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DE729015C - Schaltungsanordnung fuer mit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisuebertragungen in Telegrafenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisuebertragungen in Telegrafenanlagen

Info

Publication number
DE729015C
DE729015C DES139445D DES0139445D DE729015C DE 729015 C DE729015 C DE 729015C DE S139445 D DES139445 D DE S139445D DE S0139445 D DES0139445 D DE S0139445D DE 729015 C DE729015 C DE 729015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
telegraph
circuit arrangement
switching means
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139445D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Fuelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES139445D priority Critical patent/DE729015C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729015C publication Critical patent/DE729015C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für xnit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisübertragungen in Telegrafenanlagen Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für mit Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisübertragungen in Telegrafenanlagen bekanntgeworden, bei denen bei. Unterbrechung der Ortsstromkreise oder beim Ausbleiben der Betriebsspannungen für die Ortsstromkreise Schaltmittel wirksam werden, die bei Unterbrechung dieser Kreise die Telegrafenrelais in eine bestimmte Lage steuern, wodurch die Auslösung der .gesamten Verbindung veranlaßt wird.
  • Es ist ferner eine Schaltungsanordnung für Relaisübertragungen bekanntgeworden, bei denen der telegrafische Verkehr über zwei getrennt voneinander übertragungsfähige Übertragungswege (Vierdrahtleitung) vor sich geht, und bei der bei den Relaisübertragungen Schaltmittel vorgesehen sind, die bei jedem Auftreten eines Schlußzeichenkriteriums den einmal bei einer Einzelleitung der Vierdrahtübertragungsleitung aufgetretenen Auslösezustand unabhängig von sonstigen später nachfolgenden Zeichen so lange aufrechterhalten, bis für die gesamte Verbindung Auslösezustand besteht.
  • Diese bekannten Schaltungsanordnungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß bei allen Stromunterbrechungen, die länger andauern als der längste Zeichenstrornschnitt, die gesamte Verbindung sofort ausgelöst wird. Bei langen internationalen Versbindungen wirkt sich dies derart aus, daß bei einer Stromunterbrechung, die länger andauert als der längste Zeichenstromschritt, sofort die gesamte Verbindung zusammenfällt und von dem rufenden Teilnehmer erst wieder neu aufgebaut werden muß.
  • Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung vermieden.
  • Erfindungsgemäß werden zur Vermeidung der Auslösung der gesamten Verbindung bei Stromunterbrechungen, die nicht viel länger andauern als der längste Zeichenstromschritt, in der vorwärtigen -Übertragungsrichtung Schaltmittel vorgesehen, die in jedem Störungsfall wirksam werden und die Übertragung von Zeichen in abgehender und ankommender Richtung ohne Auslösung der Verbindung verhindern, die Verbindung aber bei wesentlich länger andauernden Störungen, z. B. nach einer Minute, durch Aussendung des Schlußzeichenkriteriums auslösen.
  • Durch die Erfindung wird .gewährleistet, daß bei kurzzeitigen Stromunterbrechungen, von denen erfahrungsgemäß die größte Anzahl nicht länger als einige Sekunden andauert, nicht die gesamte Verbindung ausgelöst wird, sondern daß lediglich der rufende Teilnehmer, der naturgemäß durch Stromunterbrechungen, die in der vorwärtigen Übertragungsrichtung auftreten, nicht unterrichtet ist, durch auf dem Übertragungswege vorgesehene Schaltmittel, die die Übertragung von Zeichen in abgehender und ankommender Richtung verhindern, darauf aufmerksam :gemacht wird, daß eine Stromunterbrechung in abgehender Richtung vorliegt, so daß der rufende Teilnehmer gegebenenfalls den gestörten Teil seiner Sendung an den fernen Teilnehmer wiederholen kann. Dauert die .betreffende Stromunterbrechung jedoch längere Zeit an, z. B. mehr als i Minute, so wird in bekannter Weise mittels weiterer Schaltmittel durch Schlußzeichengabe die Auslösung der gesamten Verbindung veranlaßt.
