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DE726490C - Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung

Info

Publication number
DE726490C
DE726490C DEU13955D DEU0013955D DE726490C DE 726490 C DE726490 C DE 726490C DE U13955 D DEU13955 D DE U13955D DE U0013955 D DEU0013955 D DE U0013955D DE 726490 C DE726490 C DE 726490C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
suction
hollow body
sieve plate
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU13955D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Uhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEU13955D priority Critical patent/DE726490C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726490C publication Critical patent/DE726490C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
    • F04B19/022Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders reciprocating cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • F04B23/021Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0046Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for rotating distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig. arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung, bei der eine ununterbrochene Ausscheidung der Schmutzteile vor der Saugstelle stattfindet und die zu fördernde Flüssigkeit über getrennte Saugventile und zwei abwechselnd wirkende, ebenfalls voneinander getrennte und jeweils durch eine Siebfläche abgedeckte Steigrohrleitungen und ein hinter diesen Leitungen befindliches gemeinsames Rückschlagventil zur Pumpe gelangt.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen man zur Erleichterung und Beschleunigung für das Reinigen von Sieben beim Pumpen durch Stillegen einzelner Teile die Siebe herausnehmen kann, ohne die Pumpenarbeit zu unterbrechen. Man kennt auch Anordnungen, bei denen man mittels eines Steuerventils mit angekuppeltem Elektromotor über Kegelräder die öffnungen zum Reinigen und Ausspülen von Siebrohren verschließen und wieder freigeben kann.
  • Weiter sind Einrichtungen nicht mehr neu, bei denen durch den entstehenden Unterdruck eine verstopfte Siebtrommel durch Federwirkung selbsttätig außer Wirkung gesetzt wird. Die Wiedereinschaltung erfolgt durch einen besonderen Motor oder eine andere beeinflussende Kraft. Der sich absetzende Schmutz wird aus einer besonderen Kammer oder Ablagerungsstelle durch Lösen eines Stöpsels u. dgl. entfernt.
  • Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen durch Umschalten von Hähnen von Hand der Saugstrom wechselweise in andere Filterkammern übergeleitet wird, tun die Verschmutzungen der stillgesetzten Siebe entfernen zu können.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben aber im wesentlichen nur den einen Zweck, als Filter zu dienen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß neben der Ausscheidung des Schmutzes beim Verschwinden des Unterdruckes die Wassersäule auch gegen Abfließen verschlossen wird und der Schmutz ohne Unterbrechung periodisch vom Ventil selbst ausgeworfen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art eine um eine zentrale Achse in einem. Schmutzwasserbehälter schwenkbare, waagebalkenartige und mit ihrem jeweiligen äußeren Ende den Einlaß in die Steigrohrleitung bei ihrer Bewegung steuernde Siebplatte in der Saugleitung oberhalb der beiden Saugventile mit einer unterhalb der Siebflächen vorgesehenen, selbsttätig mitschwenkbaren Schabervorrichtung angeordnet ist. Die Siebplatte wird dabei durch eine auf ihre Drehachse einwirkende Schnappfeder in die jeweilige Endlage einer Arbeitsstellung gezogen und zugleich über ein Gestänge der Zufluß der ungereinigten Flüssigkeit zu dem in Ruhestellung befindlichen hochgeschwenkten Siebteil abgesperrt bzw. zu dem andern, in Arbeitsstellung befindlichen unteren Siebteil geöffnet.
  • Um ein Eindringen der Luft beim Saugen in das Ventil zu verhindern, ist dieses von einem Behälter umgeben.
  • Der Gehäuseboden wird bei einer solchen Vorrichtung durch schwenkbare Klappen gebildet, die selbsttätig über ein abgefedert mit der Drehachse der Siebplatte verbundenes Gestänge abwechselnd bewegbar sind und in der Schließlage durch Schnappfedern jeweils gehalten werden.
  • Auf den beiden Enden der Siebplatte sind becherartige Hohlkörper, in die besondere Steigrohre eintauchen, gleitbar gelagert, und für das Absperren der Steigrohre bei hochgeschwenkter Siebplatte ist eine im Hohlkörper lose auf Federn liegende Scheibe vorgesehen.
  • Für das Abfallen der Absperrscheibe vom Steigrohr ist in dieser ein federbelastetes Hilfsventil eingesetzt, welches durch eine am Boden des Hohlkörpers befestigte Kette beim Abwärtsgehen des Hohlkörpers aus der oberen Endlage aufgezogen wird.
  • Zum Dichthalten der geschlossenen Bodenklappen und Schaltwelle ist das Ventilgehäuse in einem Behälter angebracht, in den auch der Schmutz ausgeworfen wird. Der in dem Sammelbehälter befindliche Schmutz, der vom Unterdruck bei etwa undicht gewordenen oder schlecht schließenden Bodenklappen oder undichten Stopfbuchsen bzw. Abdichtungen der Schalt- und Abkratzvorrichtungen an die undichten Stellen mit herangezogen wird, bewirkt das Abdichten dieser Stellen und verhindert dadurch auch das Absaugen der Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Beim Saugen der Pumpe gelangt das schmutzige Wasser in der gezeichneten Stellung durch Anheben des Saugventilkegels io unter die Siebplatte :2. Diese hält den Schmutz zurück, während die gereinigte Flüssigkeit nach der Pumpe abfließt. Je nach dem Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit wird das Filter bzw. Sieb mehr oder weniger schnell verstopft, so daß der Unterdruck die Siebfläche entsprechend der Verstopfung und Spannung der Uinschalt- bzw. Schnappfeder 4 umschaltet.
