DE7315283U - Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen - Google Patents
Bauelement für Decken- oder WandverkleidungenInfo
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Description
• IC CCt I······· 1 CC 'CtC · · c t ■ t ( ( t c c c e · · C , t ' t t · · r. < r. f ι < ■ .. ί t * ■ · |
6 | G 10 689 Gm | I | UfM | |
Herr Wilhelm HENSCHEN. 43 Essen . | |||||
Burggrafenstraße 2 | i | ||||
Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen | |||||
C,- | Die Erfindung betrifft ein Bauelement für Decken | ||||
oder Wandverkleidungen, das aus wenigstens einem | |||||
rechteckigen oder quadratischen Rasterelement und | |||||
C | aus wenigstens einer gegenüber der Unterkante | ||||
des Rasterelementes zurückversetzten Verbindungs | |||||
leiste besteht und mit gleichen oder ähnlichen | |||||
Bauelementen zu einer Deoken- oder Wandverkleidung | |||||
zu verbinden 1st, wobei die Verbindungsleisten mit | |||||
Einrichtungen zum Abhängen oder Befestigen des | |||||
Bauelementes von einer Decke oder an einer Wand ver | |||||
sehen sind und mehrere Rasterelemente zusammenhalten. | |||||
Bin derartigesι auf einem älteren Vorschlag des | |||||
Anmelders berufendes Bauelement besteht bei | |||||
spielsweise aus sechs quadratischen Rasterelementen, | |||||
7911381 -M.fi | |||||
I | t- -' ' ■ | I | ι ' J)IJlI -3>-·τ| Il |
- 2 - | |||
die in zwei Reihen fest miteinander verbunden sind, | |||
wobei an jeweils einer Längskante einer Raster | |||
■ | elementreihe eine Verbindungsleiste befestigt ist. | ||
Ein derartiges Bauelement muß beim Hersteller bereits | |||
zusammengebaut werden, so daß es sperrig und schwer | |||
wird, was sich insbesondere für Transport und Montage | |||
nachteilig auswirkt. Außerdem ist die Verbindung | |||
zwischen mehreren dieser Bauelemente, wenn dieselben | |||
als Wandverkleidung oder Deckenverkleidung zusammenge | |||
baut werden sollen, umständlich uud zeitraubend und | |||
kann im allgemeinennir von geschulten Kräften be | |||
friedigend vorgenommen werden. | |||
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in dieser | |||
Hinsicht eine Verbesserung zu erzielen und insbesondere | |||
die Montage der Bauelemente bzw. den Zusammenbau der | |||
selben zu vereinfachen. | |||
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden | |||
Erfindung vorgeschlagen, daß Rasterelement und Ver | |||
bindungsleiste mittels Haken und Rasten lösbar mit | |||
einander verbunden sind. Auf diese Weise wird der | |||
Zusammenbau der Rasterelemente und Verbindungsleisten | |||
zu dem erfindungsgemäßen Bauelement so einfach ge - | |||
staltet, daß der Zusammenbau auch von ungeschulten | |||
Arbeitskräften ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden | |||
kann. Weiterhin wird die Kombinationsmöglichkeit | |||
zwischen Rasterelementen und Verbindungsleisten beim | |||
Zusammenbau einzelner Bauelemente verbessert) weil | |||
beliebig viele Rasterelemente Über beliebig lange | |||
oder beliebig zu verlängernde Verbindungsleisten mit | |||
einander au verbinden sind. Dabei ist es gleichgültig, | |||
. l#1l$ll*t%a ; |
1*1·'. . | 7315283-5.0.73 | |
_ 3 — | ||
ob der Zusarsmenbau schon beim Hersteller oder erst ■ | ||
an der Montagestelle erfolgt. Man hat sogar die | ||
Möglichkeit, einzelne Rasterelemente aus der fertig | ||
ί | montierten Wand-r oder Deckenverkleidung herauszunehmen | |
und gegen andere Rasterelanente auszutauschen, wenn | ||
dies aus irgendwelchen Gründen notwendig werden sollte. | ||
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform | ||
■ | der Erfindung besitzt jedes Rasterelement wenigstens | |