  • Die Erfindung soll an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Fig. i zeigt eine Schaltungsanordnung mit Einfachruhestrombetrieb, bei der der telegrafische Verkehr über zwei getrennt voneinander übertragungsfähige Übertragungswege (Vierdrahtleitung) vor sich geht. ER, und ER2 sind die die Teilnehmerleitung bzw. die Fernleitung abschließenden Telegrafenrelais, während SR. bzw. SR, die Weitersenderelais darstellen. Die Schaltung arbeitet mit Ruhestrom, d. h. es fließt über die Leitung Trägerstrom, wenn nicht geschrieben wird. Dieser Zustand kennzeichnet sich dadurch, daß sämtliche Relais der Fernschreibstelle in der Trennlage liegen. Auf der Empfangsseite wird durch den gleichgerichteten Trägerstrom das Empfangsrelais ebenfalls in Trennlage gehalten. Bei dieser Betriebsweise wird also jede Leitungsunterbrechung auf der Empfangsseite während des Schreibens dadurch angezeigt, daß das Empfangsrelais in die Trennlage umlegt und die Maschine durchläuft. Da nun die längsten Zeichenstromimpulse, die in einer Textfolge vorkommen können, 120 ins andauern, so kann jeder Zeichenstromschritt von längerer Dauer als Leitungsunterbrechung gewertet werden und zur Anzeige der Leitungsunterbrechung beim rufenden und beim gerufenen Teilrehmer benutzt werden.
  • Tritt z. B. in der vorwärtigen Übertragungsrichtung eine Stromunterbrechung auf, so erkennt der gerufene Teilnehmer an dein Durchlaufen seiner Maschine, daß eine Störung vorliegt. Von dem rufenden Teilnehmer wird dagegen ein derartiger Fehler nicht erkannt. Um die Unterbrechung auch auf der Sendeseite bei Leitungsunterbrechung anzuzeigen, wird in der Gegenrichtung ebenfalls Dauerzeichenstrom gesendet. Zu diesem Zweck liegen in der vorwärtigen Übertragungsrichtung zwischen dem die Teilnehmerschleife bzw. die Fernleitung abschließenden Telegrafenrelais ER, bzw. ER2 und dem Weitersenderelais SR. bzw. SRl abfallverzögerte Überwachungsrelais Ü2 bzw. Ü,. Diese Relais haben zwei Wicklungen TV, und W2. Die Wicklung W2 ist durch eine Stromquelle E vorgespannt; Größe und Richtung des Magnetisierungsstromes in der Wicklung W2 sind so gewählt, daß bei Zeichenlage der Empfangsrelais ER, bzw. ER2 die Flüsse der Wicklungen W1 und If`2 sich aufheben, so daß das Relais Ü1 bzw. Ü2 abfällt. Die Abfallverzögerung dieser Relais ist so bemessen, daß das Relais erst dann abfällt. wenn länger als i2o mls Zeichenstrom gesendet wird. Tritt in der Leitung eine Stromunterbrechung auf, so wird der Kontakt erl von der Trennlage t in die Zeichenlage ü umlegen. Das Relais Ü., wird stromlos, und seine in der Gegenrichtung liegenden Kontakte is21 und ü23 legen um. Durch den Kontakt ü23 wird über die Batterie h= Minusstrom an das Senderelais SR, der Gegenrichtung gelegt. Hierdurch wird auch bei dem sendenden Teilnehmer die Aufzeichnung von Zeichen unterbunden, so daß der sendende Teilnehmer erkennen kann, daß in seiner Senderichtung eine Stromunterbrechung vorliegt. Der sendende Teilnehmer ist daher in der Lage, die auch bei dem gerufenen Teilnehmer fehlende Textstelle bei Behebung der Störung zu wiederholen. Über den Kontakt ii21 des Ü2-Relais wird ein dem Senderelais SR, angepaßter Ersatzwiderstand R2 in den Stromkreis derl'1-@"icklung des Ü,- Relais eingeschleift, um den Strom an dieser Schaltungsstelle nicht zu unterbrechen. Mit dem Abfall des Ü. Rela:s schließt sich der Kontakt ü- und schließt einen Stromkreis für den Wähler ff' und den Unterbrecher U. Der Unterbrecher L' schließt in Abständen von io Sekunden den Stromkreis und schaltet jeweils den Wählerarm LVA um eine Stufe weiter. Erreicht der Wählerarm WA den sechsten Kontakt, also nach 6o Sekunden, dann spricht das Auslöserelais A an, das in bekannter Weise das Schlußzeichenkriterium gibt und die Auslösung der gesamten Verbindung veranlaßt.
  • Fig. 2 zeigt eine der Fig, i entsprechende, mit Doppelstrom arbeitende Schaltung. Bei einer Leitungsunterbrechung in der vorwärtigen Übertragungsrichtung würde das Empfangsrelais ER, in der Lage liegen bleiben, die dem voraufgegangenen Steuerzustand entspricht. Parallel zu dem Empfangsrelais ER, liegt daher ein Relais R1 mit vorgeschalteter Gleichrichterbrücke, dessen Ruhekontakt r1 schließt, wenn das Relais R1 infolge des fehlenden Doppelstromes, bedingt durch die Leitungsunterbrechung, abfällt. Der ri Kontakt schließt den Stromkreis für das Überwachungsrelais iT, dessen Kontaktiä3 sämtliche in der Übertragung liegende Telegrafenrelais in die Dauerzeichenanlage steuert. Beim Ansprechen des U-Relais schließt auch der ü2 Kontakt, der, wie bei Fig. i geschildert, über den Unterbrecher U den Wähler W und dessen Kontaktarm WA steuert, so daß nach einer länger als 6o Sekunden andauernden Leitungsunterbrechung durch das A-Relais 5chlußzeichenkriterium gegeben und die Verbindung gelöst wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für mit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von. Relaisübertragungen in Telegrafenanlagen, bei denen der telegrafische Verkehr über zwei getrennt voneinander übertragungsfähige Übertragungswege (Vierdrahtleitung) vor sich geht und bei denen bei Unterbrechung der Stromkreise oder beim Ausbleiben der Betriebsspannungen für die Stromkreise Schaltmittel wirksam werden, die die Auslösung der gesamten Verbindung veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Auslösung der gesamten Verbindung .',bei Stromunterbrechungen, die nicht viel länger andauern als der längste Zeichenstromschritt, in der vorwärtigen Übertragungsrichtung Schaltmittel (U) vorgesehen sind, die in jedem Störungsfall wirksam werden und die Übertragung von Zeichen in abgehender und ankommender Richtung ohne Auslösung der Verbindung verhindern, die Verbindung aber bei wesentlich länger andauernden Störungen, z. B. nach i Minute, durch. Aussendung des Schlußzeichenkriteriums auslösen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i_ für Einfachruhestrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen dem die Teilnehmerschleife abschließenden Telegrafenrelais (ER) und dem Weitersenderelais (SR) liegenden Verbindung abfallverzögerte Schaltmittel (U) vorgesehen sind, die bei Leitungsunterbrechung und dem damit verbundenen Umlegen der Telegrafenrelaiskontakte in die Dauerzeichenlage das in der Gegenrichtung liegende Weitersenderelais (SR) ebenfalls in die Dauerzeichenläge steuern und, weitere Schaltmittel (W, A) beeinflussen, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch Schlußzeichengabe die Auslösung der gesamten Verbindung veranlassen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Doppelstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß parallel oder in Serie zu dem die Teilnehmerschleife ,abschließenden Telegrafenrelais (ER) Schaltmittel (R1, R2) vorgesehen sind, die bei Stromunterbrechung und dem dadurch bedingten Liegenbleiben der Telegrafenrelais (ER) in der durch den voraufgegangenen Steuerzustand -gegebene Lage die in der vorwärtigen und der rückwärtigen Übertragungsrichtung liegenden Telegrafenrelais (ER, SR) in die Dauerzeichenlage steuern und weitere Schaltmittel (W, A) beeinflussen, die nach Ablauf einer bestimmten .Zeit durch Schlußzeichengabe die Auslösung der gesamten Verbindung veranlassen. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel (U) abfallverzögerte Relais mit zwei Wicklungen (W1, W2) verwendet werden, von denen die eine Wicklung (W2) durch eine Batterie (E) vorgespannt ist, wobei Größe und Richtung des Magnetisierungsstromes so gewählt sind, daß bei Zeichenlage des die Telegrafenschleife abschließenden Telegrafenrelais (ER) die Flüsse der beiden Wicklungen (W1, W2) sich aufheben. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverzögerung der Relais (L`) so bemessen ist, daß sie den längsten Zeichen-Stromschritt überdauert. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlußzeichengabe veranlassenden Schaltmittel (W) als Schrittschaltwerke ausgebildet sind.
DES139445D 1939-12-05 1939-12-05 Schaltungsanordnung fuer mit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisuebertragungen in Telegrafenanlagen Expired DE729015C (de)

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DES139445D DE729015C (de) 1939-12-05 1939-12-05 Schaltungsanordnung fuer mit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisuebertragungen in Telegrafenanlagen

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Publications (1)

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DE729015C true DE729015C (de) 1942-12-08

Family

ID=7541102

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DES139445D Expired DE729015C (de) 1939-12-05 1939-12-05 Schaltungsanordnung fuer mit Einfach- oder Doppelstrom betriebene Ortsstromkreise von Relaisuebertragungen in Telegrafenanlagen

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DE (1) DE729015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310668A1 (fr) * 1975-05-06 1976-12-03 Desieter Rene Dispositif translateur pour relier a un reseau de teleimprimeurs des postes d'abonnes ne comportant pas de point de terre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310668A1 (fr) * 1975-05-06 1976-12-03 Desieter Rene Dispositif translateur pour relier a un reseau de teleimprimeurs des postes d'abonnes ne comportant pas de point de terre

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