[go: up one dir, main page]

DE726215C - Vorrichtung zur halbselbsttaetigen Pruefung von Gruppen- und Leitungswaehlern mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluss-Fernsprechanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur halbselbsttaetigen Pruefung von Gruppen- und Leitungswaehlern mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE726215C
DE726215C DEST56174D DEST056174D DE726215C DE 726215 C DE726215 C DE 726215C DE ST56174 D DEST56174 D DE ST56174D DE ST056174 D DEST056174 D DE ST056174D DE 726215 C DE726215 C DE 726215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
test
contact
voter
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST56174D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Carlo Enrico Galimberti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TELEFONICA INTERREGIONALE PIEM
Original Assignee
TELEFONICA INTERREGIONALE PIEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TELEFONICA INTERREGIONALE PIEM filed Critical TELEFONICA INTERREGIONALE PIEM
Application granted granted Critical
Publication of DE726215C publication Critical patent/DE726215C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur halbselbsttätigen Prüfung von Gruppen- und Leitungswählern mit Schrittschaltbetrieb in Sel'bstanschluß-Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur halbselbsttätigen Prüfung des Betriebszustandes der Gruppen- und Leitungswähler mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluß-Fernsprechanlagen sowie die Unversehrtheit der Verbindungen zwischen den einzelnen Wählern.
  • Die Prüfung des Betriebszustandes der Wähler wird für gewöhnlich von Hand bewirkt, und zwar mittels besonderer Einrichtungen, die je nach den in verschiedener Weise auszuführenden Prüfungen und den verschiedenen Wählern verschieden sind. Bei diesen Einrichtungen betätigt der Prüfbeamte den Wähler mittels einer Nummernscheibe, wobei er die Prüfbedingungen durch Schlüssel oder Tasten herstellt. Zugleich beobachtet er besondere in der Prüfeinrichtung vorgesehene Lampen, deren Aufleuchten und deren Lichtstärke ihm Angaben über die Regelmäßigkeit der Prüfung liefern. Die Anwendung dieser Einrichtungen verlangt aber vom Prüfbeamten eine besondere Erfahrung und Urteilsfähigkeit, und zwar die Kenntnis der elektrischen Stromkreise und der Wirkungsweise sowohl der Prüfeinrichtung selbst als auch der zu prüfenden Wähler. Außerdem ist der Prüfbeamte infolge der Handhabungen, die er vornehmen muß, nicht imstande, das Verhalten des Wählers während der Prüfung fortdauernd zu überwachen. Jedenfalls aber sind die Prüfungen sehr zeitraubend und schwierig.
  • Es sind auch schon selbsttätige Prüfeinrichtungen bekannt, mittels deren man die aufeinanderfolgende Herstellung einer Anzahl von Anrufverbindungen von einer beliebigen Teilnehmerleitung aus nach einer beliebigen anderen Teilnehmerleitung hin erzielt, wobei diese Anrufe das Arbeiten einer Reihe von Wählern im Amt hervorrufen. Dabei wurde der Verlauf der Verbindungswege durch die zufälligen Verkehrsverhältnisse bedingt. Die dabei zur Wirkung kommenden Einrichtungen enthielten Stillsetzun.gsglieder sowie Signaleinrichtungen, die immer dann arbeiteten, wenr sich eine Unregelmäßigkeit im Arbeiten eines der in Anspruch genommenen Einrichtungen des Amtes ergab. Auf diese Weise gelangte man mittelbar zu einer Ausprüfung aller Amtsverbindungseinrichtungen, wenn der Betrieb der Prüfeinrichtung genügend lange aufrechterhalten wurde. Dagegen gestattete diese bekannte Prüfeinrichtung nicht die unmittelbare Ausprüfung eines beliebigen Verbindungsgliedes im einzelnen.
