stelle vorgesehen ist, an der die Bastfaserstengel vom Bündel in Form einer dünnen Schicht abgeführt werden.
  • Auf diese Weise wird ' von dem Stengelbündel am Unifange dauernd eine Schicht abgeschält, wobei starke Angriffe auf die Bastfaserstengel nicht stattfinden, da sich ja das Bündel beim Abschälen mit dreht. Bei der Ausschwingung des Sektorstückes in der einen Richtung wird die Weiterbeförderung des Gutes unterstützt und bei der Ausschwingung des Sektor;tückes in der anderen Richtung das zu viel geförderte Gut zurückgeholt und dem' Bündel wieder zugeführt.
  • Man kann in bekannter Weise das Ab- schälen durch das mit den Zinken versehene Förderband unmittelbar vornehmen, jedoch ist es zweckmäßig, im Bereiche der Mulde mehrere mit radialen Stiften besetzte Walzen auf einer quer zur Förderrichtung verlegten Achse anzuordnen, zwischen denen über Leitwalzen von e riii-erern Durchmesser mit Mitnehmerzinken besetzte Förderbänder laufen, die die von den Walzen abgeschälten Faserstengel übernehmen. Hierbei wird das Abschälen und das Befördern von zwei verschiedenen Mitteln im günstigen Zusammenarbeiten durchgeführt.
  • Auf derZeichnung ist die neue Vorrichtung, in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die eine ,#,usführung ist in Abb. i in einem senkrechten Längsschnitt und in Abb. 2 in einer Ansicht von oben dargestellt.
  • Die andere Ausführung ist in Abb. 3 ebenfalls in einem senkrechten Längsschnitt und in Abb. 4 in einer Ansicht von oben dargestellt.
  • Für das Stengelbündel i ist ein Aufgabetrichter 2 vorhanden, der unten in einer gekrümmten Auflagefläche3 für das Bündel i endet. In einem Winkel zu derNuflagefläche 3 verläuft der schräo# ansteigende Strang 4 eines über die Leitwalzen 5 und 6 geführten endlosen Bandes, das mit Stiften bzw. Zähnen 7 besetzt ist und in Richtung der eingezeich-4,eten Pfeile umläuft, wobei der Antrieb beispielsweise durch Verdrehung der Welle 8 der Leitwalze 6 geschieht. Das auf der gekrümmten Fläche 3 aufliegende Stengelbündel wird durch sein Eigengewicht oder durch das Gewicht nachfolgender Bündel gegen die Stiftenzähne 7 gedrückt, die in die Förderrichtung geneigt angeordnet sind. Diese Zähne greifen also am Umfange des Stengelbündels an und erfassen die außenliegenden Stengel; sie schälen also von dem Stengelbündel eine Schicht ab, wobei das Bündel erfahrungsgemäß eine Verdrehung um seine mittlere Längsachse ausführt. Die abgeschälten Stengel werden durch die Stiftenzähne 7 mitgenommen, wobei die Förderstrecke, nach oben durch ein Blech bzw. zwei Blechstreifen 9 abgedeckt ist.
  • Das Ende g' der Abdeckblechschienen 9 bildet zugleich einen Teil des Einschubtrichters 2,. Das andere Ende g" der Abdeckbleche 9 ist konzentrisch zu den Leitwalyen 6 gekrümmt. Damit nun in die auf diese Weise kanalartig gestaltete Förderstrecke nicht zu viel Gut hineingelangen kann, ist ein Abstreicher io vorgesehen, der in einem Sektorstück besteht, das auf der Achse ii befestigt ist und vom Antrieb aus mit bekannten Mitteln eine hin und her schwingende Bewegung erhält. Dieses Sektorstück ist mit Zähnen i -#> besetzt, die mit ihren Spitzen entgegengesetzt der Förderrichtung des Abstreiferbandes gestellt sind. Bei der Ausschwingung entgegengesetzt der Förderrichtung des mit den Stiften 7 be--setzten Bandes streicht der Sektor io etwa zu viel geförderte Stengel ab und schiebt sie dem Bund i wieder zu. Dabei unterstützt er gleichzeitig das Bestreben des Bündels, sich uni seine mittlere Längsachse zu verdrehen.
  • Die am oberen Ende der Förderstrecke austretende Faserstengelschicht gelangt über eine gekrümmte Rutsche 13 nach einer bekannten Vorrichtung zum Ausrichten der Faserstengel.
  • An der Übergangsstelle sind stiftartige Mitnehrner 14, an Trägern 15 befestigt, vorgesehen. Die Träger sind auf einer Drehachse 16 befestigt, die mit bekannten Mitteln b# .eine Hinundlierdreliung ausführt, so daß die Mitnehmer 14 abwechselnd in die von den Stiftenzähnen herangeförderte Stengelschicht eintauchen und dabei das vollständige Ablösen der Stengel aus den Stiften 7 besorgen.
  • Die Rutsche 13 führt die Stengel einem nicht den Gegenstand des vorliegenden Patents bildenden Fördermittel zu, das aus zwei mit Abstand parallel zueinander laufenden Förderbandpaaren 17, 18 und ig, 2o besteht, wobei die Förderbandpaare unter sich mit verschiedener Geschwindigkeit laufen, derart, daß die ankommende Bastfaserstengelschicht .durch die Förderbänder schräg in einem gewünschten Winkel zur Längsachse der sich anschließenden Riffelwalzen 2o, 2 1 ausgerichtet werden. Die derart in Schräglage durch die hintereinander angeordneten Rifielwalzenpaare der Brechvorrichtung hindurchgeschickten Stengel'werden durch die Förderwalzen :2:2, 23 mittels des FörderbandeS 24 der Schwingmaschine in bekannter Weise zugeleitet.