  • Beim Umschwenken des Siebrahmens gleitet dieser abdichtend und scharnierartig verbunden am Boden des becherartigen Hohlkörpers ii entlang. Dabei vergrößert sich die Druckfläche über der Siebplattenmittellage und überwindet um so leichter die zunehmende Schnappfederspannung. In diesem Hohlkörper ist auf Federn 14 eine Absperrscheibe 12 gelagert, in der ein federbelastetes Hilfsventil 13 von der am Boden des Hohlkörpers befestigten Kette 15 aus der Schließlage gezogen wird. Der Hohlkörper schiebt sich jeweils konzentrisch zu der am Gehäuse befestigten Steigrohrleitung 16 entsprechend der Siebbewegung hoch und nieder.
  • Entsprechend der Aufwärtsbewegung des Siebrahmens in der Arbeitskammer bewegt sich der Siebrahmen in der andern Kammer nach abwärts. Der Unterdruck der Pumpe ist in beiden Steigrohren gleichmäßig stark, so daß beim Saugen die jeweilig abschließende Absperrscheibe an das Steigrohr gezogen wird. Bei der Abwärtsbewegung des Siebrahmens mit dem Hohlkörper liebt sich die Kette 15 mehr und mehr an, bis sie kurz nach dein Umschalten das federbelastete Hilfsventil 13 mit der Absperrscheibe 1a von der Steigrohrleitung 16 abreißt und zum Sailgen freigibt.
  • An der Schaltwelle 3 des Siebrahmens ist ein Hebel fest angeordnet und wird dui-,71i eine Schnappfeder 4 geschaltet. Von diesem Hebel aus führt je ein federbelastetes Gestänge 5 nach einem weiteren Hebel für die schwenkbaren Bodenklappenwellen. An <len Hebeln dieser Bodenklappenwellen ist ebenfalls je eine Schnappfeder; angebracht. Durch diese Anordnung werden die Bodenklappen 6 in der jeweiligen Schließlage -ehalten. Das Gestänge gestattet mittels Schlitzen eine lose Führung in den Kurbeln der Bodenklappen, bis der Umschaltpunkt der Siebrahmenschaltwelleüberschritten ist.Gleich nach dem Überschreiten wird die Absperrscheibe 12 von der Steigrohrleitung 16 abgezogen und die Bodenklappe geschlossen, d. h. die Kammer zum Durchsaugen freigegeben, während die andere Kammer durch Schließen der Absperrscheibe zum Saugen abgesperrt und durch Öffnen der Bodenklappe zum Entleeren des Schmutzes freigegeben wird.
  • Bei den Bodenklappen 6 entsteht durch die Entspannung der Schnappfedern eine beschleunigte Bewegung beim Schalten, die eine Wirbelung des die Klappen umgebenden Wassers hervorruft, welche zum Ausspülen des abgekratzten und noch in'der Kammer befindlichen Schmutzes beiträgt.
  • Zum Abkratzen des angesammelten Schmutzes unter den Siebplatten ist jede Kammer mit einem Abkratzer oder einer Schab.ervorrichtung 8 versehen. Die Schabervorrichtungen der beiden Kammern werden zweckmäßig durch eine Feder 9. an die Siebflächen angedrückt. Das Abkratzen des Schmutzes erfolgt beim Bewegen der Siebplatten in langsamer Weise. Im Zeitpunkt der Umschaltung wird der Schmutz schnell abgestoßen.
  • Bei nur wenig verschmutztem Wasser verhält sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung so lange wie .ein gewöhnliches, als Zwischenventil in die Saugleitung geschaltetes Rückschlagventil - indem die Flüssigkeit durch die eine von der Bodenklappe verschlossene und das Steigrohr von der Absperrscheibe freigegebene Kammer hindurchgesaugtwird -, bis die Verschmutzung des Filters (Siebes) vom Unterdruck zur Auswirkung kommt.
  • Beim Stillstand der Pumpe bzw. Verschwinden des Unterdrucks schließen sich das Rückschlagventil i8 und das jeweilig geöffnete Saugventil. Auf dem oberen Ventil ruht die vordem angesaugte Wassersäule, so daß ein Entweichen durch etwaiges Aufdrücken der von der Schnappfeder zugehaltenen Bodenklappe nicht stattfinden kann. An dem unteren Ventil bleibt nach dessen Schließen die Wassersäule wie bei einem gewöhnlichen Zwischenventil hängen, Wenn das obere Ventil 18 undicht geworden ist, drückt die Wassersäule beim Stillstand der Pumpe auf die Bodenklappe 6 und das untere Saugventil io und wird dadurch am Auslaufen verhindert. Läuft das Wasser trotzdem durch die Bodenklappe, etwa bei Verschmutzung derselben, in den das Ventil umgebenden Behälter ab, so wird beim Ansaugen der Pumpe die Leitung vom Ventil nach der Pumpe zu so lange unter Unterdruck gesetzt, bis dieses die Saughöhe erreicht hat, um die unter dem Saugventil hängende Wassersäule mit hochzureißen.
