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DE729697C - Brennstoffzufuhrvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe - Google Patents

Brennstoffzufuhrvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe

Info

Publication number
DE729697C
DE729697C DEH156658D DEH0156658D DE729697C DE 729697 C DE729697 C DE 729697C DE H156658 D DEH156658 D DE H156658D DE H0156658 D DEH0156658 D DE H0156658D DE 729697 C DE729697 C DE 729697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage space
dust
valve
supply device
fuel supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH156658D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Lefnaer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hannoversche Maschinenbau AG
Original Assignee
Hannoversche Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hannoversche Maschinenbau AG filed Critical Hannoversche Maschinenbau AG
Priority to DEH156658D priority Critical patent/DE729697C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729697C publication Critical patent/DE729697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • F02M21/12Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for fuels in pulverised state
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Brennstoffzufuhrvorrichtung für Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzufuhrvorrichtung für Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe, die in der für einen Hub benötigten Menge in einem sowohl gegenüber der Staubzufuhrleitung als auch gegen den Arbeits- und Brennraum der Maschine wechselweise gesteuerten Einlägerungsraum eingebracht und aus diesem während des Verdichtungshubes mittels eines über dessen Ouerschnitt geleiteten Druckluftstromes ausgeblasen werden. Die Ausblasung des Einlagerungsraumes während des Verdichtungshubes erfordert einen entsprechend hohen Druck für die Ausblaseluft, da diese den Verdichtungsdruck überwinden muß.
  • Es ist bei Brennkraftkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe bekannt, den Brennstoff in der für einen Hub benötigten :.Menge in einen Einlagerungsraum einzubringen, aus dem er während des Saughubes des Arbeitskolbens in den Brennraum der Maschine befördert wird. Der Einlagerungsraum hat bei dieser bekannten Anordnung etwa die Forin eines Würfels oder niedrigen Zylinders. Ein sauberes Ausblasen dieses Raumes -durch einen hochgespannten Druckluftstrom während des Verdichtungshubes -wäre innerhalb der- zur Verfügung stehenden kurzen Zeit ausgeschlossen, weil die Druckluft in dem Raum Wirbelungen bilden und nicht in einem Zug 'durch ihn hindurchgehen würde. Die Kammer würde nur unvollständig entleert, so daß eine genaue Regelung der bekannten 1l-Iaschine in diesem Falle kaum möglich sein dürfte.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist der Einlagerungsraum ringförmig ausgebildet. Diesem Einlagerungsraum wird der Staub durch ein ringförmiges Ventil zugeführt. Damit der Staub durch dieses ringförmige Ventil leicht nachfallen kann, muß dessen Ouerschnittverhältnismäßig groß sein. Hieraus ergibt sich auch ein verhältnismäßig grober mittlerer Durchmesser für den Einlagertingäraum. Die Druckluftzuführungsleitung zu diesem Einlagerungsraum mündet in einen um seinen oberen Rand berttin.#.elegten Ringkanal, dem die Druckluft über ein Ventil zugeführt wird. Der zwischen dein Ventil und dem oberen Ende des Einlagerungsraumes liegende, von der Druckluft auszufüllende Raum besitzt den mehrfachen Inhalt des Einlagerungäraunies. Die Druckluftzuführung erfolgt also über einen breiten Querschnitt, der vor dem Ausblasen des Einlagerungsraunies zunächst mit Druckluft gefüllt werden muß, wodurch das eigentliche Ausblasen verzögert wird. Außerdem geht durch die Auffüllung der toten Räume ein Teil der Druckluft verloren, so daß sich ein schlechter Wirkungsgrad ergibt. Erst wenn die Druckluft den Ringkanal ausgefüllt hat, kann sie über die verhältnismäßig schmalen Zuführungsöffnungen in den Einlagerungsrauni strömen.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Einlagerungsraum als im Verhältnis zum Durchgangsquerschnitt langer Kanal in der Weise ausgebildet ist, daß die Länge des von der Druckluft in ihm von der am einen Ende befindlichen Eintritts- bis zur am anderen Ende gelegenen Austrittsöffnung zurückzulegenden Weges ein Vielfaches des Durchmessers der kreisförmigen oder bei anderer Ouerschnittsform auf einen Kreisquerschnitt umgerechneten Ouerächnittsfläche des freien Durchströmquerschnittes iin Einlagerungsraum beträgt. Die Ausblasedruckluft wirkt also unmittelbar und in voller Stärke auf den verhältnismäßig Ideinen Querschnitt des Einlagerungsraumes, so daß der Inhalt des Einlagerungsraunies wie unter der Wirkung eines Ausstoßkolbens schnell und restlos ausgeblasen wird. Der gesamte Staub wird durch eine einmalige Füllung des Einlagerungsraunies mit Druckluft ausgetrieben. Da die Druckluft vor dem Ausblasen des Einlagerungsrauines keine schädlichen Räume auszufüllen braucht, ist der Wirkungsgrad sehr günstig.