  • Gemäß der Erfindung wird dagegen eine Einrichtung vorgesehen, die ein tragbares Gerät mit Anschlußsteckern o. dgl. aufweist, die es ermöglichen, das Gerät auf jeden einzelnen Wähler aufzuschalten, der der Prüfung unterworfen werden soll.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem tragbaren Gerät mit Anschlußsteckern o. dgl. für den Anschluß an jeden der zu prüfenden Wähler und einer mit dem tragbaren Gerät verbundenen feststehenden elektromechanischen Einrichtung, die eine mit veränderbarer Geschwindigkeit sich drehende Steuerwelle enthält, die wahlweise zwei Wellen anzutreiben gestattet, die gezahnte, auf Kontakte in Stromkreisen wirkende Scheiben tragen, durch die dem zu prüfenden Wähler über das Gerät und seine Anschlußteile Stromstoßreihen zugeleitet werden, die nach Frequenz, Anzahl und Richtung veränderlich sind, sowie ferner Arme zur Unterbrechung der Sendung der Stromstoßreihen aufweisen. Das tragbare , Gerät ist mit einem Handgriff versehen, mittels dessen der Prüfbeamte es in der Hand halten oder vor den jeweils zu prüfenden Wähler stellen kann, und ist an den feststehenden Teil der Prüfvorrichtung mittels einer Schnur und eines Mehrfachsteckers angeschlossen, der in eine enfsprechende Klinke gesteckt wird. Eine Anzahl dieser Klinken ist im Amt in geeigneter Weise verteilt, und sie alle sind von einer festen Leitung mit einer entsprechenden Anzahl von Einzelleitungen abgezweigt.
  • Das tragbare Gerät besteht aus einem mit einem Handgriff versehenen Gehäuse, das einen Kurbelumschalter, mehrere Druckknöpfe, eine Signallampe, einen Stecker für i einen Kopfhörer und zwei zur Aufschaltung auf die Prüfklinken der zu prüfenden Wähler dienende Stecker trägt. Sie ist außerdem mit der bereits erwähnten Schnur für die Verbindung durch einen Mehrfachstecker versehen. -Die feststehende elektromechanische Einrichtung, die durch den Prüfbeamten durch Betätigung des Umschalters und der Druckknöpfe der tragbaren Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, dient zur Sendung von Stromstößen, die den zu prüfenden Wähler in Betrieb setzen und ihn infolgedessen die verschiedenen Zustände durchlaufen lassen, in die er während einer Verbindung gelangen kann, und die ihn schließlich in die Ruhestellung zurückgehen lassen und ein Signal veranlassen, das zeigt, ob der Wähler während der Prüfung etwa einen Fehler aufwies. Die Signalgabe besteht in der Einschaltung einer Lampe an der tragbaren Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsform beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Auf diesen zeigt Abb. i einen Teil der gesamten feststellenden Vorrichtung, der drehbare Wellen und von diesen betätigte Kontaktreihen enthält.
  • Ab:b. 2 bis 5 stellen eine Schaltung der die in Abb. i dargestellten Kontakte an eine Reihe von Relais anschließenden und der durch diese Relais gesteuerten Stromkreise dar.
  • Jede dieser Abbildungen ist eine Fortsetzung der vorangehenden; die Bezugszeichen an den Leitungsenden der einzelnen Abbildungen deuten dies an.
  • Abb.6 ist eine Vorderansicht der tragbaren Vorrichtung, und Abb. 7 stellt teilweise dieselbe Vorrichtung in Rückansicht dar, ferner den daran mittel eines Steckers angeschlossenen Kopfhörer.
  • Die Gesamtheit der Vorrichtungen, die den feststehenden Teil des Gerätes bildet, enthält einen Motor Ir, (Abb. i), der durch einen Handschalter i gesteuert wird und von dessen Stromkreis eine Kontrollampe hl abgez,#veigt ist; der Motor steuert durch ein Übersetzungsgetriebe r eine Welle a, hie ihrerseits über durch Elektromagnete =0o, zoi einrückbare Kegelräderpaare c bzw. d die Wellen x- bzw. y treibt. Auf diesen sitzen am Umfang mit Anschnitten, Zähnen oder Aussparungen von verschiedener Form versehene Scheiben ei bis e,, bzw. e6 bis e11.
