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DE729993C - Drehmomentmesser - Google Patents

Drehmomentmesser

Info

Publication number
DE729993C
DE729993C DER104053D DER0104053D DE729993C DE 729993 C DE729993 C DE 729993C DE R104053 D DER104053 D DE R104053D DE R0104053 D DER0104053 D DE R0104053D DE 729993 C DE729993 C DE 729993C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
shaft
main shaft
scale drum
epicyclic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER104053D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Fritz Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DER104053D priority Critical patent/DE729993C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729993C publication Critical patent/DE729993C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/06Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving mechanical means for indicating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Drehmomentmesser Die Erfindung betrifft Drehmomentmesser mit einer als Torsionsstab dienenden Hauptwelle und einer mit -dieser :in gleicher Achse liegenden Nebenwelle.
  • Bei derartigen Drehmomentmessern ,ist es bekannt, die tangentialen Ausschläge der belasteten Haupt- oder Antriebwelle gegenüber der gleichachsig darin gelagerten unbelasteten Nebenwelle über eine Winkelhebelanordnung in eine Radialbewegung und diese wiederum durch ein zweites Winkelhebelpaar in eins - Axialbewegung umzusetzen. Die Verdrehung »zwischen der Haupt- und der Nebenwelle wird an dem frei zugänglichen Ende der Hauptwelle als axialer Ausschlag herausgeleitet und auf eine im Achsenmittel angeordnete Schubstange übertragen: Von dieser wird eine Anzeigevorrichtung beeinflußt, die im Ruhezustand die vorliegende Verdrehung der zu messenden "Welle abzulesen .gestattet. Bei unzugänglichen Wellenenden wird die Nebenwelle parallel zur Hauptwelle angeordnet, und durch miteinander kämmende Zahnräder auf beiden Wellen findet dann die Übertragung statt.
  • Bekannt sind. ferner auch Drehmomentmesser, die an eine geeignete Welle von verhältnismäßig großer Länge zusätzlich angeschlossen werden können. Ihre Verwendungsmöglichkeit ist zufolge der Abhängigkeit von .dem Vorhandensein einer Welle von bestimmter Länge begrenzt. Weiterhin sind Geräte vorgeschlagen worden, bei denen zur Übertragung der Meßgröße die Nebenweile durch Seilzug oder Kette angetrieben wird. Wegen .der unvermeidlichen Teilungsfehler, der Längung und des Durchhanges - der Kette bzw. des Schlaffwerdens des Seiles können. genaue Messungen nicht durchgeführt %verden.. Überdies sind derartige Geräte ihrem Aufbau nach sperrig, verwickelt und unhandlich. Durch die Zwischenschaltung von Winkelhebeln entstehen beträchtliche Reibungsverluste, welche die Messung beeinträchtigen. Da überdies diese Geräte stets parallel zu einer geeigneten vorhandenen Welle geschaltet werden müssen, ist die einzuspannende erforderliche Meßlänge groß zu wählen, damit überhaupt meßbare Ausschläge erreicht werden, Dieses zwingt zur Verwendung von entsprechend langen Nebenwellen, die ihrerseits wiederum durch die nun entstandenen unerwünschten großen Verdrehungen Meßfehler verursachen.
  • Der Erfindung liegt,die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentmesser der eingangs angegebenen Art so gedrungen und in -sich abgeschlossen aufzubauen, daß er leiht und an beliebiger Stelle in den Wellenzug eingesetzt werden kann. Die Nebenwelle ist dabei als ein .die Torsionsfeder -umhüllendes kurzes verdrehungssteifes Rohr ausgebildet. Erfindungsgemäß werden dazu die im Vergleich zu einer leer laufenden hohlen Nebenwelle auftretenden Verdrehungen der belasteten Hauptwelle durch die unterschiedliche Winkelstellung von gleichartigen Trieben zweier im Meßabstand auf der Hauptwelle angeordneter Umlaufgetriebe gemessen, die- durch Kupplung gleichartiger Getriebeteile mit Hilfe der Nebenwelle an einem Freigang relativ zueinander gehindert sind. Außerdem sind diese Umlaufgetriebe mit einer das Gehäuse -des Gerätes und die Lagerung der Hauptwelle bildenden Skalentrommel und finit einer auf die Skalentrommel einspielenden Zeigerscheibe verbunden. Letztere bildet für das andere Umlaufgetriebe den Achsträger der gleichen Getriebeteile, wie sie die Skalentrommel trägt.
