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DE730953C - Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsaeureamiden

Info

Publication number
DE730953C
DE730953C DEI62835D DEI0062835D DE730953C DE 730953 C DE730953 C DE 730953C DE I62835 D DEI62835 D DE I62835D DE I0062835 D DEI0062835 D DE I0062835D DE 730953 C DE730953 C DE 730953C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
weight
parts
water
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI62835D
Other languages
English (en)
Inventor
Shun-Ichi-Yamashita
Tokuzo Yoshizaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI62835D priority Critical patent/DE730953C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730953C publication Critical patent/DE730953C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/03Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C309/13Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/14Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton
    • C07C309/15Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton the nitrogen atom of at least one of the amino groups being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsäureamiden In der Patentschrift 655 999 ist- u. a. die Umsetzung von Aminometh,ansulfo@säuren mit höhermolekularen Carbonsäuren oder ihren Derivaten, beschriebten. Man erhält hierbei Verbindungen, denen jedoch immer ein gewisser Anteil der den höhermolekularen Carbon,säuren entsprechenden Seifen beigemengt ist.
  • Es wurde gefunden, daß male in nahezu vollständiger Ausbeute zu den gleichen Erzeugnissen gelangt, wenn man Amide von Carbonsäuren, welche mindestens sechs aliphatisch oder cycloaliphatisch gebundene Kohlen.stoffato#me im Molekül besitzen, mit Aldehyd- oder Isetonbisulfitverbindungen bzw. deren Komponenten im Schmelzfluf3, gegebenenfalls unter Zusatz fein verteilter fester Stoffe, oder in, Anwesenheit' von organischen Lösungsmitteln umsetzt, wobei für die Entfernung des Reaktionswassers gesorgt wird. Die Er zeugrnisse können auch substituiert oder in ihrem Kohlenstoffgerüst durch Ideteroatome bzw. Heteroatomgruppen unterbrochen sein.
  • Als Ami.de, die sich zur Ausführung :des vorliegenden Verfahrens eignen, seien beispielsweise .die Amide folgender aliphatischer Säuren genannt: Capronsäure, a Äthylhexylsäure, Caprinsäure, Laurznsäure, Myristinsäure, P,almitiinsäure, Stearinsäure, Und@ec5-lensäure, Ölsäure, 9 # io-Dichlorstearinsäure, Ricinolsäul-e. Statt dieser reinen Säuren können auch technische Gemische verwendet werden, z. B. Kokos- und Palmkernfettsäure, Pa.lmöl£ettsäure, Sojaölfettsäure, Leinölfettsäure, Tranfettsäüre, gehärtete Soja- und
    Tranfettsäuren, Carbonsäuren, die--1)ei ` der
    Oxydation von Paraffinen erhalten -«erden:
    z. B. - Fraktionen, «-elche in der Hauptsachie
    die C,arbonsäuren mit 7 bis 9Kolilenstofatomci:
    enthalten, oder die Fraktionen, welc?ie in
    der Hauptsache die sog. Seifenfettsäuren eiit-
    halt:en, das sind Carbonsäuren mit 12 bis 1 8
    Koh1enstoffatomen. Ferner lassen sich ver-
    wenden die- Arnide von aliphatisch-aromati-
    sch.en. Säuren, wie p-Isoöctylb,enzoiesäure, Iso-
    octylpli,enoxyess.igsättjre, Dod,ecylph,enoxy:es,sig-
    säure. Diisobutylbenzoesäure, Triisobutyl-
    phenylessigsäu@re, Tiiisobutylhydrozimtsäure,
    p-Butylcyclohekyl-"-buttersätrre, Dodecz-losy-
    essigsättre, Octadecyliniercaptopropi@ooisäure.
    und schließlich Verbindungen, wie Myristyl-
    sa:rko.sid,Bernsteinsäuremono,dodecyla.tnid, Iso-
    octylosyessi:gsäureamd, Tetradecylben7joe-
    säureami.d, Hexadecyl-p-clilorl)en zoesäure-
    im, Diglylkolsä:u.remotio-(p-d(>dccyl)-anilid,
    i 'd,
    sowie die Am.ide der N-Dodecpl-\-methyl-
    aminoessgsäure, der p-(Octylsulfonyl)-amino-
    benzo.esäure, Montansäuren, Naphthensäuren
    und Harzsäuren sowie deren Hydrierungs-
    produkt.
    Als Aldehyde sind geeignet Formaldehyd
    oder seine Polymeren oder Derivate. feie
    Acetale; aber auch andere Aldehyde,
    Acetaldehyd, Butyraldehyd, Isahütaldehyd,
    Benzaldehyd oder Betone. wie Aceton, sind
    brauchbar.
    Erfindungsgemäß zu verwendende B.isul-
    fite sind vor allem die Allzali- und Erdalkali-
    salze der schwefligen Säure, z. B. Kalium-
    gen aus Alde-
    oder atriumbi.sulfit. Mischung
    hydbisulfit- und Ketonbisulfitverbindung kcn-
    n:en ebenfalls verwendet werden. Man kann
    auch so verfahren, daß man das Amid mit
    den Komponenten der Aldehyd- oder Keton-
    bi.sulfitverbindung umsetzt oder das Amid zu-
    erst in die Methylolverbindutig überführt und
    dann mit einem Bisulfit umsetzt.
    Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in
    die Schmelze fein verteilte feste Stoffe als
    Verdünnungsmittel einzurühren. Durch diese
    Maßnahme ist eine gleichmäßige Erhitzung
    des Gutes geii-älirlristet, andererseits werden
    dadurch aus den Schmelzen, die mitunter
    schwer rührbar sind, leicht rührbare Pulver
    erhalten. Geeignete fein verteilte feste Stoffe
    sind Sand oder Kieselgur, die nach erfolgter
    L msetzuiig aus dem Erzeugnis entfernt wer-
    den, oder Salze, wie Kochsalz, Natriumsulfat
    oder Magnesitrinstilfat.
    Als organische Lösungsmittel kommen in
    erster Linie höh.ersi@edende, wie Xylol, Di-
    clilorbenzol oder Pyridin, in Betracht. Bei
    Verwendung der beiden zuerst genannten wird
    das gebildete Reaktionswasser aus dem Reak-
    tionsgemisch durch azeotropische Destillation
    entfernt.
    Die L:-nisetzung wird durch die Zugabe
    von kondensierend wirkenden Mitteln, wie
    Zinkchlorid, beschleunigt.
    Die Umsetzungstemperatur liegt innerhalb
    nvciter Grenzen je nach dem ver«-end@ten
    :@usganbsgut. Werdern Amide höhermoleku-
    larer Fettsäuren. als Ausgangsgut verendet,
    so liegt die günstigste Umsetzungstemperatur
    zwischen 120 und iSo'. Im a11gemeinen
    lassen sich die angeführten Umsetzungen
    drucklos durchführen.. Nur in manchen Fällen
    ist es nötig, unter Druck in geschlossenen
    Gefäßen zu arbeiten.
    Die an sich bekannten Erzeugnisse zeigen
    hohe Grenz- und Oberflächenaktivität, sie
    sind daher als Hilfsmittel für die Teitil-
    indtustrie, z. B. als Wasch-, Netz-, Weich-
    machungs- oder Emulgiermittel, geeignet.
    Aus der französischen Patentsthrift 799 o93
    ist ein. Verfahren bekannt, Ammoniak oder
    primäre Amilie_, höhermoleknlare aliphatische
    Carbonsäuren, Formaldehyd, tertiäre Amine
    und schweflige Säure oder ihre Salze nute in-
    ander zur Umsetzung zu bringen. Bei die-
    sem Verfahren treten die tertiären Amine
    mit in Reaktion, und es entstehen quater jiäre
    Ammoniumverbindungen. Die Verwendunn
    von Bisu:lfiten und die Gewinnung von -%cyl-
    a.minometliari.stilfolisäuren ist in der fi-aiizösi-
    schen. Patentschrift nicht erwähnt.
    Beispiele
    i. Gleiche Ge«ichtsteile C)lsäureamid und
    technisches Formald:ehydbisulfitnatrittrn wer-
    den unter Rühren auf 155- erhitzt. Nach
    i1:@ Stunden setzt-unter geringer Tempera-
    turerhöhung die Umsetzung ein. Die dünn-
    flüssige Masse, die zunächst schwach schäumt,
    wird im Verlaufe weiterer 3 Stunden zäh,
    kann aber noch gerührt werden. Eine Probe
    löst sich schon in kaltem Wasser, jedoch
    mit schwacher "Trübung und weist ein aus-
    gezeiclirnetes Schaumvermögen auf. Setzt man
    der Schmelze eine gleich große Gewichts-
    menge Kochsalz zti und rührt weitere 9 Stun-
    den bei 155', so erhält man ein gelbstickiges
    Pulver, das sich völlig klar und farblos in
    Wasser löst. Die Analyse der aus verdünn-
    tem Methylalkohol kristallisierten Verbindung
    stimmt auf die Formel
    C17 H@;CO. NH # CH.- SO;Na.
    Man kann an Stelle von ijlsäurealni(1
    Laurinsäureamid verwenden.
    z. 28 Gei-ichtsteil,e* Ölsättreamid löst nian
    11 3o Gewichtsteilen Xylol, -trägt ;= Ge-
    w-ichtsteil-e Formaldehydl:gisulfit i Soti_t,ig) ein
    und erhitzt unter Rühren am absteigenden
    Kühler auf 1-.5 bis i55°, wobei das abdestil-
    lierende Xylol durch die gleiche \ienge Xylol
    ersetzt wird. Um das Abdestitlieren des
    Nylols und des Reaktionswassers zu erleich-
    tern, kann man bei schwachem Vakuum arbeiten. Nach mehrstündigem Rühren wird das Xylol mit Wasserdampf abgeblasen. Das Erzeugnis löst sich klar unter starkem Schäumen in angewärmtem Wasser. Die Lösung bleibr .auch bei Zugabe von verdünnter Salzsäure klar.