  • Auf dem Umfang einer jeden Scheibe liegt je eine Fühlfeder l,. . . 1" auf, die je eine von Kontaktfedergruppen mechanisch betätigt, wie es aus Abb. i erkennbar ist. Die Einwirkung der Scheiben auf die Federgruppen entspricht der bei Folgeschaltern üblichen, z. B. hat die Scheibe ei vier Reihen von je neun "Zähnen. Sie wirkt auf die Kontaktfedern 151, z32, 153, und zwar öffnet sie beim Durchgang eines Zahnes unter der Fühlfe.der h den ersten Zahn und schließt den zweiten und :den .dritten. Eine ganze Umdrehung der Scheibe ruft also vier Reihen von je neun :der Kontaktbetätigungen hervor. Zwischen je einer Reihe und der nächsten tritt eine Pause ein. Die Scheibe e. mit zwei je etwas weniger als i8o° umspannenden Vorsprüngen und kurzen Vertiefungen dazwischen wirkt zweimal während einer ganzen Umdrehung auf die Kontakte 15.a., 155 und 156 ein. In ähnlicher Weise wirken auch die anderen Scheiben. Ihre Wirkung bedarf keiner Einzelschilderung.
  • Die Wellen x und y tragen außerdem Arme ze, v, die beim Umlauf der Wellen Kontaktreihen bestreichen und so als Umschalter wirken; die beiden Arme sind geerdet und schließen elektrische Stromkreise über Relais L, O und A (Abb. 2 und 3), wie dies später erläutert werden wird.
  • Zu :der Gesamtheit von feststehenden Vorrichturigen gehören ferner Relais A, B, C, D, F, F (Abb. 2), G, H, T, L, IU, N, O (Abb. 3), R, S, T, U, V (.-#,b-b. ,I) und Z, W, I', IL (Abb. 5).
  • Eine Welle b (Abb. i) wird von einem Magneten h (Abb. 5) über ein Schrittschaltgetriebe bewegt. Auf der Welle befestigte Arme f, bis f4 bestreichen dabei Kontaktkränze bzw. eine Kontaktreihe (Abb. i).
  • Der Motor h kann mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, je nachdem er in Reihe mit -einem Widerstand 2o2 oder 20.:j. oder mit zwei hintereinandergeschalteten Widerständen 2o2, 2o3 eingeschaltet wird. In einem praktischen Fall z. B. werden folgende Geschwindigkeiten der Welle a erhalten: eine Umdrehung in 8 Sekunden durch Einschaltung des Widerstandes 202, eine Umdrehung in fo Sekunden durch Einschaltung des Widerstandes 204, eine Umdrehung in 1 2 Sekunden durch Einschaltung der hintereinänderliegenden Widerstände 202, 203.
  • Die Welle x mit den Scheiben ei bis es und dem Arm t2 kann bei erregtem Magneten Zoo dann betätigt wenden, wenn in die Speisungsleitung des Motors der Widerstand 202 oder die hintereinanderliegenden Widerstände 202, <03 eingeschaltet sind (vgl. das Schaltbild). Die Welle x dreht sich also in den beiden Fällen mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung in j e 8 b.zw. in j e i2-»Sekunden. Jede Prüfung dauert eine halbe Umdrehung, wie sich aus späterem ergibt.
  • Die Welle y mit den Scheiben e, bis ei, und dem Arm v kann aber bei erregtem Magneten 201 nur dann laufen, wie sich aus den Stromkreisen gleichfalls ergibt, wenn der Widerstand 20.1 in der Speisungsleitung des Motors liegt; diese Welle dreht sich also jeweils nur einmal in fo Sekunden. jede Prüfung erfolgt hier bei einer Umdrehung.
