DE7303776U - Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen - Google Patents
Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in KlimaanlagenInfo
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Description
• Dr,-Ing. STARK · Dipl.-lng. BONSMANN
Datum; 31. Januar 1973
z.ioh.n: 2 wei 72
Ihr Zeichen ι
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 4133 Neukirchen-Vluyn, Heymannsweg 4-6
Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen mit U-Prof.il
aus zwei Längsseitenwänden, die oberseitig durch einen Steg mit Luftdurchlaßöffnungen verbunden sind und unterseitig
einen durchgehenden Längsschlitz freilassen.
Es ist erforderlich, bei einer solchen Profilschiene die Längsseitenwände zu stabilisieren. Dazu ist es bekannt,
die Längsseitenwände durch Schraubbolzen miteinander zu verbinden, die etwas oberhalb des Auslaßschlitzes angeordnet
sind.
Der Nachteil einer solchen Ausführungsform liegt einmal
darin, daß die Profilschienen keinen frei druchgehenden Irnenraum besitzen. Das wiederum 3rschwert jedoch das Ein-
Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Kref^ip^Stpfli-jäf^u-^sse Krefeld 3Ο5 722 · Postscheck Essen 4-Ο55
73U377b17.5.73
setzen von Luftleitlamellen, die zur Lenkung des Luftstromes erforderlich sind. Auch müssen die Luftleitlamellen an den
Schraubbolzen grundsätzlich unterbrochen werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch die vorgesehenen Sitze der
Schraubbolzen eine individuelle Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten, insbesondere die Länge von serienr
mäßig hergestellten Luftleitlamellen nicht gegeben ist.
Schließlich ist auch die Herstellung der Schraubbolzenverbindung recht aufwendig, insbesondere unter Berücksichtigung
eines exakten Abstandes der beiden Längsseiten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ggf. erforderliche Abschlußplatten an den Enden der Profilschienen umständlich
angeschraubt werden müssen. Schließlich haben die bekannten Profiischionen den Nachteil, daß die Luftleitlamellen und
»n der Außenseite der Längsseitenwände anzubringende Formelemente
nur umständlich befestigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Profilschienen zu vermeiden. Dazu ist zunächst vorgesehen,
daß zur Stabilisierung des Profiles unter Klemmwirkung innenseitig einsetzbare Abstandhalter vorgesehen sir.d,
die zweckmäßig aus Kunststoff bestehen.
Er ist ersichtlich, daß dadurch ein exakter Abstand der Ldngsseitenwände
in einfacher Weise einstellbar ist un<? gleichzeitig eine Stabilisierung des Profiles erfolgt. Ferner sind
die Abstandhalter völlig variabel in die Profjlschiene einsetzbar,
so daß diese an alle Gegebenheiten anpassungsfähig
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstandhalter als im wesentlichen plattenförmige
Elemente ausgebildet sind, die sich mit gegenüberliegenden Kanten an den Längsseitenwänden anlegen, Diese plattenförmigen
Elemente besitzen zweckmäßig H-Profil.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß wenigstens eine der beiden Längsseitenwände oben und unten eine Längsnut aufweisen,
in die die Planschenden der plattenförmigen Elemente einsetzbar sind. Die Länge der Plansche der plattenförmigen Elemente
sind dabei zweckmäßig etwas größer alt der Abstand der Längsnuten
zueinander.
Uiu ein gutes und einfaches Einsetzen der plattenförmigen
Elemente zu gewährleisten, sind die Planschenden wenigstens an einem Ende abgerundet ausgebildet. Dabei reicht es aus,
daß lediglich eine Ecke an den betreffenden Planschenden abgerundet
ist.
In einer weiteren Portbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Planschenden der plattenförmigen Elemente endseitig
eine quer verlaufende Einkerbung aufweisen. Durch diese Einkerbung erhält das Planschende eine gewisse Pederwirkung,
so daß die plattenförmigen Elemente ebenfalls leicht unter Klemmv.'irkung in die .',ängsnuten einsetzbar sind. Vorzugsweise
befinden sich die Einkerbungen an den abgerundeten Planschenden der plattenförmigen Elemente und liegen den abgerundeten
Ecken unmittelbar gegenüber.
-A-
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Steg der plattenförmigen Elemente relativ hoch ausgebildet ist, um so eine
höhere Stabilität zu gewährleisten. Vorzugsweise beträgt die Höhe des Steges etwa 50# der Länge der Flanschenden.