  • Mit Bezug auf die Ausführungen nach den Abb- 3 und 4 ist folgendes zu sagen: Auch hier ist der Aufgabetrichter 2 vorhanden, gegen dessen Rückwand , sich das Faserstengelbündel i legt. Außerdem befinden sich im Trichtergrunde mehrere mit Abstand voneinander auf der Welle 8 angeordnete, mit radialen Stiften:25 besetzte Walzen 26. Diese Walzen laufen in Richtung des in Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles um, wobei die Stifte durch von der unteren Kante der Wand 3 ausgehende Schlitze hindurchtreten und dann die am Umfange des Stengelbündels i befindlichen und sich ihnen darbietenden Stengel erfassen und von dem Bündel abschälen.
  • Zwischen den Walzen und seitlich von ihnen laufen nun die Förderbänder 4, die mit den Stacheln 7 besetzt sind, wobei die Stränge des überdie Leitrollen 5 und 6 laufenden Bandes waagerecht verlaufen und sich in Richtung der eingezeichheten Pfeile bewegen.
  • Der Durchmesser vornehmlich der Walze 5 ist. gegenüber dem Durchmesser der Stiftenwalze 26 derart abgesetzt, daß die Stiftenzähne 7 im Wirkungsbereiche der Stiftenwalze:26 nicht über den Walzendurchmesser hervortreten und demnach auch nicht mit den Faserstengeln in diesem Bereiche zum Eingriff gelangen. Dort aber, wo die Bänder 4 aus dem Bereiche der Stiftenwalze 26 heraustreten, übernehmen sie die von den Stiften der Walze:26 geförderten Stengel und befördern sie weiter in den Kanal, der durch die Bleche 9 abgedeckt ist. Das von ihnen geförderte Gut wird durch ein sich auf die Walze 6 auflegendes Abstreicherblech 27 vom Band 4 abgestreift und über das Blech 2,7 hinweg den Förderbandpaaren 17, 18 bzw. ig, 2-o zugeleitet, die, wie bei der Ausführung nach den Abb. i: und 2 beschrieben, die ankommenden Faserstengel schräg ausrichten und sie den Knickw41zen 2-o, 2,1 der Brechvorrichtung übergeben.
  • Im übrigen ist auch bei dieser Vorrichtung dort, wo -die Stifte der Abstreiferwalze:26 das Stengelbündel verlassen, der bei der ersten Ausführung bereits beschriebene Abstreicher in Form eines mit Zähnen besetzten hin und her schwingenden Sektorstückes io vorhanden, dessen Zähne 12 mit ihren Spitzen entgegengesetzt der Förderrichtung der Abstreiferstifteder Walze 26 gestellt sind. Auch hier führtder gedrückte S ektor überschüssiges Gut nach dem Stengelbündel zurück und unterstützt dabei außerdem das Bestreben dieses Bündels, sich um seine Mittellängsachse zu verdrehen.
  • Wie ersichtlich, braucht die Bedienungsperson lediglich immer ein Bündel nach dem anderen aufzugeben bzw. kurz vor Aufteilung des ersten Bündels schon ein neues Bündel nachzuschütten, Alles weitere besorgt dann die Vorrichtung von selbst, indem die Ab-.streifer von dem Stengelbündel eine äußere Schicht abschälen, wobei sich die Bildung einer gleichmäßig dünnen Stengelschicht ergibt. Diese wird in der einmal gebildeten Form denWeiterverarbeitungsmaschinen durch die Abstreifervorrichtung selbst oder durch sich an die Abstreifervorrichtung unmittelbar anschließende Fördermittel zugeleitet. Die Bedienungspersonen brauchen nicht mehr das Faserstengelbündel auf einen Tisch auszubreiten unddenWeiterverarbditungsmaschinen zuzuschieben. Bei einem solchen von Hand erfolgendem Zuschieben wird stets eine ungleichmäßige Speisung der Weiterbearbeitungsmaschinen erfolgen, selbst wenn man noch einen Verteiler zwischen den Aufgabetisch und der Weiterverarbeitungsmaschine einschaltet.
  • Die Verschnürung der Faserstengelbündel muß gelöst werden, bevor die Aufgabe in den Trichter 2 der Vorrichtung geschieht; es kann aber auch die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Auftrennen der Bündelverschnürung verbunden wer-den.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufteflvorrichtung für Flachsstengel, bei der die in einen Schacht gewor£enen Stengel durch e#in endloses, mit Zinken versehenes Fördermittel abgeteilt und abgeführt werden und bei der gegenüber diesem Fördermittel ein hin und her schwingbarer Abstreifer für das Gut vorgesehen ist, da-durch gekennzeichnet, daß der mit Zinken o. dgl. besetzte umlaufende Abteiler (7 bzw. :25) im Bereich des unteren Scheitelpunktes eines Bastfaserstengelbündels angreift, das auf einer Unterlage ruht, die als schalenförmige, eine Verdrehung des Bündels um seine mittlere Längsachse zulassende Mulde ausgebildet ist, und daß der zugleich als Gegenhalter wirkende Abstreifer (io) aus einem mit Zähnen (12) besetzten, in der Förderrichtung des Gutes hin und her schwingbaren Sektorstück besteht, dessen Zähne mit ihren Spitzen entgegengesetzt .der Förderrichtung der Mitnehmerzinken (7) gerichtet sind, und der an der Stelle vorgesehen ist, an der die Bastfaserstengel vom Bündel in Form einer dünnen Schicht abgeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Mulde (3) mehrere mit radialen -Stiften (25) besetzte Walzen (2,6) auf einer quer zur Förderrichtung verlegten Achse (8) angeordnet sind, zwischen denen über Leitwalzen (5) von geringerem Durchmesser mit Mitn#ehmerzinken (7) besetzte Förderbänder (4) laufen, die die von den Walzen abgeschälten Faserstengel übernehmen.
DEB192688D 1940-11-24 1940-11-24 Aufteilvorrichtung fuer Flachsstengel Expired DE732850C (de)