  • Für die Wahl und die Steuerung :der herbeizuführenden Prüfung bedient sich der Prüfbeamte der eingangs erwähnten tragbaren Vorrichtung (Abb. 6 und 7). Der auf dem Gehäuse 3z angeordnete Kurbelumschalter k1 kann in sechs Stellungen, o (Ruhestellung) und i bis 5, gebracht werden. Druckknöpfe 21a, ia, o, p des Gerätes wirken auf Kontakte oder Kontaktgruppen 194, 191-i92, 190, 193 ein. Eine Signallampe z dient unten noch geschildertenAufgaben. Eine mehradrigeVerbindungsschnur, die mit einem Mehrfachstecker q endet, verbindet das Gerät mit der Gesamtheit der feststehenden Vorrichtungen über entsprechende Klinken. Das tragbare Gerät ist ferner mit einem Stecker für einen Kopfhörer g (Abb. 7) und mit zwei Schnüren versehen, die je in einem besonderen Stecker s und t mit drei bzw. vier Kontakten endigen.
  • Die mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ausführbaren Prüfungen können als in Gruppen unterteilt angesehen werden; jeder Gruppe entspricht eine Stellung der Kurbel k1. Für jede Kurbelstellung wird inan, je nach Handhabung des einen oder anderen Druckknopfes 1z2 ... p, verschiedene Prüfungen erzielen. Nachstehend sind diese Prüfungen nacheinander im einzelnen beschrieben.
  • Der prüfende Beamte schaltet zuerst den Motor h ein und steckt :den Mehrfachstecker q in eine der zugehörigen Klinken, wodurch er sich mit den feststehenden Vorrichtungen verbindet. Er schaltet erforderlichenfalls den Kopfhörer g ein und steckt einen der Stecker .s oder t oder gegebenenfalls beide in die vorbereiteten Klinken des zu prüfenden Wählers.
  • Nachstehend sind für die verschiedenen Prüfungen die Stromkreise kurz beschrieben, und es sind die mitwirkenden Relais und ihre Wirkung erwähnt.
  • Die feststehenden Vorrichtungen verursachen nach Beendigung jeder Prüfung einen Stromstoß durch den Kontakt -25 des Relais H, der den Elektromagneten 209 erregt, der einen Prüfungszähler in Tätigkeit setzt.
  • I. Prüfungen der I. Gruppenwähler Die Kurbel k, (Abb. 6) wird in die Stellung i gebracht; dadurch wird das Relais S erregt und (Abb. 2) der Widerstand 202 in Reihe mit dem Motor h, geschaltet.
  • Ia. Heben und Drehen des Wählers; Belegen eines nachfolgenden Wählers Durch den Druckknopf o wird ein Kontakt igo geschlossen; die Relais N und J7 (Abb.3) und der Magnet Zoo sprechen an, die Welle o i wird mit der die Scheiben ei bis e,, tragenden Welle x während einer halben Umdrehung gekuppelt, da der das Relais H einschaltende Kontakt 156 durch die Scheibe e. während einer halben Umdrehung geschlossen gehalten wird.
  • Der Belegungsstromkreis des zu prüfenden, durch den Stecker s mit der Vorrichtung k verbundenen I. Gruppenwählers (k ist, wie erwähnt, durch den Mehrfachstecker q an die feststehenden Vorrichtungen angeschlossen) ist über Kontakte 69 und 71 geschlossen, so daß der Beamte mittels des Kopfhörers Amtssignale abhören kann. Durch Schließen des Kontaktes .4o des Relais M ist die Lampe z dauernd eingeschaltet.
  • Die Hebestromstöße des Wählers werden durch die von der Scheibe e1 bewirkten öffnungen des Kontaktes 153 hervorgerufen. Der Wähler erreicht also die neunte Stufe und belegt einen nachfolgenden (II.) Gruppenwähler, der seinerseits die neunte Stufe erreicht; für die Schrittstellungen dieses Wählers ist ein Hörsignal vorgesehen, das der Beamte abhören kann.
