DE7318931U - Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftwagen übereinander - Google Patents
Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftwagen übereinanderInfo
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Description
Dipl.'Jnq; WiLWPtBA^CK:
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE θ · TELEFON (0711) 244003
Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftwagen übereinander
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen zweier
Kraftwagen übereinander, für eine von einer für beide Wagen gemeinsamen Einfahrt stufenlos in Längsrichtung der Vorrichtung
ausgehende Vertiefung als Standplatz für den unteren Wagen und einer oberhalb davon beweglichen Plattform als Standplatz
für den oberen Wagen, die um eine in Höhe der Plattform ortsfest angeordnete waagerechte Achse zwischen einer
an die Einfahrt anschließenden geneigten Auffahrtstellung
und einer die Zufahrt zum Standplatz für den unteren Wagen freigebenden oberen Stellung schwenkbar angetrieben
ist.
Eine Vorrichtung dieser Bauart ist aus der US-PS 1 809 796 bekannt und dient dem Zweck, beim Parken oder beim Unterstellen
von Kraftwagen Grundfläche einzusparen. Obwohl sich diese Vorrichtung mittels einer sehr einfachen Konstruktion
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realisieren läßt, besitzt sie den erheblichen Nachteil, daß die obere Plattform zum Auf- oder Abfahren nur dann
heruntergeklappt werden kann, wenn zuvor der untere Standplatz von dem dort geparkten Wagen geräumt wird. Dieser
Nachteil läßt sich zwar vermeiden, wenn die Schwenkachse hoch genug gelegt und die Plattform so weit verlängert
wird, daß auch bei herabgeschwenkter Plattform darunter noch Platz für einen Wagen bleibt. Dadurch würde die Anlage
jedoch eine Länge bzw. einen Platzbedarf erreichen, der ihre Anwendung unwirtschaftlich macht.
Aus der DT-AS 1 241 092 ist eine Anlage zum Abstellen eines zweiten Personenkraftwagens über einem ersten Wagen bekannt,
bei der die obere Plattform unabhängig davon herabgeschwenkt
und befahren werden kann, ob der Standplatz für den unteren Wagen besetzt ist oder nicht. Bei dieser bekannten Anlage
wird die obere Plattform aus ihrer Auffahrtsteilung mittels einer Schwenkschiebebewegung so angehoben, daß sie sich
den unteren Wagen umhüllenden Raum anschmiegt. Zur Erzeugung der zusammengesetzten Schwenkbewegung mit einer "gatageneinwärts" gerichteten Translationskomponente ist die Plattform beidseitig mittels verschieden langen und nicht parallelen Lenkern am Garagenboden bzw. am Boden der Vertiefung
abgestützt, oder nach einem anderen Vorschlag beidseitig über je eine V-förmige Stütze auf einer unterhalb des Bodens
querverlaufenden Drehachse gelagert.
Diese bekannten Vorschläge sind in der Herstellung und besonders in der Montage verhältnismäßig aufwendig, da die
Lenker insgesamt acht Lager erfordern, die im Boden verankert bzw. an der Plattform befestigt sein müssen und
eine im Boden vertieft angeordnete Drehachse besondere bauseitige Voraussetzungen notwendig macht. Darüber hinaus
ist wegen des unvermeidlichen mehrfachen Lagerspiels die Plattform unzureichend geführt, so daß bei ungleichmäßigen
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Belastungen oder bei Beschleunigung- und Verzogerungskräirten während der Plattforrabewegung Beschädigungen
und Gefährdungen zu befürchten sind. Die mangelhafte Führung wird *var verbessert, wenn die oeweglxche Plattform mittels Rollen auf seitlichen Schienen läuft, allerdings bedingt diese Führungsart einen noch größeren Bau-
und Montageaufwand, vor allem weil es Schwierigkeiten
bereitet, die an Garagenwänden anzubringenden Schienen an Ort und Stelle entsprechend den Bauxehlern nachzurichten und die Schienen in den Mauern mit dem nötigen Halt
zu verankern. Wenn keine ν«sitenwände vorhanden sind, müssen
zur freien Abstützung besondere umständliche Stahlkonatruktionen vorgesehen werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs angegebenen besonders einfachen Bauart se vsitsrzubiiden, dsS der obere Standplatz Uü*bhÄngig daon befahrbar ist, ob der untere Standplatz ^-?etzt ist oder nicht,
ohne auf die die uneingeschränkte Befahrbarkeit beider Standplätze ermöglichenden bekannten, aber umständlichen und
teueren Vorschläge zurückzugreifen und ohne deren Länge
und Höhe zu überschreiten·
Die Aufgabe ist erfindungsgemäfi dadurch gelöst, daß die
Schwenkachse sich etwa in dem von der Einfahrt abgelegenen hinteren Drittel der Länge der Plattform befindet* Vorzugsweise kann die Plattform beiderseits eines etwa im Abstand
eines Wagenradstandes vom Einfahrtsende vorgesehenen Querknickes nach oben geneigt sein.
