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DE7317524U - Lautsprecherbox - Google Patents

Lautsprecherbox

Info

Publication number
DE7317524U
DE7317524U DE19737317524 DE7317524U DE7317524U DE 7317524 U DE7317524 U DE 7317524U DE 19737317524 DE19737317524 DE 19737317524 DE 7317524 U DE7317524 U DE 7317524U DE 7317524 U DE7317524 U DE 7317524U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baffle
loudspeaker
sound
housing
radiation angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737317524
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLACKFIELD ORCHESTER ELEKTRONIK
Original Assignee
BLACKFIELD ORCHESTER ELEKTRONIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLACKFIELD ORCHESTER ELEKTRONIK filed Critical BLACKFIELD ORCHESTER ELEKTRONIK
Priority to DE19737317524 priority Critical patent/DE7317524U/de
Publication of DE7317524U publication Critical patent/DE7317524U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Akton-Nr. 2l 539 S/O in dar Antwort bitte angabra
BLACKFIELD-ORCHESTER-ELEKTRONIK Inh. Joe G. Gosebrink, Gladbeck, Hornstraße 7
"LAUTSPRECHERBOX"
Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox für die Beschallung von Räumen, insbesondere von Sälen, für die Orchester-Elektronik, welche ein Gehäuse aufweist, das an seiner vorderen Seite eine Schallwand besitzt, in der ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind.
Bei Musikdarbietungen werden von den ausführenden Musikern vielfach Lautsprecherboxen verwendet, um die Musik entsprechend "verstärkt dem zuhörenden Publikum darzubieten, so daß diese auch bis in die entferntesten Winkel der Räume, insbesondere auch großer Säle, dringen soll. Die bekannten Laut* sprecherboxen sind so ausgeführt, daß diese eine geradlinige Schallwand besitzen, in die ein oder mehrere Lautsprecher eingesetzt sind.
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Es ist eine bekannte Tatsache, daß sich in einem geschlossenen Raum die höheren Töne nur innerhalb des Strahlungswxnkels des Lautsprechers ausbreiten, während sich nur die tieferen Töne rundherum, also auch außerhalb des Strahlungswinkels des Lautsprechers, verbreiten. Dies hat aber zur Folge, daß nur der Teil der Zuhörer, der praktisch im Strahlungswinkel des Lautsprechers oder der Lautsprecher sitzt, in den Genuß der vollen Tonqualität kommt, während die außerhalb des Strahlungswinkels sitzenden Zuhörer in ihrer Tonqualität wesentlich beeinträchtigt sind, weil die Mheren Töne nicht zu ihnen gelangen.
Von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecherbox der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist sowie eine Abstrahlung des Schalls mit einwandfreier Tonqualität über einen vergleichsweise großen Strahlungswinkel ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schallwand winklig ausgebildet ist, derart, daß die Strahlungswinkel der auf jeder Winkelseite vorgesehenen Lautsprecher sich im Bereich vor der Mitte der Schallwand überschneiden. Durch diese Ausgestaltung wird eine wesentliche Verbreiterung des Strahlungswinkels erzielt, da sich die nebeneinander angeordneten Lautsprecher in ihrem Strahlungswinkel im mittleren Bereich überschneiden, während die äußeren Seiten weiter auseinandergerichtet sind, so daß sich der Ge samt ab Strahlungswinkel wesent=
lieh vergrößert und daher eine Beschallung von Räumen, insbesondere von großen Sälen, mit einwandfreier Tonqualität möglich ist.
Vorteilhaft ist die Schallwand mittels eines Deckels verschließ·· br, welcher an den Gehäuseseitenwänden durch KlappverSchlüsse od.dgl. befestigbar ist, so daß diese für den Traneport abge» deckt sind und daher Beschädigungen praktisch ausgeschlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 in Dxaifsieht eine herkÜKmliche Lautsprecherbox,
Fig. 2 in Draufsicht eine Lautsprecherbox nach der Erfindung und
Fig. 3 in Draufsicht eine Lautsprecherbox nach der Erfindung mit Abschlußdeckel.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer herkömmlichen LatEtspre» cherbox bezeichnet, die nach vorne durch die Schallwand 2 ab*·, geschlossen ist. In die Schallwand 2 ist ein Lautsprecher 3 eingesetzt. Der für die Abstrahlung des Tons maßgeblichte Strahlungswinkel des Lautsprechers 3 ist mit 4 bezeichnet·
Innerhalb dieses Strahlungswinkels k sitzende Zuhörer können den vom Lautsprecher 3 abgestrahlten Schall in einwandfreier Tonqualität hören, da sowohl die höheren Töne als auch die
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tieferen, d.h. die BaSBe1 innehalb dieses Strahlungewinkels 4 veil enthalten sind.
AuSerhaib dieses Strahlungswirikela 4 18Bt jedoch die Ton*» qualität erheblich nach, und zwar insbesondere weil in diesem Bereich nur noch die tieferen Töne vorhanden sind, nicht aber die höheren.
Diese Nachteile werden mit der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox gemäß Fig. 2 vermieden, bei welcher die Schallwand 2 winklig ausgebildet ist, so daß sich zwei Winkelseiten 5,6 ergeben. In die Winkelseiten 5,6 sind nebeneinander die beiden Lautsprecher 3 eingebaut, und zwar derart, daß sich ihre Strahlungswinkel 4 im mittleren Bereich ve 4er Schallwand 2 überschneiden* Dies ergibt, wie ohne weiteres ersichtlich, eine wesentliche Vergrößerung des Ab Strahlungsbereiche s, so daß eine wesentlich größere Anzahl von Zuhörern in den Genuß einer einwandfreien Tonqualität gelangen kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Schallwand 2 mittel» eines Deckels 9 verschlossen, weicher über iSlappver Schlüsse 10 an Seitenwänden 7 des Gehäuses 1 befestigbar ist. Dieser Deckel 9 schützt die Lautsprecher 3 bei dem Transport vor jeglicher Be s chädigung.

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE s
1.) Lautspreeherbox für die Beschallung von Räumen, welche ein Gehäuse aufweist, das an seiner vorderen Seite eine Schallwand besitzt, in der ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwand (2) winkelförmig ausgebildet ist, derart, daß die Strahlwinkel (k) der auf jeder Winkelseite (5,6) der Schallwand (2) vorgesehenen Lautsprecher (3) sich im Bereich vor der Mitte der Schallwand (2) überschneiden.
2.) Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwand (2) mittels eines öeckels (9) verschließbar ist, welcher an den Gehäuseseitenwänden (7) durch Klappverschlüsse (lO) od.dgl. befestigbar ist.
7I17I242M.II
DE19737317524 1973-05-10 1973-05-10 Lautsprecherbox Expired DE7317524U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737317524 DE7317524U (de) 1973-05-10 1973-05-10 Lautsprecherbox

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737317524 DE7317524U (de) 1973-05-10 1973-05-10 Lautsprecherbox

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7317524U true DE7317524U (de) 1973-08-23

Family

ID=6638517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737317524 Expired DE7317524U (de) 1973-05-10 1973-05-10 Lautsprecherbox

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7317524U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131712A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-25 Rainer Keplinger Lautsprechereinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131712A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-25 Rainer Keplinger Lautsprechereinheit

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