  • Während der Stromstoßgabe bleibt das durch den Kontakt 152 gesteuerte Relais E erregt. Sein geöffneter Ruhekontakt 17 verhindert, daß die Stromstöße zum Kopfhörer gelangen. Sein Arbeitskontakt 15 schließt den Stromkreis des Relais D, das im Falle eines Fehlers auch nach der Prüfung angezogen bleibt und ein Weiterarbeiten der Gesamtheit der feststehenden Vorrichtungen verhindert, jedoch über seinen Arbeitskontakt 12 ein Flackern der Lampe z veranlaßt.
  • Die Gesamtheit der feststehenden Vorrichtungen kann durch Niederdrücken des Druckknopfes in wieder wirkungsfähig gemacht werden, der den Kontakt 19.1 öffnet und den Stromkreis des Relais D unterbricht. Dies gilt auch für jede andere Prüfung. Ib. Prüfung der Leitfähigkeit der Verbindungsleitungen zwischen I. und IL Gruppenwähler; Prüfung der Auslösung des geprüften I. Gruppenwählers und der Wirkung seines Zählrelais Diese beiden Prüfungen erfolgen zusammen. Das Schließen des Kontaktes 16o führt den Relais H und C Strom zu, während das Öffnen des Kontaktes 161 den Wähler in die Ruhelage zurückgehen läßt. Der Kontakt 25 des Relais H schließt den Stromkreis, der mittels des Elektromagneten 2o9, wie bereits erwähnt, den Zähler für die ausgeführte Prüfung betätigt. Das Relais C kann nur dann erregt werden, wenn der Zählstromkreis im I. Gruppenwähler regelmäßig verlief. Daher dürfen die Verbindungsleitungen zwischen dem I. und dem II. Gruppenwähler nicht unterbrochen sein: andernfalls erscheint, wie bereits erwähnt, das Fehlersignal. Ic. Prüfung der Zwangsauslösung des Wählers Der Beamte drückt den Druckknopf ir nieder, wodurch außer den bei der Prüfung I a erwähnten Stromkreisen auch ein Stromkreis für das Relais G geschlossen wird.
  • Dieses Relais verhindert den Rückgang des I. Gruppenwählers in die Ruhelage, falls es durch Schließen des Kontaktes 157 entsprechend der Fernverkehrauslösung bedingt ist. Id. Prüfung der Verbindungswege (hundert Schritte) Der Prüfungsstromkreis ist verschieden, je nachdem Schrittwähler mit oder ohne Auslösemagnete zu prüfen sind, und zwar infolge des verschiedenen mechanischen Arbeitens dieser beiden Wählerarten.
  • Für die Prüfung ist es notwendig, die normalen Steuerrelais des Wählers insgesamt durch eine besondere Prüfungsgesamtheit zu ersetzen, die die Betätigung des Drehmagneten des Wählers nur durch vom feststehenden Teil des erfindungsgemäßen Gerätes ankommende Stromstöße erlaubt. Diese besondere Gesamtheit liegt an einer Klinke, in die der Stecker t eingesteckt werden muß.
  • Die Kurbel k1 wird jetzt in die Stellung 5 gebracht; dadurch wird Relais Z und infolgedessen auch Relais A zum Ansprechen gebracht. Daher bewirkt in oben beschriebener Weise das Schließen des Kontaktes igo (Prüfung von Wählern mit Auslösemagnet) ein Ansprechen des Magneten toi und damit ein Kuppeln der Welle a mit der die Scheiben es bis ell und den Arm v tragenden Welle.