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DEB192688D DE732850C (de) 1940-11-24 1940-11-24 Aufteilvorrichtung fuer Flachsstengel

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DEB192688D DE732850C (de) 1940-11-24 1940-11-24 Aufteilvorrichtung fuer Flachsstengel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE732850C true DE732850C (de) 1943-03-13

Family

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DEB192688D Expired DE732850C (de) 1940-11-24 1940-11-24 Aufteilvorrichtung fuer Flachsstengel

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DE (1) DE732850C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965895C (de) * 1953-07-10 1957-06-27 Mannesmann Ag Walzen eines Walzwerkes zum Herstellen von ein- oder mehrschichtigem Walzgut aus Metallpulver, insbesondere Eisenpulver
FR2629477A1 (fr) * 1988-03-30 1989-10-06 Robaeys Freres Sa Van Procede et dispositif d'etirage d'une nappe pour diminuer sa densite lineaire
FR2674142A1 (fr) * 1991-03-19 1992-09-25 Inst Tech Agricole Lin Procede de mise en torsade des faisceaux de fibres et dispositifs de mise en óoeuvre.
FR2767842A1 (fr) * 1997-08-26 1999-03-05 Depoortere Sa Dispositif d'alimentation d'une nappe de matiere fibreuse, notamment de lin teille

Cited By (5)

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BE1011812A3 (nl) * 1997-08-26 2000-01-11 Depoortere Sa Voedingsinrichting van een laag vezelachtig materiaal, met name gezwingeld vlas.

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