  • Verursacht das Ablaufen der oberen Wassersäule eine Undichtigkeit der an der Steigrohrleitung 16 angedrückten Absperrscheibe 1J, so genügt ein Teil der in der geöffneten Ventilseite und im gefüllten Schmutzbehälter befindlichen Flüssigkeit, um die undichten Stellen so lange zu speisen, bis der volle Saugunterdruck erreicht ist.
  • Bei Undichtigkeiten der Saugventile io wird das Absinken der unter den Saugventilkegeln befindlichen Wassersäule dadurch verhindert, daß sich an den undichten Stellen Schmutzteile aus der geschlossenen und geöffneten Ventilkammer und des Schmutzbehälters abdichtend vorsetzen.
  • Es wird daher meist nur der über oder unter dem Ventil befindliche abgelaufene Teil des Saugrohrs von der Pumpe neu angesaugt werden müssen.
  • Wird der Unterdruck unterbrochen, wenn die Schwenkwelle beinahe den Schaltpunkt erreicht hat, so zieht die Schnappfeder, weil der Unterdruck aufhört, die Schwenkwelle mit den Siebplatten wieder in die Anfangsstellung zurück.
  • Wenn die Pumpe beim Erreichen des Schaltpunktes der Siebplatte aussetzt und diese ausnahmsweise in der Gleichstellung verharrt, so fällt durch das Verschwinden des Unterdrucks die am Steigrohr hängende Absperrscheibe ab und gibt die Kammer zum Saugen für die Pumpe frei. Weil der Unterdruck in dieser andern Kammer ein geringerer ist beim Saugen der Pumpe als in der ersteren, nach der Grube zu führenden Leitung, wird in diese Kammer der ausgeworfene Schmutz zurückgesaugt. Letzterer verstopft sogleich das Sieb und bringt dadurch die Siebplatte zum Zurückschalten; dabei wird die Absperrscheibe wieder an das Steigrohr gedrückt, und der Betrieb geht seinen normalen Gang weiter.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung, bei der eine ununterbrochene Ausscheidung der Schmutzteile vor der Saugstelle stattfindet und die zu fördernde Flüssigkeit über getrennte Saugventile und zwei abwechselnd wirkende, ebenfalls voneinander getrennte und jeweils durch eine Siebfläche abgedeckte Steigrohrleitungen und ein hinter diesen Leitungen befindliches gemeinsames Rückschlagventil zur Pumpe gelangt, gekennzeichnet durch Anordnung einer um eine zentrale Achse in einem Schmutzwasserbehälter schwenkbaren, waageballcenartigen und mit ihrem jeweiligen äußeren Ende den Einlaß in die Steigrohrleitung (16) bei ihrer Bewegung steuernden Siebplatte (2) in der Saugleitung oberhalb der beiden Saugventile (io) mit einer unterhalb der Siebflächen vorgesehenen, selbsttätig mitschwenkbaren Schabervorrichtung (8), wobei die Siebplatte durch eine auf ihre Drehachse (3) einwirkende Schnappfeder (4) in die jeweilige Endlage einer Arbeitsstellung gezogen und zugleich über ein Gestänge (5) der Zufluß der ungereinigten Flüssigkeit zu dem in Ruhestellung befindlichen hochgeschwenkten Siebteil abgesperrt bzw. zu dem andern in Arbeitsstellung befindlichen unteren Siebteil geäffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anordnung von schwenkbaren Klappen (6) in der Zuflußleitung zur Siebplatte, die selbsttätig über das- mit der Drehachse der Siebplatte verbundene Gestänge (5) abwechselnd bewegbar sind und in der Schließlage durch Schnappfedern (7) jeweils gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Enden der Siebplatte jeweils ein becherartiger Hohlkörper (i i), in den die Steigleitung (16) eintaucht, gleitbar gelagert ist und für den Abschluß der Steigrohrleitungen jeweils am hochgeschwenkten Ende der Siebplatte eine im Hohlkörper (i i) lose auf Federn (14) liegende Absperrscheibe (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absperrscheibe (12) ein federbelastetes Hilfsventil (13) eingesetzt ist, das durch eine am Boden des Hohlkörpers (ii) befestigte Kette (15) beim Abwärtsgehen des Hohlkörpers aus der oberen Endlage aufgezogen wird.
DEU13955D 1937-08-14 1937-08-14 Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung Expired DE726490C (de)

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DEU13955D Expired DE726490C (de) 1937-08-14 1937-08-14 Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Reinigung der Siebanordnung einer Pumpensaugleitung

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