Dadurch lassen sich beim Einbau der Anlage in Garagen
ganz erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu den bisher üblichen Anlagen erzielen, bei denen die Plattform mittels einer Schwenkschiebebewegung über dem Standplatz
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des unteren Fahrzeuges bewegt wird. Trotz der Einsparungen an Material» Fertigungskosten und Montagezeit können
die gMchen Einbaumaße eingehalten werden wie bei den
umständlicheren derzeit üblichen Absteiianiagen. Die an
der Plattform befindliche ortsfeste Schwenkachse trägt vorteilhafterweise dazu bei, die Plattform in sich und
während ihrer Schwenkbewegung zu versteifen sowie gegenüber einseitigen Belastungen abzusichern.
Als weiterer wichtiger Vorteil resultiert aus der oben angeordneten Schwenkachse eine leichtere Abstützbarkeit,
da auf die Schwenkachse nur ein Teil des Plattformgewichtes und praktisch keine Kraftmomente einwirken. Line solche
Schwenkachse läßt sich mit einfachen Maßnahmen entweder in einer tragfähigen V.'and oder mittels eines einfachen
Stützbock.es auf dem Ecden der geneigter. Vertiefung v.'irksam
abstützen. Sind beispielsweise bei einer Reihentiefgarage zwischen den einzelnen Anlagen keine Seitenwände
vorgesehen, so können die Stützböcke mehrerer nebeneinander befindlicher Anlagen mit Hilfe sehr einfacher überbrückungen
in der Nähe der oberen Schwenkachse an die neben der letzten Anlage befindliche Seitenwand angeschlossen
werden, ohne dadurch an dsr hohen Seitenstabilität
einzubüßen.
Die Anordnung der Schwenkachse etwa innerhalb des von der Einfahrt abgelegenen hinteren Drittels der Plattformlänge
führt zu dem Vorteil, daß die Gesarathöhe der Anlage niedrig gehalten werden kann, also die Schwenkachse gerade in
der Höhe angeordnet zu werden braucht, bei dem der Fahrer den unteren Standplatz noch unbehindert betreten oder
verlassen kann. Diese Anordnungsstelle steht in direktem funktioneilen Zusammenhang mit dem Querknick in der Fiattform,
um bei den beabsichtigten günstigen Abmessungen die Auffahrtsneigung der Plattform nicht auf das Maß zu steigern,
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bei dem das Keck des auf- oder abfahrenden V'agens
sonst auf der Einfahrtsebene aufstoßen würde. Aufgrund
der Kombinationswirkung zwischen Ort des Schwenklagers und geknickter Plattformausführung bleibt die Au Cfahrtsneigung
innerhalb der erwünschten niedrigen Werte, und gleichzeitig kann das Schwenklager in relativ niedriger
Höhe angebracht werden, damit die Gesamthöhe der Anlage bzw. der Garage klein bleibt.
Die Erkenntnis dieser Maßnahmen und der sich daraus ergebenden Vereinfachungen und Vorteile ist überraschend
gekommen, da die allgemeine Entwicklung solcher Abstellanlagen seit über 15 Jahren durchweg in Richtung der
sog. Schv/enkschiebebewegung für die obere Plattform gelaufen ist, ohne die und die dazu erforderlichen Mittel
man bisher nicht auskommen zu können glaubte.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schwenkachse beiderseits der Plattform in einem
auf dem Boden der Vertiefung stehenden Stützbockpaar gelagert ist, das mindestens an einer Seite in der Nähe
der Schwenkachse mit einer Gebäudeseitenwand oder dergleichen ortsfesten Abstützung fest verbunden ist.