  • Der Einlagerungsraum kann rohrförmig ausgebildet und mittig in ihm ein Rohr angeordnet werden, dessen Außendurchmesser zur Freilassung eines ringförmigen Zwischenraumes kleiner ist als der Innendurchmesser des Einlagerungsraumes. Das innerhalb des Einlagerungäraumes angeordnete Rohr ist an dem dem Staubeinlaß des Einlagerungsrauines zugekehrten Ende an die Ausblasedruckluftleitung angeschlossen, mit dein anderen Ende bis in die Nähe des Staubeinlasses herangeführt und an diesem Ende offen. Auf diese Weise erhält man trotz der Länge des Weges der AusblasedruckIuft einen verhältnismäßig niedrigen Einlagerungsraum.
  • Das Einlaßventil für das Staubluftgemisch in den Arbeits- und Brennraum der Maschine und das Abschlußventil des Staubvorratsraumes gegen den Einlagerungsraum besitzen zweckmäßig je einen hohlen Schaft. Diese Hohlschäfte sind teleskopartig ineinander verschiebbar und schließen in sich den Einlagerungsraum für den Brennstoff ein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, und zwar Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb..2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i in gegenüber der Abb. i vi rgr<ii:Krtein Maßstabe.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt einen trichterförmigen Staubvorratsraum i, in dem ein Wirbelraum 2 angeordnet ist. In den Wirbelraum .2 wird durch einen Ringspalt 3 Luft von unten eingeblasen. Das Abschlußventil .I des Wirbelraumes 2 wird durch den Steuerhebel 6 entgegen dem Druck der Federn 9 betätigt und besitzt einen hohlen Ventilschaft 7, der den Einlagerungsraum 8 für das Staubluftgemisch umschließt. Den Abschluß des Einlagerungsrauines 8 zur Vorbrennkammer io bildet das Einlaßventil i i, das dur,7li eine Feder 12 auf seinen Sitz 13 gedrückt und durch den Steuerhebel 14 betätigt wird. Das Einlaßventil ii besitzt einen Hohlschaft 20. Die Hohlschäfte 7 und 2o der Ventile 4. und i i sind teleskopartig ineinander verschiebbar.
  • Der Einlagerungsraum 8 steht durch die Kanäle 15 oberhalb der Dichtflächen des Gemische.inlaßventils i i mit der Vorbreimkammer io zeitweise in Verbindung. Innerhalb des Einlagerungsraumes 8 ist ein Rohr 29 angeordnet, das an seinem unteren Ende radiale, nach außen gehende Kanäle 28 zur Verbindung mit der Ringnut 27 besitzt und durch das Kopfstück 30 mit dem Ventilschaft 7 fest verbunden ist. Ini Kopfstück 30 sind mehrere Kanäle 31 im Kreise angeordnet (Abb. 2), die je in Form einer steilen Schraubenlinie durch das Kopfstück 3o hindurchgehen und den da, Rohr 29 aufnehmenden Teil des Einlagerungsraunies 8 mit dem die Mündung der Kanäle 15 enthaltenden Teil verbinden.
  • Der Ventilschaft 7 ist zweckmäßig mit einem Ansatz 33 und der Ventilschaft 20 mit einem Ansatz 34 zum Angriff der Ventilsteuerhebel 6 und 14 versehen.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Breiinstoffzufuhrvorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Einlagerungsraum 8 bereits mit Staubluftgemisch aus dein Wirbelraum 2 beschickt ist. Zum gewünschten Zeitpunkt der Einleitung der Zündung, vorzugsweise bevor der Kolben im Verdichtungshub den oberen Totpunkt erreicht, wird über den Steuerhebel 14 und den hohlen Ventilschaft 2o das Einlaßventil ii von seinem Sitz abgehoben und nach abwärts gedrückt. Nach einem bestimmten Hubweg des, Ventils i i setzt sich der Anschlag 21 auf das Ventil ig und öffnet dieses; die Betätigung dieses Ventils sei jedoch zunächst nicht weiter verfolgt. Nachdem der Hub des Ventils i i noch weiter fortgeschritten ist, wird über den Ventilschaft 2o und den Anschlag 25 auch .das Ventil 2:I niedergedrückt, d. h. geöffnet, und damit der Ausblasedruckluft der Weg in die Leitung 23 und den Ringkanal 22 freigegeben. Nachdem das Ventil i I inzwischen so weit niedergedrückt wurde, daß die radialen Bohrungen 26 im Schaft 2o des Ventils i i in einer Höhe mit dem Ringkanal 22 stehen, verbinden sie diesen mit dem Ringraum 27, so daß die Ausblasedruckluft nun4iehr auch in diesen eintritt. Aus dem Ringraum 27 gelangt die Ausblaseluft durch die Kanäle 28 im Kopfstück 30 in das Rohr 29, das mit Staubluftgemisch gefüllt ist. Nunmehr ist das Ventil i i auch bereits auf seine volle Hubhöhe gebracht, so daß die Kanäle 15 vom Ventilsitz 13 nicht mehr abgedeckt werden. Die Ausblaseluft schiebt das Staubluftgemisch aus dem Einlagerungsraum, und zwar zunächst aus dem Rohr 29 und anschließend aus dem das Rohr umschließenden Ringraum vor sich her durch die schraubenlinienförmig verlaufenden Kanäle 31, wobei das Staubluftgemisch in kräftige Wirbelbewegung versetzt wird, um anschließend durch die Kanäle 18 in die Vorbrennkammer io zu gelangen. ' Die Kanäle 15 sind derart geneigt, daß eine Berührung des Staubes mit den Ventildichtungsfiächen und somit ein Verschleiß derselben durch den Staubstrom vermieden wird.