  • In :der Zeichnung ist der Drehmomentinesser nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen im Längsschnitt Fig. i einen Drehmomentmesser mit Stirnradumlaufgetrieben, bei denen die Zwischenrä:der mit dem Amzeigeteilen verbunden sind und die Sonnenräder angetrieben werden, Fig. 2 einen Drehmomentmesser mit Stirnradumlaufgetrieben, bei denen die Zahnkränze zu Anzeigeteilen ausgebildet sind und die Zwisehenräder angetrieben werden, Fig. 3 einen Drehmomentmesser mit außenliegenden Stirnradumlaufgetrieben, bei. denen die Zahnkränze angetrieben werden und die Anzeigeteile mit den Zwischenrädern verbunden sind, Fig. 4 einen Drehmomentmesser mit Kegelradumlaufgetrieben, bei denen die Anzeigeteile mit Iden Planetenkegelrädern verbunden sind. und die Sonnenkegelräder angetrieben wenden, Fig. 5 einen Drehmomentmesser mit Kegelradumlaufgetrieben, bei denen die Umlaufräder angetrieben werden und die Anzeigeteile mit feststehenden Kegelrädern verbunden sind.
  • Fig. 6 zeigt in Ansicht. und Längsschnitt ein Übersetzungsgetriebe, das aus einem Zahnsegment, einem darauf abrollenden Ritzel mit Zeiger und einem Zifferblatt besteht.
  • Bei dem Drehmomentmesser nach Fig. i sind-in einem festliegenden- Meßabstand auf der Hauptwelle i Stirnradumlaufgetriebe angebracht, die aus den mit der Hauptwelle i fest verbundenen Sonnenrädern 2, 3, den umlaufenden Zwischenrädern 4, 5, 6, 7 und den durch eine leer laufende hohle Nebenwelle Io starr verbundenen Zahnkränzen 8, g bestehen. Die Meßanzeige wird durch eine irgendwie . festgehaltene Trommel i i und eine die Trommel an der Abtriebseite abschl.ießeride Scheibe i2 bewirkt. Die Trommel i i bildet die Lagerung der belasteten Hauptwelle i und der. unbelasteten Nebenwelle Io und steht durch leinenseitig angebrachte Achszapfen 13 mit den Zwischenrädern 4, 5 in Verbindung. Die Trommel i i trägt. außen einen Lappen 14 zu .ihrer Befestigung und hat an der Ablesestelle einen Flansch 14" mit Skaleneinteilung. Die Scheibe 12 trägt einen Zeiger 15 und hat zur Hauptwelle i symmetrisch angeordnete Achszapfen 16, 17 als Lageraehse der Zwischenräder 6, 7.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen die Stirnradumlaufgetriebe an den Enden der Hauptwelle 17 ,aus den durch die hohle Nebenwelle 2o starr verbundenen Sonnenrädern 18, I9, den auf den Achszapfenträgern 2i, 22 gelagerten und durch diese mit der Hauptwelle fest verbundenen Zwischenrädern 23, 24, 25, 26 sowie aus den Zahnkränzen 27, 28. Letztere sind mit der Skalentrommel 2g und der Zeigerscheibe 30 innen- und längsseitig fest verbunden. Die Skalentrommel 2g, die einen Befestigungslappen 31 trägt, ist auf der Hauptwelle 17 und auf der Nebenwelle 2o gelagert. . An der Meßstelle :besitzt .die Trommel wie in Fig. i einen Flansch 31" mit Ableseskafa. Die den Zeiger 32 tragende Scheibe 30 ist an. der Abtriebseite auf der Hauptwelle 17 drehbar gelagert. , Bei der Ausführung -in Fig. 3 umfassen die an den Enden der Hauptwelle 33, außerhalb der Trommel 43 sitzenden S.tirnradumlaufgetriebe die durch eine hohle Nebenweile 34 verbundenen Sonnenräder 35, 36, j die auf der Hauptwelle befestigten Zahnkranzscheiben 37, 38 und die Zwischenräder 39, 40, 44 42. An der auf der Nebenwelle 34 drehbar gelagerten