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DE730155C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung

Info

Publication number
DE730155C
DE730155C DEJ64845D DEJ0064845D DE730155C DE 730155 C DE730155 C DE 730155C DE J64845 D DEJ64845 D DE J64845D DE J0064845 D DEJ0064845 D DE J0064845D DE 730155 C DE730155 C DE 730155C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking piece
carrier
accelerator lever
locking
automatic firearm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ64845D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Frantisek Karel Janecek
Dr Techn H C Frantisek Janecke
Jeronym Kyncl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANTISEK KAREL JANECEK ING
H C FRANTISEK JANECEK DR TECHN
Original Assignee
FRANTISEK KAREL JANECEK ING
H C FRANTISEK JANECEK DR TECHN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANTISEK KAREL JANECEK ING, H C FRANTISEK JANECEK DR TECHN filed Critical FRANTISEK KAREL JANECEK ING
Application granted granted Critical
Publication of DE730155C publication Critical patent/DE730155C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • F41A17/66Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung Die Erfindung betrifft die Vervollkommnung einer selbsttätigen Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung durch einen Beschleunigungshebel, der zwischen das Verschlußstück und den Verschlußstückträger eingesetzt ist, sich gegen ein Einsatzstück im Verschlußgehäuse abstützt und im Verschlußstückträger drehbar gelagert ist. Die_ Vervollkommnung besteht darin, daß die Berührungsfläche zwischen dem Verschlußstück und dem Beschleunigungshebel als Teil einer Zylinderfläche ausgebildet und das Verschlußstück im Verschlußstückträger derart verschiebbar und gleichzeitig schwingbar gelagert und geführt ist, daß bei der gegenseitigen Bewegung die zylindrische Berührungsfläche am hinteren Ende des Verschlußstückes der Bewegung der entsprechenden Fläche des Beschleunigungshebels folgt und sich das vordere Ende des Verschlußstückes mit dem Lager für den Boden der Patrone ungefähr geradlinig in der Richtung- der Laufachse bewegt. Zugleich kann das Einsatzstück im Verschlußgehäuse der Waffe in der Weise drehbar gelagert sein, daß es sich unter dem Druck des Beschleunigungshebels verdreht.
  • Durch diese Anordnung erzielt man eine Flächenberührung an den Riegelflächen zwischen dem Verschlußstück, dem Beschleunigungshebel und dem Einsatzstück, und zwar auf hinreichend großen Flächen, so daß diese auch unter ungünstigeren Bedingungen, wie bei unvollkommener Schmierung u. dgl., die beim Abschuß auf sie wirkenden Kräfte in sicherer Weise übertragen können. In der Zeichnung zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch die Waffe finit dem Mechanismus in verriegelter Lage. Abb. 2 diesen Mechanismus in entriegelter Lage, Abb. 3 ein Schema der Verschlußstückbewegung.
  • Abb. .4 eine andere Anordnung des :Mechanismus mit fester Sti.itze im \'erschlußgehäuse ' der Waffe.
  • Abb. 5 einen Querschnitt durch die Waffe nach f-f aus Abi i.
  • Abb. 6 einen Querschnitt nach ä-ä und Abb. i einen Querschnitt nach h-6i aus Abb. a.
  • Abb. 8a und Abb. 8b in vergrößertem Maßstabe die Anordnung der Sicherung, welche den Schlagbolzen sichert. damit vor der Verriegelung des -.\leclianicmtis kein Abschuß erfolgen kann.
  • In Abb. i ist i der Lauf, der mit dein \'erscliltil:')geliäuse der Waffe durch Gewinde, Bajonettverschluß u. ä. verbunden ist. Der Verriegelungsmechanismus besteht aus dein Verschlußstück 3, dein Beschleunigungshebel 4 und dein Verschlußstückträger 5. In der verriegelten Lage drückt die Vorholfeder ; gegen den Verschiußstückträger 5, und der im Träger 5 drehbar gelagerte Beschleunigungshebel stützt sich einerseits gegen die in dem Niersclilußgelläuse z der Walie drehbar gelagerte Stütze 6, andererseits gegen das Verschlu(1-stück 3 ab, das dadurch gegen die Stirnseite des Laufes i gedrückt wird.