Aus Stabilitätsgründen ist es ferner sinnvoll, daß die Plansche der plattenförmigen Elemente breiter ausgebildet
sind als die Stegdicke. Im übrigen können die Plansche der plattenförmigen Elemente im Mittelteil zum Steg hin eingebuchtet
sein.
Die Erfindung sieht feraer vor, daß die Abstamdshalter
wenigstens ein Einsteckloch aufweisen, in das Einsteckzapfen von endseitig auf die Profilschienen a,ufsetzbaren
Abschlußscheiben einfassen. Diese Einstecklöcher haben zweckmäßig über ihren Umfang verteilt in axialer Richtung verlaufende
Rippen, deren einbeschriebener Kreis etwas kleiner ist als der Querschnitt der Einsteckzapfen. Dadurch wird beim
Einsetzen eine gute Klemmwirkung zwischen dem plattenförmigen Element und den Einsteckzapfen der Abschlußscheibe
erreicht. Vorzugsweise sind drei im Abstand voneinander angeordnete
Rippen vorgesehen.
Eine andere Möglichkeit, eine gute Klemmwirkung zu erreiche^,
besteht darin, daß die Einsteckzapfen Rippen tragen, deren umschriebener Kreis etwas größer ist als der lichte Querschnitt
der Einstecklöcher.
Ein weiteres Merksaal der Erfindung besteht darin, daß in die
sich gegenüberliegenden Längsnuten der Längsseitenwände
elastisch verformbare Luftleitlamellen aus vorzugsweise
Kunststoff von unten her durch den Austrittsschlitz einsetzbar und unter Eigenspannung in den Längsnuten gehalten sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die oberen Längsnuten
rund ausgeformt sind und als Lagerpfanne für eine als Schwenklamelle ausgebildete Luftleitlamelle mit entsprechend
angeformter runder Längskante dienen. Diese Schwenklamellen können erfindungsgemäß durch in die Profilschiene einsetzbare
Federelemente unter Klemmwirkung selbsthemmend in den Längsnuten gehalten sein.
Die Federelemente besitzen zweckmäßigerweise winkelförmiges Profil, wobei der eine freie Schenkel in die untere Längsnut
der gegenüberliegenden Längsseitenwand einfaßt und der
andere freie Schenkel die Schwenklamelle in einer Öffnung durchfaßt und von unten gegen die Lagerpfanne drückt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Unterkante der Längsseitenwände außen
als Winkel abgebogen ist, wobei der freie Schenkel oberseitig eine Einschubrille für Formelemente aufweist. Diese
Einschubrille besitzt vorzugsweise schwalbenschwanzartiges Profil.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Profilschiene außenseitig auf den Längsseitenwänden und/oder der Oberseite in
Längsrichtung verlaufende, sich im Abstand gegenüberliegende Nuten zum Anbringen von Formelementen und/oder Verbindungs-
laschen besitzen. Diese Forirelemente sollen zuin Einsetzen
wenigstens an einer Ecke ihres entsprechenden Einsetzschuhes abgerundet sein. Zweckmäßig sind die Formelemente jedoch an
ihren Einsetzschuhen an diagonal gegenüberliegenden Ecken abgenudet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischem Querschnitt eine Profiisch, ene mit
eingesetztem Abstandhalter;
Pig. 2 die Profilschiene in schematisch gehaltenem längsschlitz und ebenfalls mit eingesetztem Abstandshalter;
Fig. 3 in schematischem Querschnitt die Profilschiene mit eingesetzter Luftleitlamelle;
Fig. 4 in schemat:schem Querschnitt eine andere Ausführungsform der Profilschiene mit Schwenklamelle;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den Abstandhalter in Vorderansicht;
Fig. 6 in Seitenansicht die Abschlußscheibe;
Fig. 7 bis 9 als Teilquerschnitte die Einschubrille mit unterschiedlichen
Formelementen;
Fig.10 die Profilschiene im Querschnitt mit in die außenseitigen
Nuten eingesetzten Formelementen.
Die als Schlitzauslaß in Klimaanlagen vorgesehene Profilschiene 1 besitzt ein Ü-Profil mit zwei Längsseitenwänden
und einem oberseitigen Steg 3, der (nicht gezeichnete) Luftdurchlaßöffnungen aufweist, ünterseitig läßt die Profilschiene
1 einen durchgehenden Luftauslaßschlitz 4 frei.