  • Auch der Magnet X, der die Umschaltungsvorrichtung (Abb. i) mit den vier Armen il, f2@ fs@ f4 steuert, erhält Strom. Die Arme gelangen also in die erste Stellung. Der Arm f1 dient zusammen mit dem mit den Scheiben e, bis e" umlaufenden Arm v zur Wahl der Kontaktbankstufe, in der der zu prüfende Wähler seine zehn Drehschritte auszuführen hat. Während nämlich die Hubschrittsteuerstöße durch den sich nach Maßgabe der Form der Scheibe e, schließenden Kontakt 166 immer in gleicher Anzahl gesendet werden, gibt der Arm f, der sich während eines jeden Durchlaufens der zehn Drehschritte des Wählers um einen Schritt vorwärts bewegt, da der Kontakt 177 bei seiner Schließung den 'Magneten X erregt, durch den Arm v einen Stromstoß an das Relais I_, das nach Erregung die weitere Sendung von Stromstößen zum Wähler unterbricht. Somit steigt der Wähler nach und nach zu allen zehn zu prüfenden Stufen der Kontaktbank.
  • Die Drehung des Wählers wird durch den Kontakt 18 gesteuert, der sich nach Maßgabe der Form der Scheibe ei, schließt und dem Drehmagneten des Wählers Strom zuführt.
  • In dem feststehenden Teildes Gerätes zieht das Relais O an, das die Stromkreise der Relais Y und W vorbereitet, die sich über die beiden Sprechleitungen im folgenden Wähler schließen. Falls aber der prüfende Wähler bei einem seiner Schritte infolge Unterbrechung des Prüfleiters nicht imstande ist, den folgenden Wähler zu 'belegen, so können auch die Relais Y und W nicht ansprechen.
  • Somit werden alle drei Leiter, die von den bei jeder Einstellage des Wählers von seinen Armen berührten drei Kontakten ausgehen, geprüft. Insgesamt werden hundert Prüfungen, die den hundert Stellungen des Wählers entsprechen, durchgeführt.
  • Im Falle einer Unterbrechung eines der drei Leiter fällt das Relais M durch Kurzschluß ab, und die Gesamtheit der feststehenden Vorrichtungen hört auf zu arbeiten. Die Fehleranzeige durch Einschalten der Lampe z erfolgt in diesem Falle über den Kontakt 45.
  • Die Scheibe ei, hat zwölf Zähne für die Prüfung von mit Auslösemagneten versehenen Wählern, die zwölf Armstellungen besitzen, von denen die erste und die zwölfte außerhalb der Kontaktbank liegen. Bei Erreichen dieser Stellungen wird der Arm v (Abb. i), der sich dann auf den Kontakten q.8 oder 378 befindet, das Relais 0-kurzschließen.
  • Nach Durchgang der zehn Schritte einer jeden Stufe des Wählers ,gibt der Kontakt 176 Strom an das. Relais H, das, wie bereits oben beschrieben, die Zählung der Prüfung bewirkt.
  • Wenn der Wähler bei seiner Drehung durch die zehnte Stufe geht, kehren die Arme des Umschalters in die Ruhelage zurück.
  • Für die Wählerarten ohne Auslösema-gnet wird die Prüfung durch Niederdrücken des Druckknopfes n herbeigeführt. Dadurch werden die Kontakte igi und 192 geschlossen.
  • Der Kontakt 192 erregt das Relais P, das den Kontakt 49 oder den Kontakt 378 schließt, die beim Erreichen des elften und des zwölften Zahnes der Scheibe ei, das Relais O kurzschließen. II. Prüfungen der zweiten und anderen zwischenliegenden Gruppen-Wähler Die Kurbel k, wird in die Stellung 2 gebracht, wodurch Relais T anzieht.
  • Ha. Heben und Drehen des geprüften Wählers; Belegen eines folgenden Wählers Man drückt den Druckknopf o nieder, der den den Magneten Zoo einschaltenden Kontakt igo schließt. Die Steuerungen für das Heben des Wählers werden durch einen Sprechleitungszweig und den Kontakt z 5 i gesendet, der nach Maßgabe der Scheibe ei sich schließt, während der Haltestrom auf dem anderen Zweig, nötigenfalls während der Stromstoßgabe, durch Schließen des durch das Relais E gesteuerten Kontaktes 18 gewährleistet ist.