  • Nach dem Abschuß, der mittels des Schlagbolzens 8 und des Schlagliainmers 9 erfolgt. wirkt der Druck der Gase im Lauf mittels des Patronenbodens auf das. Verschlußstück3. und die Bewegung des Verschlußstückes wird mit der entsprechenden Obersetzung ins Schnelle durch den Beschleunigungshebel auf den Verschlußstückträger 5 übertragen. Nach der Verdrehung des Beschleunigungsliehels in die in Abb. a gezeichnete Lage stöl't die Ausnehmung im Träger 5 gegen die Nase io des Verschlußstückes, und der ganze Mechanismus läuft in dieser gespreizten Lage gemeinsam zurück, drückt die \'orliolfeder; zusammen, zieht die leere Patrone aus und spannt den Schlagmechanismus. Dabei hält der gegen die Innenwand des Verschlußgehäuses z abgestützte Beschleunigungshebel das Verschlußstück und deri- Verschlußstückträger in der richtigen gegenseitigen Lage.
  • Die Riegelflächen zwischen dem Verschlulistück 3, dein Beschleunigungshebel d. und der Stütze 6 übertragen beim Abschuß den vollen Druck, und gleichzeitig erfolgt unter diesem Druck die Bewegung der einzelnen Teile des Mechanismus.
  • Durch die Anordnung des VerschlußtÜcl#cs 3 und der drehbaren Stütze 6 wird " S eine hinreichende Vergrößerung der Riegelberührungsflächen erzielt, wodurch namentlich bei Waffen größeren Kalibers die Beanspruchung dieser Flächen vermindert wird. Die Berührungsflächen zwischen dein \'erschlußstück 3 und dein Beschleunigungshebel .l sind als 'Peil einer Zylinderfläche ausgeführt, in welcher sich Verschlußstück und Beschleutiigungsliehel ständig berühren. Beim Drehen des - Beschleunigungshebels läuft deshalb <las \'erschlußstück nicht nur in Richtung der Laufachse vor, sondern schwingt gleichzeitig aus, damit eine vollkommene Berührung auf cler ganzen zylindrischen Riegelfläche ermöglicht wird. bie Führung des Verschlußstückes 3, ini \'erschlußstückträger ist vorteilhafterweise derart ausgeführt, daß sich sein `'orderteil (Lager für den Patronenboden a in Abb. i, 2 und 3 ) geradlinig und in Richtung der Laufachse bewegt. Dies wird z. B. dadurch erzielt, dall die Zapfen c (Abb. Z, 3, 6) des Verschlufl)stÜckes 3 in den im Verschlußstückträger ; vorgesehenen entsprechend gekrümmten Bahnen i i geführt werden und die Flächen b und d des Verschlußstückträgers 5 gleichzeitig auf entsprechenden, auf dem \'erschlußstück 3 ausgebildeten Flächen 1.2 und 13 gleiten. In Abb.3 sind die Bewegungsbahnen des `'erschlußstückes 3 in den Punkten a, a., 6o h, c, c, d, d und e, e strichliert angedeutet. Diese Führung des Verschluß_ stücken kann natürlich auch in anderer Weise erfolgen, z. B. mittels zweier Zapfenpaare, die in entsprechend gekrümmten Nuten geführt werden, oder auch in anderer geeigneter Art.
  • Die 11ä chenberührung zwischen dein Beschleunigungshebel .I und der Stütze 6 im Verschlußgehäuse z - der Waffe kann durch Anordnung einer drehbaren Stütze 6 geschaffen werden. Beim Verschwenken des Beschleunigungshebels .I dreht sich unter dein Druck desselben auch die St=ütze 6, und die betreffende Riegelfläche des Beschleunigungsliebels gleitet dabei derart auf der Stützfläche. claß die Berührungsfläche zwischen Beschleunigungshebel und Stütze während des größten Druckes im Lauf genügend groß ist und bei der Entriegelung, wobei der Druck im Lauf sinkt, allmählich kleiner wird.
  • In Abb. 5 ist ein Querschnitt durch die Waffe nach f-f aus Ab. i dargestellt. Im Verschlußgehäuse z ist die Führung 1d. vorgesehen, in welcher der Beschleunigungn-Hebel .I geführt und dadurch der ganze Mechanismus gegen Verdrehung gesichert ist.
  • In Abb..l ist eine andere Ausführungsart des Verschlußmechanismus veranschaulicht. Die Anordnung der Riegelflächen zwischen dem Verschlußstück und dem Beschleunigungshebel 4 ist die gleiche wie bei der Konstruktion gemäß Abb. i und z, hingegen ist die drehbare Stütze durch eine feste Stütze 6 ersetzt, so daß die Berührung zwischen dem Beschleunigungshebel d, und der Stütze 6 eine geradlinige ist und sich diese Flächen bei der Bewegung des Mechanismus aufeinander abwälzen.