- 7-
Die beiden Längsseitenwände 2 weisen innenseitig oben und unten Längsnuten 5 auf.
Zur Stabilisierungdes Profiles sind Abstandhalter 6 mit
Η-Profil vorgesehen. Dabei fassen die Planschenden 7a in die innenseitigen Längsnuten 5 ein und liegen gegen deren
Innenwände bzw. die Längsseitenwände 2 an. Im übrigen ist die Länge a der Plansche 7 etwas größer als der Abstand b der
Längsnuten b, so daß die Abstandhalter 6 festsitzend in die
Profilschiene 1 eingesetzt werden können. Um dieses Einsetzen *v erleichtern, sind die Plansche 7 an einer Ecke b abgerundet
und weisen eine Einkerbung 9 auf, die der abgerundeten tocke b gegenüberliegt. Dadurch wird das Planschende 7a etwas
federnd ausgebildet, so daß das Einsetzen, wie durch Pfeil c angedeutet, ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Der Steg 10 der Abstandhalter 6 ist relativ hoch ausgebildet, um ihre Stabilität zu erhöhen. Im übrigen sind aber
die Plansche 7 im Mittelteil, d.h. im Bereiche des Steges 10 nach innen eingebuchtet, se daß ein exaktes Anlegen der
Plansche 7 bzw. der Planschenden 7a an die Langeseitenwände
gewährleistet ist. Ferner sind die Plansche 7 breiter als der Steg iO dick ist, was ebenfalls die Stabilität erhöht.
Die Langsnuten 5 dienen nicht nur zur Aufnahme der Planschenden
7a sondern auch von Luftleitlamellen 11 gemäß Pig. 3. Diese Luftleitlamellen 11 sind aus Kunststoff und elastisch
verformbar ausgebildet. Sie werden von unten durch den Luftauslaßschlitjs
4 in die Profilschiene eingeschoben, mit ihrer
Oberkante 11a in die obere Längsnut 5 eingesetzt und unter
elastischer Verformung anschließend mit ihrer Unterkante 11b in die untere Längsnut 5 gedrückt. Die Luftleitlamellen
können wahlweise sowohl durchgehend oder abwechselnd an der rechten oder linken Längsseitenwand 5 angeordnet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die oberen Längsnuten 5 rund ausgeformt und dienen als Lagerpfanne
für Schwenklamellen 12, die eine entsprechend rund angeformt3 obere Längskante 12a besitzen. Diese Schwenklamellen
12 sind in Rieh ;ung des Pfeiles d verschwenkbar.
Um die Schwenklamelle 12 selbsthemmend in der jeweils gewünschten Stellung zu halten, sind im Abstand voneinander
anzuordnende Federelemente 13 vorgesehen. Diese besitzen winkelförmiges Profil und fassen mit ihrem einen Schenkel 13a
in die gegenüberliegende untere Längsnut 5 ein, während der andere Schenkel 13b eine Öffnung in der Schwenklamelle 12
durchfaßt und die Oberkante 12a von unten gegen die als Lagerpfanne dienende Längsnut 5 drückt.
Damit in einfacher Weise an den Profilschienen 1 auch endseitig sogenannte Abschlußscheiben H befestigt werden können,
besitzen die Abstandhalter 6 noch zwei nebeneinander liegende
Einstecklöcher 15, in die Einsteckzapfen 16 der Abschlußscheibe H einsteckbar sind. Die Einstecklöcher 15 weisen drei
im Abstand zueinander verlaufende Rippen 15a auf, deren einbeschriebener
Kreis etwas kleiner ist als der Querschnitt der Einsteckzapfen 16. Dadurch lassen sich die Einsteck -
zapfen 16 unter geringer Verformung der Rippen 15a aufschieben
und sitzen so fest in den Abotandhaltern 6.
Wie insbesondere aus den Figuren 7 bis 10 ersichtlich, ist eine Unterkante der Längsdeitenwände 2 nach außen als Winkel
abgebogen, wobei der freie Schenkel oberseitig eine Einschubrille 17 mit schwalbenschwanzartigem Profil besitzt. In diese
Einschubrille 17 können verschiedene Formelemente eingeschoben werden. So zeigt Fig. 8 beispielsweise eine eingeschobene
Vertikalleiste I89 die als Erhöhung der Abschlußkante
dient. Solche Formelemente haben in erster Linie den Sinn, eine Anpassung an verschiedene Deckenkonstruktionen zu ermöglichen,
damit die Luftauslaßschlitze 4, wie es meistens gewünscht ist, annähernd in gleicher Ebene mit der übrigen
Decke liegen.