  • Nach Beendigung des Arbeitshubes wird das Ventil i i wieder im Öffnungssinne abgehoben, jedoch nur so weit, daß sein abwärtsgehender Ventilschaft 2o über den Anschlag 21 das Ventil r9 öffnet, das Ventil 2¢ jedoch geschlossen bleibt. Hierbei strömt Luft von einigen.Atmosphären Überdruck durch das Ventil i9, den Kanal 18 und das sich öffnende Kugelrückschlagventil 32 in den Ringraum 17. Da das Ventil nun etwa auf seinen halben Hub angehoben ist, schließt sich, von dem Ringraum 17 ausgehend, eine durch die zylindrische Wand 16 und den nach oben verjüngten kegelförmigen Teil des Kopfes des Ventils i i gebildete Ringdüse. an, in die etwa an ihrer engsten Stelle die Kanäle 15 münden. Durch die so gebildete Düse strömt die durch das Ventil ig gesteuerte Luft in die Vorbrennkammer io und übt auf die Kanäle 15 eine Injektorwirkung aus, d. h. durch die Kanäle wird Luft abgesaugt, wodurch der Einlagerungsraum 8 unter Unterdruck gesetzt wird.
  • Nachdem das Ventil i i geschlossen ist, öffnet das Ventil q., durch das infolge des Unterdruckes im Einlagerungsraum 8 Staubluftgemisch aus dem Wirbelraum 2 ausgesaugt wird.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffzufuhrvorrichtung für Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe, die in der für einen Hub benötigten Menge in einem sowohl gegenüber der Staubzufuhrleitung als auch gegen den Arbeits- und Brennraum der Maschine wechselweise gesteuerten Einlagerungsraum eingebracht und aus diesem während des Verdichtungshubes -mittels eines über dessen Querschnitt geleiteten Druckluftstromes ausgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagerungsraum als im Verhältnis zum Durchgangsquerschnitt langer Kanal in der Weise ausgebildet ist, daß die Länge des von der Druckluft in ihm von der am einen: Ende befindlichen Eintritts- bis zur am anderen Ende gelegenen Austrittsöftn..ung zurückzulegenden Weges ein Vielfaches .des Durchmessers der kreisförmigen oder bei anderer Querschnittsform auf einen Kreisquerschnitt umgerechneten Querschnittsfläche des freien Durchströmquerschnittes im Einlagerungsraum beträgt. z. Brennstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittig innerhalb des rohrförmigen Einlagerun gsraumes (8) ein Rohr (29) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser zur Freilassung eines ringförmigen Zwischenraumes kleiner ist als der Innendurchmesser des Einlagerungsraumes (8), das ferner an dem dem Staubauslaß des Einlagerungsraumes zugekehrten Ende an die Ausblasdruckluftleitung angeschlossen ist, mit dem anderen Ende bis in die Nähe des Staubeinlasses herangeführt und an diesem Ende offen ist. 3. Brennstoffzufuhrvorrichtungnach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (i i) für das Staub-Luft-Gemisch in den Arbeits- und Brennraum der Maschihe und das Abschlußventil (:l.) des Staubvorratsraumes (1, 2) gegen den Einlagerungsraum (8) je einen hohlen Schaft (7 bzw. 2o) besitzen, diese Hohlschäfte teleskopartig ineinander verschiebbar sind und in sich den Einlagerungsraum (8) für den Brennstoff einschließen. 4. Brennstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sitzes des Einlaßventils ( i i) für das Staub-Luft-Gemisch in den Arheits- und Brennraum der Maschine im Ventilschaft (2o) vorgesehene und aus dein Einlagerungsraum.(8) kommende Kanäle (15) derart zum Zylinder hin geneigt sind, daß sie bei voller Öffnung das Gemisch mit Abstand über die Sitzfläche des Einlaßventils hini%-e,-strciinen lassen. ;. Brennstoff zufuhrvorrichtung nach Anspruch i his 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rohr (29) aufnehmende Teil des Einlagerungsrauines (8) mit dein die .Mündung der Kanäle (15) enthaltenden Teil durch in einem Kopfstück (3o) des I)ruckluftzufuhrkörpers im Kreise angeordnete, je in Eorin einer steilen Schraubenlinie durch das Kopfstück (30) gehende Kanäle (31) verbunden ist.
DEH156658D 1938-07-31 1938-07-31 Brennstoffzufuhrvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe Expired DE729697C (de)

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