Die obere in Höhe der Plattform befindliche Schwenkachse führt zur Erhöhung der Seitenstabilität und auch der
Steifigkeit der Plattform, so daß diese insgesamt in sich weniger steif zu sein braucht. In diesem Fall ist
es zweckmäßig, daß die Plattform im Bereich ihres der Einfahrt zuweisenden Endes beidseitig Lenker trägfc, die
an über eine im Boden der Vertiefung gelagerte Querwelle starr miteinander verbundenen gleichgerichteten Kurbelarmen angelenkt sind.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wobei die einzige Figur eine schematische Seitenansicht der Anlage nach der Erfindung in eingebautem Zustand in
einer Garage zeigt.
Entsprechend der Darstellung besitzt eine in ihrer dichten
Umrissen des senkrechten Längsschnitts gezeigte Garage 1 eine von einer Einfahrtsebene 2 stufenlos in Längsrichtung
der Garage ausgehenden Vertiefung, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer stärker geneigten Einfahrtsschräge 3 und einem schwächer geneigten Garagenboden 4
besteht, der zusammen mit der Einfahrtsvertiefung 3 den Standplatz für das untere Fahrze-g bildet« Die Neigung
der Einfahrtsvertiefung 3 zur horizontal verlaufenden und mit unterbrochenen Linien gezeichneten Einfahrtsebene 2
entspricht einem Winkel etwa im Bereich zwischen 10° und 15°, der dahingehend ausgelegt ist/ aß das auf den unteren
Standplatz fahrende Fahrzeug nicht mit seinem Boden zwischen den Radachsen aufstößt· Unter diesem Winkel könnte
die Vertiefung bis zum Garagenende 5 weiterlaufen, was man jedoch wegen der damit verbundenen Ausschachtungen
und Tieferlegung der Fundamente vermeidet, umso mehr, als
bei einem abgefalchten Garagenboden 4 die darüber für den Standplatz zur Verfügung stehende Höhe nicht beschränkt
wird.
Auf dem Garagenboden 4 sind beiderseits des unteren Standplatzes je ein Stützbock 6 verankert bzw. festgeschraubt,
die an ihrem oberen Ende Lagerteile 7 aufweisen. In den Lagerteilen sind seitlich an der oberen beweglichen Plattform 10 angesetzte Querzapfen 9 gelagert, die damit die
Querachse bilden, um die die Plattform 10 schwenkbar ist.
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Entsprechend der Figur ist die Höhe der Querachse so gewählt,
daß bei hochgeschwenkter Flattform 10, wobei diese Stellung mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, noch
ausreichender Raum vorhanden ist, der das Aus- und Einsteigen des Fahrers und das Begehen sowie das Befahren
des unteren Standplatzes ermöglicht. Die Schwenkachse der
oberen Plattform 10 ist außerdem in Garagenlängsrichtung so gelegt, daß die von der gemeinsamen Einfahrtsebene 2
ausgehende Auffahrtsteigung klein und in den Grenzen bleibt, in denen das Heck des auf die Flattform auffahrenden Fahrzeuges
noch nicht aufstößt.
Die Plattform 10 besitzt an der Stelle 11 einen Querknick, der vom Einfahrtsende der Plattform aus etwa im Abstand
einr-;s Wagenradstandes vorgesehen ist. Beiderseits des
Querknickes i.1 ist die Plattform nach oben geneigt, so daß die Plattform in der Seitenansicht mit einem Winkel von
etwa 175° verglichen werden kann, dessen Scheitel der Querknick 11 bildet* Man erkennt, daß ohne den Quorknick die
Anlage entweder bei gleichbleibender Höhe länger würde oder bei gleichbleibender Länge wesentlich höher ausgeführt
sein müßte. Die Länge der sich garageneinwärts über die
Querachse hinauserstreckenden Plattform führt zu einer Verringerung der Garagenhöhe. Falls man in dieser Richtung
nicht wesentlich beschränkt ist, kann das garageneinwärtβ
Ende der Plattform verkürzt werden, so daß das obere Fahrzeug nicht so weit einwärts fährt.