Trommel 43, die einen Befestigungslappen 47 trägt, sind außenseitig Achszapfen 45 für die Zwischenräder 39, 40 angebracht. An der abtriebsseitig auf der Nebenwelle 34 drehbar gelagerten Scheibe 44 mit dem Ablesezeiger 48 sind die Achszapfen 46 angebracht, die die Zwischenräder 41, 42 tragen. Die Trommel 43 trägt an der Abtriebseite einen mit Skala versehenen Flansch 48, Bei dem Drehmomenlmesser in Fig. 4 die an der Hauptwelle 49 endseitig angebrachtem Umlaufgetriebe aus Kegelrädern und umfassen die auf .der Hauptwelle befestigten äußeren Kegelräder 5I, 52, die durch eine hohle Nebenwelle So starr. verbundenen inneren Kegelläger 53; 54 und die Zwischenräder 55, 56, 57, 58- Die auf der Haupt- und der Nebenwelle drehbar gelagerte Skalentrommel 59 trägt zu ihrer Befestigung einen Lappen 6i - und - hat .innen-und längsseitig die die Zwischenräder 55, 56 tragenden Achszapfen 6o. Die den Zeiger 62 tragende Scheibe 63 ist über die innenseitigen Achszapfen 64 -mit den Zwischenrädern 57, 58 verbunden und abtriebsseitig auf der Hauptwelle drehbar gelagert. Der Zeiger 62 spielt auf einer an dem Trommelflansch 62Q sitzenden Skala.
  • Auch :bei der Ausführung in Fig. 5 bestehen die an den Enden der Hauptwelle 65 angebrachten Kegelradumlaufgetrsebe aus den durch Achszapfenträger 75,-76 mit der Hauptwelle fest verbundenen Zwischenrädern 71, 72, 73, 74, den. mit den Anzeigeteilen 77, 78 vereinigten äußeren Kegelrädern 67, 68 und den durch eine hohle Nebenwelle 66 starr verbundenen - inneren Kegelrädern 69, 70. Auf :der Hauptwelle 65 und der Nebenwelle 66 ist -die Skalentrommel 77 drehbar gelagert; diese trägt einen Befestigungslappen 79. Die abtriebsseitige Scheibe 78 trägt einen Zeiger 8o, der auf einer Skala .des Trommelflansches 8o" spielt.
  • Das Übersetzungsgetriebe nach Fig. 6 besteht aus einem Zahnsegment 81 und einem darauf abrollenden Ritzel 82, das mit dem Zeiger 83 fest verbunden ist. Der Zeiger 83. spielt auf einer ringscheibenartigen Skala 84.
  • Die Wirkungsweise des Drehmomentinessers gemäß der Erfindung ist bei sämtlichen Ausführungen folgende: Die durch einen linksseitigen Antrieb in der Hauptwelle verursachte Verdrehung wird von den endseitig angebrachten Stirn- oder Kegelmdumlaufgetrieben so aufgenommen, daß ,die auf der Hauptwelle befestigten Getrieberäder entsprechend dem Umlauf dieser Welle gedreht werden, wobei die durch die hohle Nebenwelle verbundenen Getriebeelemente eine eigenmächtige Relativbewegung der sich zugeordneten Umlaufräderteile nicht zulassen. Die durch die Verdrehung der . Hauptwelle hervorgerufene unterscihliedliche Winkelbewegung kann daher lediglich von den am Umlauf der Hauptwelle nicht beteiligten Zwischenrädern 4,'5, 6, 7 (Fig. i) bzw. Zahnkränzen 27, 28 (Fig. -2) oder. Achszapfenträgern 45, 46 (Fig. 3), 6o, 64 (Fig. 4) bzw. Sonnenrädern 67, 68 (Fig. 5) aufgenommen werden. Infolge ihrer Lagerung übertragen diese Getriebeelemente auf die mit ihnen verbundenen Anzeigeteile so ihre Bewegung, daß durch diese .die Ablesung der Verdrehung von der feststehenden Skala erfolgen 'kann. Die Verbindung der Anzeigeteile mit den entsprechenden gleichartigen Getriebeelementen der beiden Ausgleichgetriebe ist für die. Größe des Verdrehungsausschlages bestimmend.