einen Haken und jede VerDindungsleiste auf ihren | ||
beiden Längsseiten wenigstens eine hinterschnittene | ||
Längsnut, in welche die Haken lösbar einrasten. Auf | ||
. diese Weise können die Rasterelemente in einfacher | ||
Weise an dxe Verbindungsleisten angehängt werden, | ||
lassen sich andererseits aber auch ohne weiteres | ||
wieder von den Verbindungsleisten lösen, wenn dies | ||
aus irgendwelchen Gründen gewünscht sein sollte. | ||
Zweckmäßig sind die Haken senkrecht zu der Seitenwand | ||
des Rasterelementes, an der die Verbindungsleiste | ||
anliegt, verschiebbar. Auf diese Weise ist es möglich, | ||
die Haken so weit zurückzuziehen, daß sio nicht über | ||
die Seitenwand des Rasterelementes, an der die Ver | ||
bindungslei str anliegt, vorstehen, damit man einzelne | ||
Rasterelemente aus der bereits fertig montierten | ||
Decken- oder Wandverkleidung herausnehmen und durch | ||
ein anderes Rasterelement mit gleichen Grundabmessungen | ||
ersetzen kann. | ||
Um zu verhindern, daß sich die Rasterelemente nach | ||
dem Anbringen an den Verbindungsleisten von diesen | ||
in unerwünschter Weise lösen, besitzen nach einem | ||
weiteren Merkmal der Erfindung die Haken und die mit | ||
-4- | ||
diesen zusammenwirkenden Nuten der Verbindungsleisten hinterschnittene Ansätze, die formschlüssig ineinandergreifen.
Auf diese V/eise ist eine nur unter Überwindung eines bestimmten Widerstandes zu lösende dauerhafte
Verbindung zwischen den Rasterelernenten und den Verbindungsleisten gewährleistet.
Dabei ist vorzugsweise jeder Haken/Eöil einer an einer
Seitenwand des Rasterelementes in Längsrichtung begrenzt verschiebbaren Lasche, d? c beispielsweise aus
Blech ausgestanzt ist. Diese Lasche kann einen über sie senkrecht vorstehenden Abstandhalter tragen, der
verhindert, daß zwei benachbarte Rasterelemente, zwischen denen sich keine Verbindungsleiste befindet,
aneinanderstoßen können. Auch kann dieser Abstandhalter als Handgriff verwendet werden, mit dessen
Hilfe man den betreffenden Haken verschiebt \leim
sich gleiche Haken an benachbarten Rasterelementen gegenüberliegen, so wirken die Abstandhalter dieser
Haken unmittelbar zusammen, d.h. als Abstandhalter kann man beispielsweise einen Stift verwenden, der
um den halben Abstand zwischen zwei benachbarten Rasterelementen über die betreffende Lasche vorsteht.
Die beiden Stifte der einander gegenüberliegenden Haken gewährleisten dann die Einhaltung des gev/ünschten
Abstandes zwischen den benachbarten Rasterelementen.
Jede Verbindungsleiste besitzt sowohl an ihren Seitenwänden als auch an ihrer Oberseite je eine in Längsrichtung
verlaufende hinterschnittene Nut, wobei jede Nut im Querschnitt vorzugsweise etwa C-förmig
ausgebildet ist» Die seitlichen Nuten dienen zum Ein-
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1K
hängen und Einraster der an den Rasterelementen befindlichen verschiebbaren Haken, während die
an der Oberseite der Verbindungsleiste vorgesehene Nut zum Anbringen von Abhängehaltern dient.
In die Enden dieser Nuten können keilförmig ausgebildete Verbindungselemente eingesteckt sein,
mit deren Hilfe man die Verbindungsleisten beliebig verlängern kann.
Vorzugsweise sind die Verbindungsleisten Strangpreßhohlkörper , d.h. im Strangpreßverfahren hergestellte
Hohlprofile, die beispielsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung bestehen, jedoch auch aus
anderen Materialien hergestellt sein können.
Die als kastenartige Rahmen ausgebildeten Rasterelemente können aus Holz, aber ebenso auch aus
Leichtmetall oder anderem geeigneten Material bestehen.
Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist in die ob^re Nut jede Verbindungsleiste wenigstens
ein Sindrehanker angesetzt, d.h. ein zum Abhängen der Verbindungsleiste an einer Decke bzw. zum Befestigen
der Verbindungsleiste an einer Wand geeigneter Halter, der einen Fuß besitzt, welcher, wenn er
quer steht, unter die nach innen überstehenden Kanten der oberen Nut der Verbindungsleiste greift und in
dieser Stellung festgeklemmt ist. Am anderen Ende des Eindrehankers befindet sich eine öse oder ein
sonstiger zum Anhängii geeigneter Kopf.
Will man an das erfindungemäße Bauelement
das bei- -6-
• | 1 I |
* | O | : j | - 6 - | -7- | WUtM-MJt | |
1 | spielsweise aus drei mal drei Rasterelementen mit | |||||||
diese verbindenden Verbindungsleisten besteht, | ||||||||
Langfeldleuchten anbauen, so ist es erforderlich, | ||||||||
in das Profil Zwischenstücke einzusetzen, die nach | ||||||||
beiden Seiten Leichtmetallfedern als Verbindungs | ||||||||
elemente aufweisen. Diese Zwischenstücke besitzen | ||||||||
dieselbe Form wie die Verbindungsleisten urd lassen | ||||||||
sich somit an diese mit Hilfe der keilförmigen oder | ||||||||
als Federn ausgebildeten Verbindungselemente anbringen. | ||||||||
* In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des |
||||||||
erfindungsgemäßen Bauelementes dargestellt, und zwar | ||||||||
zeigt | ||||||||
Fig. 1 eine Teilansicht von zwei benachbarten Raster | ||||||||
elementen, die mittels einer zwischen diesen | ||||||||
angebrachten erfindungsgemäßen Verbindungs | ||||||||
leiste untereinander zu einem Bauelement | ||||||||
verbunden sind, wobei dieses Bauelement mittels | ||||||||
I | an der Verbindungsleiste angebrachten Eindreh | |||||||
ankern an einer Decke oder Wand befestigt | ||||||||
werden kann, | ||||||||
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht von zwei kurzen | ||||||||
Verbindungsleisten, die mit Hilfe von Ver | ||||||||
bindungslaschen zu einer längeren Verbindungs | ||||||||
leiste zusammengest-eckt werden können, | ||||||||
Fig. 3 die Seitenansicht von drei kurzen Stücken | ||||||||
einer zusammenzusetzenden Verbindungsleiste | ||||||||
und | ||||||||
Fig. 4 eine Draufsieht auf Fig. 3. |
β.
Das erfindungsgemäße Bauelement besteht aus mehreren rahmenartigen Rasterelementen 15 und 16,
die mit Hilfe von Verbindungsliisten 17 zu dem Bauelement zusammengebaut sind. In Fig. 1 sind
nur die Seitenteile von zwei Rasteräementen 15 vnd
16 zu erkennen, jedoch sei daisuf hingewiesen, daß jedes Bauelement beispielsweise aus sechs oder
neun derartigen Rasterelementen zusammengesetzt sein kann, wobei die Rasterelemente durch parallel
zueinander verlaufende Verbindungsleisten 17 untereinander verbunden sind, während quer zu diesen
Verbindungsleisten zwischen den Rasterelementen ein Hohlraum verbleibt, dessen Breite ebenso groß
wie die Breite der Verbindungsleisten 17 ist.
Jedes der Rasterelemente 15 und 16 besitzt auf den einander gegenüberliegenden Außenseiten, die beim
fertig montierten Bauelement den freien Zwischenraum zwischen benachbarten Bauelementen begrenzen, jeweils
eine Lasche 18, die an ihrem äußeren Ende einen Haken 19 aufweist. Dieser Haken ist als hinterschnitiaie
Nase ausgebildet, wie Fig. Izeigt. Die Lasche 18 ist mit Langlöchern 20 und 21 versehen, durch die
jeweils eine Halteschraube 22 derart hindurchgesteckt ist, daß die Lasche 18 in Längsrichtung verschoben
werden kann. Das Ausmaß der Verschiebebewegungen wird durch die Länge der Langlöcher 20 und
21 begrenzt.