  • Damit vor der Verriegelung des iGlechanismus kein Abschuß erfolgen kann. ist in dein Ver schlußstück 3 eine Sperre 15 (Abb. 8 a und 8b) derart eingebaut, daß sie durch eine Ausnehmung im Schlagbolzen 8 hindurchgeht. Bei verriegeltem Mechanismus befindet sich die Sperre in der in Abb. 8 a gezeichneten Lage. Zwischen der, Sperre und dem Schlagbolzen ist in dieser Lage ein Spiel v. vorhanden, so daß nach dem Abziehen des Schlaghammers g der Schlagbolzen vorlaufen und abfeuern kann. Nach dem Abschuß läuft zufolge der von dem Beschleunigungshebel gegebenen Übersetzung der Verschlußstückträger 5 schneller als das Verschlußstück 3 zurück. Diese relative Bewegung von Verschlußstück und Verschlußstückträger wird zur Verstellung der Sperre 15 benutzt, da die schräge Wand 16 der Nut im Träger gegen die schräge Wand der Sperre 15 stößt, wodurch die Sperre in die in Abb.8b gezeichnete Lage verschoben wird. In dieser Lage ist zwischen der Sperre und der Ausnehmung des Schlagbolzens kein Spiel mehr vorhanden, so daß der Schlagbolzen auch dann, wenn aus irgendeiner Ursache der Schlaghammer g auf seine Stirnfläche auffallen würde, nicht abfeuern kann. Beim Vorlauf des Mechanismus wird die Sperre wieder durch die schräge Fläche 17 im Verschlußstückträger in die entsperrende Lage geschoben, und" zwar derart, (iaß die vollständige Entsperrung des Schlagbolzens ganz kurz vor Beendigung der Verriegelungsbewegung erfolgt. Die relative Bewegung des Verschlußstückes und Trägers zwischen dem Beginn der Entsperrung des Schlagbolzens durch die Schlagbolzensperre und der vollständigen Verriegelungslage des Verschlußmechanismus ist durch das Maß l gegeben, das vorteilhaft möglichst klein ausgeführt und dessen Größe nur im Hinblick auf die Abnutzung und Herstellungstoleranz bestimmt wird.
  • Um eine möglichst kleine Gesamtlänge der Waffe zu erzielen, ist die Ausführung des Schaftes nach Abb. i möglich, d. h. es wird der Fuß des Kolbens 18 bis zum Ende des Verschlußgehäuses verlegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung durch einen drehbar im Verschlußstückträger gelagerten Beschleunigungshebel zwischen Verschlußstück und Verschlußstückträger, dadurch gekennzeichnet, daß die .Berührungsfläche zwischen dein Verschlußstiick (3) und dem Beschleunigungshebel (.4) als Teil einer Zv linderfläche ausgebildet und das.Verschlußstück (3) im Verschlußstückträger (5) derart verschiebbar und gleichzeitig schwingbar geführt ist daß sich bei der gegenseitigen Bewegung des Verschlußstückes (3), des Beschleunigungshebels (.4) und des Verschlußstückträgers (5) der vordere Teil des Verschlußstückes mit dem Lager für den Boden der Patrone (a) ungefähr geradlinig in der Richtung der Laufachse bewegt und sein rückwärtiger Teil (e) mit der zylindrischen Berührungsfläche der Bewegung der entsprechenden Fläche am Beschleunigungshebel (d.) folgt. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (6) im Verschlußgehäuse, welches die den Beschleunigungshebel (q.) in der verriegelten Lage abstützende Stützfläche trägt, derart drehbar angeordnet ist, daß es sich bei der Schwenkbewegung des Beschleunigungshebels verdreht. 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Bewegung zwischen Verschlußstück (3) und Verschlußstückträger (5) .für die durch schräge Auflaufflächen (16, 17) bewirkte Verstellung der Schlagbolzensperrre (15) ausgenutzt wird.
DEJ64845D 1939-04-26 1939-06-15 Selbsttaetige Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung Expired DE730155C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS730155X 1939-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE730155C true DE730155C (de) 1943-01-07

Family

ID=5455186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ64845D Expired DE730155C (de) 1939-04-26 1939-06-15 Selbsttaetige Feuerwaffe mit festem Lauf und halbstarrer Verriegelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE730155C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073911B (de) * 1960-01-21 Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen, Rheinfall (Schweiz) Selbsttätige Feuerwaffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073911B (de) * 1960-01-21 Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen, Rheinfall (Schweiz) Selbsttätige Feuerwaffe

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