  • Eine Vergrößerung des Zeigerausschlages zur besseren Ablesung kann durch an sich bekannte Mittel, wie Übersetzungsgetriebe, Hebelwerke, .Zahnräder o. dgl., . erreicht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehmomentmesser mit einer als Torsionsstab dienenden- Hauptwelle und einer mit dieser in gleicher Achse liegen= den Nebenwelle, gekennzeichnet durch zwei im Meßabständ auf der Hauptwelle (i) angeordnete Umlaufgetriebe (2, 4, 5 und 3, 6, 7), die .durch Kupplung gleichartiger Get=riebeteile (4, 5 und 6, 7) , mit Hilfe der' hohl-en Nebenwelle (Io) an' einem Freigang relativ zueinander gehindert sind, in Verbindung mit einer das Gehäuse des Geräts und die Lagerung der Hauptwelle (i) bildenden festen Skälentrommel (Ii, I4Q) und mit einer auf die Skalentrommel (II, I4Q) ei.nsPielenden Zeigerscheibe (12, 15), die für das andere Umlaufgetriebe den Achsträger der gleichen Getriebeteile bildet, wie sie die Skalentrommel trägt (Fig. i).
  2. 2. Drehmomentmesser nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalentrommel (II, I4Q) wie .die Zeigerscheibe (I2, IS) Achsträger der Zwischenräder (4, 5 und 6, 7) der beiden Stirnradumlaufgetriebe sind und die Wellenverdrehung über die auf der Hauptwelle (i) befestigten Sonnenräder (2, 3) der Umlaufgetri6be geleitet ist, während die Zahnkränze beider Umlaufgetriebe durch die hohle Nebenwelle (i o) verbunden sind (Fis. i):
  3. 3. Drehmomentmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalentrommel (29, 34) und Zeigersgheütxe (30, 32) innen die Zahnkränze (27, '28) 'der leiden Stirnradumlaufgetriebe tragen und :die Weldenverdrehung über die auf der Hauptwelle (I7) befestigten Zwischenradträger (2I, 22) geleitet ist'. wobei die Nebenwelle (20) die beiden Sonnenräder (i8; i9) verbindet (Fig. 2).
  4. 4. Drehmomentmegser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalentrommel (43, 48a) außen auf Achszapfen (45) die Zwischenräder (39, 4o) des antriebsseitigen Stirnradumlaufgetriebes trägt und die Wellenverdrehung über die auf :der Hauptwelle (33) befestigten Zahnkranzscheiben (37, 38) geleitet ist (Fig. 3)-
  5. 5. Drehmomentmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeteile, Skalentrommel (77, Boa) und Zeigerscheibe (78, 8o), mit den äußeren Kegelrädern (67, 68) der beiden Kegelradumlaufgetriebe verbunden sind und die. Wellenverdrehung über die mit der Hauptwelle (65) fest verbundenen Zwischenräder (7i, 72, 73, 74) geleitet ist, die über durch die Nebenwelle (66) verbundene Kegelräder (69, 70) in Eingriff miteinander stehen (Fig. 5).
  6. 6. Drehmomentmesser nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Meßausschlages ein auf einer Skala. (84) spielender Zeijer (83) über ein Übersetzungsgetriebe (Zahnsegment 8i und Ritzel 82), einen Ketten- oder Bandantrieb oder eine Hebelübersetzung mit den die Wellenverdrehung ableitenden Teilen .des Geräts verbrunden ist.
DER104053D 1938-12-17 1938-12-17 Drehmomentmesser Expired DE729993C (de)

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DE729993C true DE729993C (de) 1943-01-06

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DE (1) DE729993C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289495A (en) * 1964-04-01 1966-12-06 Salvatore F Leto Dynamic torque response device
DE19834322B4 (de) * 1998-07-30 2015-06-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des auf eine Welle wirkenden Drehmoments

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289495A (en) * 1964-04-01 1966-12-06 Salvatore F Leto Dynamic torque response device
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