Figur 9 zeigt eine Horizontalleiste 19, die die Profilschiene verbreitert und damit eine Anpassung an die verschiedenen
Deckenraster ermöglicht.
Insbesondere aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Längsseitenwände
2 und die als Steg 3 dienende Oberseite sich im Abstand gegenüberliegende Nuten 20 bzw. 21 aufweisen, die
ebenfalls zur Aufnahme von Formelementendienen. So kann
beispielsweise in die Längsnuten 20 eine Aufhängeeinrichtung eingesetzt werden, die aus einer senkrechten Platte 22a mit
Ösen 22b und einem horizontalen Einsetzschuh 22c besteht. Dieser Einsetzschuh 22c besitzt diagonal gegenüberliegende
abgerundete Ecken 22d, die ein Einsetzen durch Drehen in
Richtung des Pfeiles e erleichtern bzw. ermöglichen. In die
ösen 22b können Befestigungeketten oder dergleichen eingehängt
werden. Der Einsetzschuh 22c besitzt zum Festklemmen eine Schraube 22e, da sich der Einsetzschuh 22c mit Spiel
in den Längsnuten 20 führt. Das ermöglicht, ein zwischen dem Einsetzschuh 22c bzw. dem freien Schaftende der Schraube 22e
und dem Steg 3 eingeschobenes Teil - nicht gezeichnet anzuklemmen.
An der linken Länfcsseitenwand 2 ist ein Formelement 23, das
z.B. als Lampenaufhängeeinrichtung dienen kann, vorgesehen. In dem Einsetzschuh 23a ist wie bei dem Einsetzschuh 22c
eine Schraube 24 zum Festklemmen und an der nach außen stehenden Platte 23b eine Schraube 25 zum Befestigen von
Lampen oder dergleichen vorgesehen.
An der rechten Längsseitenwand 2 ist als Formelement eine
Verbindungelasche 26 eingeschoben. Diese Verbindungslaschen dienen zum Verbinden von Profilschienenabschnitten und werden
endseitig in die entsprechenden Längsnuten eingeschoben. Zur Feststellung besitzen die Verbindungslaschen 2 im Abstand
voneinander angeordnete Schrauben 27.
Claims (28)
1. Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen mit U-Prcfll aus zwei Längsseitenwändan, die oberseitig
durch einen Steg mit Luftdurchlaßöffnungen verbunden sind und untereeitig einen durchgehenden Längsschlitz frei
lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des
Profiles (1) unter Klemmwirkung innenseitig einsetzbare Abstandhalter (6) vorgesehen sind.
2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandhalter (6) aus Kunststoff bestehen.
3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) als im wesentlichen plattenförmige
Elemente ausgebildet sind, die sich mit gegenüberliegenden Kanten an den Längsseitenwänden anlegen.
4. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (6) Η-Profil besitzen.
5. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennaeichnet,
daß wenigstens eine der beiden Längsseitenwände (2) oben und unten eine Längsnut (5) aufweisen, in die die
Planschenden (7εν) oer plattenförmigen Elemente (6)
einsetzbar sind.
6. Profilschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge a der Plansche (7) der plattenförmigen
Elemente etwaa größer ist als der Abstand b der Längsnuten
(5) zueinander.
7. Profilschiane nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Planschenden (7) der plattenförmigen Elemente (6) wenigstens an einem Ende abgerundet sind.
8. Profilschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dr.ß die Planschenden (7a) der plattenförmigen Elemente (6)
an einer Ecke abgerundet sind.
9. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschenden (7a) der plattenförmigen Elemente
(6) endseitig eine quer verlaufende Einkerbung (9) aufweisen.
10. Profilschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einkerbungen (9) an den abgerundeten Planschenden (7,8) der plattenförmigen Elemente (6) befinden.
11. Profilschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (9) den abgerundeten Ecken (8)
der plattenförmigen Elemente (6) gegenüberliegen.
12. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 11, dadruch gekennzeichnet, daß der Steg (10) der plattenförmigen
- 13 Elemente (6) relativ hoch ausgebildet ist.
13. Profilschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Steges (10) etwa 50% der Länge der
Flanschenden (7a) der plattenförmigen Elemente beträgt.
14. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (7) der plattenförmigen Elemente (6) breiter als die Stegdicke sind.
15. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 14» dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (7) der plattenförmigen Elemente (6) im Mittelteil zum Steg (10) hin eingebuchtet
sind.
16. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) wenigstens ein
Einstedcloch (15) aufweisen, in das Einsteckzapfen (16)
von endseitig auf die Profilschienen (1) aufsetzbaren Abschlußscheiben (14) einfassen.
Ί7. Profilschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklöcher (15) über ihren Umfang verteilt
in axialer Richtung verlaufende Rippen (;15a) aufweisen,
deren einbeschriebener Kreis etwas kleiner ist als der Querschnitt der Einsteckzapfen (16).
18. Profilschiene nach Anspruch 17, daduarch gekennzeichnet,
ι ι ,
daß drei im Abstand voneinander angeordnete Rippen (15a)
vorgesehen sind.
19. Profilschrene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckzapfen (16) Rippen tragen, deren umschriebener Kreis etwas größer ist als der lichte Querschnitt
der Einstecklöcher (15).
20. Profilschiene nach Anspruch 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich gegenüberliegenden Längsnuten
(5) der Längsseitenwände elastisch verformbare Luftleitlamellen (11) aus vorzugsweise Kunststoff von unten
her durch den Austrittsschiita (4) einsetzbar und unter
Eigenspannung in den Längsnuten (5) gehalten sind.
21. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 19» dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Längsnuten (5) rund ausgeformt sind und als Lagerpfanne für eine als Schwenklamelle (12)
ausgebildete Luftleitlamelle mit entsprechend angeformter runder Längskante (12a) dienen.
22. Profilschiene nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklamellen (Ί2) durch in die Profilschiene
(1) einsetzbare Federelemente (13) unter Klemmwirkung selbsthemmend in den Längsnuten (5) gehalten sind.
23. Profilschiene nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederelemente (13) winkelförmiges Profil be-
sitzen, wobei der eine freie Schenkel (13a) in die untere Längsnut (5) der gegenüberliegenden Längsseitenwand
(2) einfaßt und der andere freie Schenkel (13b) die Schwenklamelle (12) in einer Öffnung durchfaßt und
von unten gegen die Lagerpfanne drückt.
24. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Unterkante der Längsseitenwände
(2) außen als Winkel abgebogen ist, wobei der freie Schenkel oberseitig eine Einechubrille (17) für Formelemente
(18,19) aufweist.
25. Profilschiene nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubrille (17) schwalbenschwanzartiges Profil
besitzt.
26. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß diese außenseitig auf den Längsseitenwänden (2)
und/oder der Oberseite in Längsrichtung verlaufende, sich im Abstand gegenüberliegende Nuten (20,21) zum Anbringen
von Formelementen (22,23) und/oder Verbindungslaschen (26) besitzen.
27. Profilschiene nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (22,23) zum Einsetzen wenigstens
an einer Ecke ihres entsprechenden Einsetzschuhes abgerundet sind.
28. Profilechiene nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formelemente (22,23) an ihren Einsetzschuhen an diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet
sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7303776U true DE7303776U (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=1289502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7303776U Expired DE7303776U (de) | Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7303776U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340387A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-03-06 | Siemens Ag | Lichtband aus abluftleuchten |
DE2716254A1 (de) * | 1977-04-13 | 1978-10-19 | Krantz H Gmbh & Co | Luftauslass mit in einer reihe angeordneten auslassoeffnungen |
DE4336805A1 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-04 | Schako Metallwarenfabrik | Schlitzauslaß |
FR2815112A1 (fr) * | 2000-10-09 | 2002-04-12 | Alain Triboix | Dispositif de climatisation mettant en oeuvre un faux plafond et assurant une diffusion d'air le long des parois |
-
0
- DE DE7303776U patent/DE7303776U/de not_active Expired
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WO2002031414A1 (fr) * | 2000-10-09 | 2002-04-18 | Ruhlmann, Jean-Philippe | Dispositif de climatisation |
US6877335B2 (en) | 2000-10-09 | 2005-04-12 | Extenzo A.F.C. | Air conditioning device |
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