Am hinteren Ende jeder Lasche befindet sich ein hochstehender Stift 23, der eine Höhe besitzt, welche
gleich der halben Breite einer der Verbindungsleisten
17 ist. Dieser Stift 23 dient somit als Abstandhalter
-8-
-δικιά stützt sich beim fertig zusammengebauten Bauelement
auf einem entsprechenden Stift eines benachbarten Rasterelementes ab.
Die Verbindungsleisten 17 sind als Hohlprofilstücke beispielsweise aus Aluminium stranggepreßt.
Sie besitzen an ihren Längsseiten jeweils eine durchgehende hinterschnittene Nut 24 und 25 und an
ihrer Oberseite eine weitere hinterschnittene Nut
Die hinterschnittenen Nuten 24 und 25 sind an ihrer
Unterseite mit einem nasenartigen hochstehenden Flansch 27 bzw. 28 versehen , wobei diese Flansche
an ihren äußeren Kanten eine wulstartige Verdickung aufv/eisen, so daß dieselben hinter die hinterschnittenen
Enden der Haken 19 greifen können und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen den Haken
19 der einzelnen Rasterelemente und den Verbindungsleisten^ erzielt wird. Diese formschlüssige Verbindung
kann durch einen bestimmten Druck aufgehoben werden, verhindert jedoch, daß die Rasterelemente 15 und
unabsichtlich von den Verbindungsleisten 17 gelöst werden können.
Die Öffnung der hinterschnittenen Nuten 24 und 25 ist
so groß, daß die Haken 19 der Laschen 18 horizontal eingeschoben werden können. Für die endgültige
Montage werden die Rasterelemente dann nach unten gezogen, bis die Haken 19 hinter den Flanschen 27
bzw. 28 einrasten. Zum Ausbauen eines einzelnen Rasterelementes wird dieses entsprechend in entgegengesetzter
Richtung nach oben geschoben, bis der Haken von dem betreffenden Flansch 27 bzw. 28 freigegeben
worden ist, woraufhin man die Lasche 18 zurückzieht, wozu man den Stift 23 als Griff verwenden kann.
Sobald der Haken 19 aus dem Bereich der Verbindungsleiste 17 herausgezogen worden ist, kann das betreffende
Rasterelement nach unten herausgezogen und durch ein anderes ersetzt werden.
In die an der Oberseite der Verbindungsleiste 17 befindliche Nut 26 ist ein Eindrehanker 29 eingesetzt,
der einen Fuß 30 besitzt, welcher ein langgestreckter Körper ist. Die größte Länge des Fußes 30 entspricht
etwa der lichten inneren Weite der hinterschnittenen Nut 26 , während die geringste Breite dieses Fußes
kleiner als die obere Öffnung der Nut 26.ist. Somit kann man den Eindrehanker von oben in die Nut 26
einstecken und verdreht ihn dann um etwa 90° in die in Fig. 1 dargestellte Lage, so daß die äußeren Enden
des Fußes 30 unter die nach innen überstehenden Flansch« 26a und 26b der Nut 26 greifen. Die Höhe des Fußes
30 ist auf die lichte Höhe der Nut 26 abgestimmt, so da£ der Fuß 30 in der in Fig. 1 dargestellten Lage in
der Nut 26 festgeklemmt ist.
Am äußeren Ende besitzt der Eindrehanker 29 einen Ring 31ι an dem Befestigungselemente zum Abhängen
an einer Decke oder zum Anbringen an einer Wand angebracht werden können.