  • 3. 2o Gewichtsteile technisches Laurinsäureamid werden mit 45 Gewichtsteil,en, t°chn.ischem Acetaldediydbisulfitnatrium unter Rühren. q. Stunden auf 155° erhitzt. Nach Umkristallisierenerhält mann ein auch in saurer Lösung sehr stark schäumendes, klar wasserlösliches weißes Pulver. Für viele technische Zwecke ist ,es üides nicht; nötig, umzukris.tallisieren, man kann vielmehr auch das Roherzeugnis verwenden.
  • q. Aus 84 Gewichtsteilen technischem ölsäureamid und 138 Gewichtsteilen technischem Acetonbisulfitn.atrium erhält man durch Erhitzen (31i Stunden bei 155' und 61<<i Sttuiden bei i8o') in derselben Weise wie im Beispiel 3 :ein. Pulver mit den gleichen guten Eigenschaften.
  • 5. 6o Gewichtsteile technisches ölsäureamid werden, mit 9¢ Gewichtsteilen technischem Be.nzaldehydbisulfitnatrium 5 Stunden auf 150' erhitzt. Das mittels Aceton extrahierte Erzeugnis ist ein Pulver, das sich leicht und klar in Wass,e'r löst. Diese Lösungen besitzen kapillaraktive Eigenschaften.
  • 6. Bei der Herstellung von Seifenfettsäuren aus Paraffin fällt auch ein bedeutenderAnteil an Carbonsäuxen mit 5 bis i i C-Atomen an, .die in gleicher Weise wie andere Seifenfettsäuren zur Ausführung des Verfahrens geeignet sind. Eine C7-Säure wurde mittels Ammoniak in das entsprechende Säureamid vom Fp. 83 bis 89' übergeführt. 3 9 Gewichtsteile dieses C7-Säureamids werden mit 84. Gewichtsteilen technischem Formaldehydbisulfitnatrium 3 Stunden auf 155° gehalten. Hierauf werden, in dem Reaktionsprodukt i oo g Kochsalz fein verteilt. Dieses Gemisch wird unter Rühren 2 Stunden in einem ölbad von 230 bis 24.0' 'erhitzt. Man erhält so ein klar wasserlösliches, gut schäumendes Erzeugnis.
  • 7. 28o Gewichtsteile des aus technischer ölsäure hergestellten Säureamids werden zu 22o Gewichtsteilen eines go%igen Teiges von Formaldehydbisulfitverbindungen hinzu-0,eUeben. Zur Entfernung des Wassers erhitzt man das Reaktionsgut unter Rühren und erhitzt dann noch bei 120 bis 170# so lange. bis das Reaktionsprodukt in Wasser klar löslich ist, was mit Hilfe einer Probe leicht zu ermitteln ist. Das Produkt wird nach dem Erkalten: zu :einem weißen Pulver zerkleinert.
  • B. Zu 5io Gewichtsteilen einer 5oo;'oigen neutralem. Lösung von Natriumsulfit gibt man i-75 GeRinichtsteile Formalin 35o/oig, neutralisiert mit Schwefelsäure und dampft zu einem 8o%zgen Teig ein. Zoo Gewichtsteile des erhaltenen 8o%@igen Forma1dehydbisulfitteiges werden mit i 5o Gewichtsteilen Kokosfettsäureamid gemischt. Nachdem :das Wasser untrer Rühren abgetrieben ist, erhitzt man bei 16o' weiter, bis das Reaktionsprodukt wasserlöslich geworden ist.
  • 9. 6o Gewichtsteile technisches Laurinsäureamäd werden unter gutem Rühren geschmolzen und 44 Teile technisches Natriumbisulfit bei etwa 140' eingerührt. Hierauf weiden 12 Teile Paraformaldehyd ohne Wärmezufuhr in Portionen eingerührt, und es wird auf i 5o bis 16o' erhitzt. Durch die nun einsetzende Reaktion steigt die Temperatur auf i72', der anfangs hellgelbe Brei wird grau und leicht flüssig. Man hält .die Temperatur so lange auf 17o', bis der Kolbeninhalt steif wird.
  • Nach .dem Erkalten entfernt man das nicht umgesetzte Amid mittels Acetons und gewinnt das Natriumsalz der Laur oylaminomethansulfonsäure aus dem getrockneten Rückstand nach Herauslösen mit Methanol.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Amide von Carbonsäuren, welche mindestens sechs aliphatisch oder cycloaliphatisch gebundene Kohlen.stoffatom.e im Molekül besitzen, mit Aldehyd- oder Ketonbisulfitverbindungen bzw. deren Komponenten im Schmelzfluß, gegebenenfalls unter Zusatz fein verteilter fester Stoffe, oder in Anwesenheit organischer Lösungsmittel unter Erwärmen umsetzt, wobei für die Entfernung des Reaktionswassers gesorgt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die aus Carbonsäureamid und Aldehyd gewonnene Oxymethylverbind,ung Bisulfit eimsirken läßt.
DEI62835D 1938-11-06 1938-11-06 Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsaeureamiden Expired DE730953C (de)

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