Die Plattform 10 wird in herkömmlicher Art und Weise durch
zwei beiderseitig angelenkte und am Boden abgestützte Hydraulikzylinder 12 angetrieben. Die Art dieses Antriebs ist bekannt
und wird nicht näher beschrieben.
Im Bereich des der Einfahrt zugekehrten Endes der Plattform kann entsprechend der geeigtenAusführungsform eom Zwangs-
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gleichlaufmechanismus vorgesehen sein, um beim Heben ode1"
Senken der Plattform seitliche Verwindurgen zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind beiderseits der Plattform kurze Lenker
13 gelagert, deren unteres Ende jeweils an einem Kurbelarm
14 angelenkt ist. Die Kurbelarme .14 befinden sich seitlich außerhalb der Zufahrt zum unteren Standplatz und sind über
eine Querwelle 15 fest miteinander verbunden. Die Querwelle
15 ist zweckmäeigerweise in einer abgedeckten Querrinne 16 untergebracht und gelagert. Die starre Verbindung der Kurbelanne
14 über die Querwelle 15 miteinander sorgt dafür, daß
sich beide Seiten der Plattform 10 gleichmäßig heben und senken .
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Garagen beschränkt,
sondern erstreckt sich auch auf andere überdachte oder nicht überdachte Abstellplätze· Die gezeigte
Art der Abstützböcke 6 ist nicht bindend; vielmehr können die Querzapfen 9e um die die Plattform 10 schwenkt, in
SEitenwänden oder anderen Abstützungen gelagert sein.
Außerdem werden die wesentlichen vorteilhaften Wirkungen auch dann erreicht, wenn die Plattform ohne Querknick
ausgeführt ist·
Claims (5)
- Dipl.-Inq. Wilfrid RAEjCK j'PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003PATENTANWALTG 73 18 931.8 - W 138 -Schutzansprüche1» Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftwagen übereinander für eine von einer für beide Wagen gemeinsamen Einfahrt stufenlos in Längsrichtung der Vorrichtung ausgehende Vertiefung als Standplatz für den unteren Wagen und mit einer oberhalb davon beweglichen Plattform als Standplatz für den oberen Wagen, die um eine in Höhe dar Plattform ortsfest angeordnete waagerechte Achse zwischen einer an die Einfahrt anschließenden geneigten Auffahrtstellung und . einer die Zufahrt zum Standplatz für den unteren Wagen freigebenden oberen Stellung schwenkbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) etwa in dem von der Einfahrt (2) abgelegenen hinterer. Drittel der Länge der Plattform (10) und in solcher Höhe angeordnet ist, daß sich die Plattform in ihrer Auffahrtsstellung gerade noch außerhalb des Hüllraums für das Fahrzeug auf dem unteren Standplatz befindet./
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) beiderseits der Plattform (10)M in einem auf dem Boden der Vertiefung (3, 4) stehendenStützbockpaar (6) gelagert ist, das mindestens an einer Seite in der Nähe der Schwenkachse mit einer Gel'äudeseitenwand oder dergleichen ortsfesten Abstützung fest verbindbar ist·W 138 - 10 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Plattform (10) im Bereich ihres der Li^fahrt (2) benachbarten Endes beidseitig Lenker (13) trag*/ die an über eine im Boden der Vertiefung gelagerte Querwelle (15) starr miteinander verbundenen gleichgerichteten Kurbelarmen (14) angelenkt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) beiderseits eines etwa im AbstandQuerknickes (11) leicht nach oben geneigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformabschnitte beiderseits des Querknickes zueinander in einem Winkel von etwa 175 stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2325513 | 1973-05-19 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=1293394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7318931U Expired DE7318931U (de) | 1973-05-19 | Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftwagen übereinander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7318931U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538521A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel | Doppelparker-garage |
-
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- DE DE7318931U patent/DE7318931U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3538521A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel | Doppelparker-garage |
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