In Fig. 2 sind zwei kurze Hohlprofilstücke 17a und 17b dargestellt, die mit Hilfe von Verbindungslaschen
32 zu einer längeren Verbindungs leiste 7 verbunden werden können. Die Verbindungslaschen sind an ihren
Enden leicht konisch ausgebildet und können daher
-10- ·
- 10 -
paßfederartig in die Enden der Nuten 24 und 25 eingesteckt werden, welche sich an den Seiten der
Profilstücke 17a und 17b befinden. Entsprechende Verbindungslaschen könnten, falls erwünscht, auch
in die an der Oberseite der Profilstücke 17a und 17b befindlichen Nuten 26 eingesteckt werden«
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und4 ist zwischen den beiden Profilstücken 17a und 17b ein
weiteres Profilstück 17c vorgesehen, das mit Hilfe
von Verbindungslaschen 32 zwischen die Pröfilstücke 17a und 17b eingebaut werden soll und zur Aufnahme
von Deckenspiegeln, zum Anbringen von Langfeldleuchten , von Stromschienen oder sonstigen Installationen
dient. Die Profilstücke 17a, 17b und 17c
bilden, wenn sie zusammengebaut sind, eine durchgehende Verbindungsleiste 17.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Profilstücke 17a und 17b aneinander zu befestigen oder mittels
eines Zwischenstückes untereinander zu verbinden. Vielmehr genügt es, wenn jeweils an den Ecken der Rasterelemente
ein kurzes Profilstück 17a oder 17b vorgesehen ist, das die Verbindung zum benachbarten Rasterelement herstellt.
Da-. erfindungsgemäße Bauelement ist einfach und
schnell auch von ungelernten Arbeitskräften zusammenzusetzen und zu montieren, ohne daß man hierzu
Werkzeuge benötigt*
Jß/N
Claims (12)
1.) Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen,
bestehend aus wenigstens einem rechteckigen oder quadratischen Rasterelement und aus
wenigstens einer gegenüber der Unterkante des Rasterelementes zurückversetzten Verbindungsleiste, das mit gleichen oder ähnliehen Bauelementen zu einer Decken- oder Wandverkleidung
zu verbinden ist, wobei die Verbindungsleistctn
mit Einrichtungen zum Abhängen oder Befestigen des Bauelementes von einer Decke oder an einer
Wand versehen aLlptiL und mehrere Rasterelemente
zusammenhalten, dadurch gekennzei net, daß Rasterelemente (15;16) und Verbindui*gsleiste (17) mittels Haken und Rasten lösbar
miteinander verbunden sind./
2.) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rasterelement (15;16) wenigstens
einen Haken (19) und jede Verbindungsleiste (17) auf ihren beiden Längsseiten wenigstens eine
hinterschnittene Längsnut (24;25) aufweist, in welche die Haken lösbar einrasten. /
3.) Bauelement nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) senkrecht zu
der Seitenwand des Rasterelementes (15;16),an
'Im
der die Verbindungsleiste (17) anliegt, verschiebbar sinde •
4.) Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken und die mit diesem zusammenwirkende
Nut (24j25) hinterschnittene Ansätze
(19 bzw. 27;28), die formschlüssig ineinandergreifen,
aufweisen. ,
5.) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (19)
Teil einer an einer Seitenwand des Rasterelementes (15;16) in Längsrichtung begrenzt verschiebbaren
Lasche (18) ist. ,
6.) Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18) einen über sie senkrecht
vorstehenden Abstandhalter (23) trägt,.
7.) Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (18) mit dem daran vorgesehenen Haken (19) aus Blech besteht und Langlöcher
(20,21) zum Durchstecken von Halteschrauben (22) enthält und wenigstens einen senkrecht
aus ihrer Ebene hochstehenden Stift (23) als Abstandhalter trägt./
8.) Bauelement nach einem der Ansprüche *>
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (17) sowohl an ihren Seitenwänden als auch an
ihrer Oberseite je eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (24;25;26) aufweist.j
9.) Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (24;25;26) im Querschnitt
etwa C-förmig ausgebildet ist .^-
10») Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs··-
leiste (17) ein Strangpreßhohlkörper ist.
11.) Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten
(17) aus mehreren Stücken ("^a; 17b; 17c) bestehen
und wenigstens an einem Ende jedes Verbindungs- · leistenstückes in einer oder mehreren der Nuten
(24;25;26) Verbindungselemente (32) stecken.
i/
12.) Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Nut (26)
jeder Verbindungsleiste (17) wenigstens ein Bindrehankpr (29) eingesetzt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315283U true DE7315283U (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=1292465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7315283U Expired DE7315283U (de) | Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315283U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007030518A1 (de) * | 2007-06-30 | 2009-01-02 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Befestigen von plattenartigen Verkleidungselementen |
-
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- DE DE7315283U patent/DE7315283U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007030518A1 (de) * | 2007-06-30 | 2009-01-02 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Befestigen von plattenartigen Verkleidungselementen |
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