  • Die Anzahl der zu sendenden Stöße wird durch die Stellung des mit den Scheiben ei bis e, umlaufenden Armes u geregelt, der die Sendung im gewünschten Augenblick unterbricht, indem er den Stromkreis des Relais L schließt, das den Kontakt 33 öffnet.
  • IIb. Prüfung der Unversehrtheit der Verbindungsleitern vom geprüften zum folgenden Wähler Hierzu dienen die Relais Y und W. Wenn sie nicht anziehen, so bleiben die Kontakte ioo und 102 geschlossen; das Relais D bleibt erregt und sendet das Signal (s. Prüfung I b).
  • IIc. Prüfung des Rückganges des geprüften Wählers in die Ruhelage Schließen des Kontaktes 16o ruft den Rückgang des Wählers in die Ruhelage und zugleich, wie bei der ähnlichen Prüfung I b, die Zählung der durchgeführten Prüfung hervor. IId. Prüfungen der Verbindungswege (hundert Schritte) Für die Prüfung der Verbindungswege von den zweiten Gruppenwählern ist keine besondere Einrichtung erforderlich. Die Kurbel k1 wird in die Stellung 5 "gebracht: Es genügt dann, auf einem Wähler einer jeden Reihe eine Klinke anzuordnen, die beim Stecken des Stöpsels t :den Drehstromkreis des Wählers unterbricht, derart, daß der Drehmagnet für die Schließung des Kontaktes 166 arbeitet, wie bereits bei der Beschreibung der Prüfung Id gesagt wurde.
  • III. Prüfung der Leitungswähler für Ortsumschaltung Die Kurbel k1 wird in die Stellung 3 gebracht, wodurch das Relais U. und infolgedessen auch das Relais A erregt wird. Für alle diese Prüfungen ist es notwendig, außer den Stöpsel s in die Klinke des Wählers auch den Stöpsel t in die für die Prüfungsnummer bereits vorgesehene Klinke einzustecken.
  • IIIa. Heben und Drehen des geprüften Wählers und Belegung des Vorwählers eines Teilnehmers Beim Niederdrücken des Druckknopfes o wird der Kontakt igo geschlossen, der ein Ansprechen der bereits obenerwähnten Relais und des Magneten aoi hervorruft. Da die Scheibe e, io -1-- 9 Zähne aufweist, so ist es notwendig, daß der zehnte auf den geprüften Wähler nicht wirkt. Dies wird durch Ansprechen des Relais L durch den Arm erzielt, der sich mit den Scheiben dreht und den Stromkreis in dem Augenblick schließt, in dem sich der Kontakt 33 öffnet, wie bereits erklärt.
  • Wie bei der Prüfung Il a wird während der ganzen Stromstoßgabe das Relais E erregt gehalten.
  • IIIb. Prüfung des Anrufstromkreises Nach Beendiung der Stronistoßreilie und Erreichung der' zu prüfenden Nummer hört der Beamte das Freisignal, während der Anrufstrom das Relais k erregt, das durch Öfffnen des Kontaktes 104 den Kurzschluß des Relais F aufhebt.
  • IIIc. Prüfung des Sprechstromkreises Beim Schließen des Kontaktes 171 durch die Scheibe e, wird der Stromkreis des Relais F über ciie Sprechleitungszweige geschlossen. Auf diese Weise wird die Unversehrtheit der drei Leiter (des dritten mittelbar, wie im Falle der Prüfung I d) geprüft.
  • IIId. Prüfung der Unversehrtheit der Verbindungsleiter zwischen dem geprüften Wähler und dem belegten Teilnehmervorwähler Der Kontakt 171 öffnet und schließt sich wieder. Dies dient zur Prüfung des Kontrollumschalters der mit Auslösemagneten versehenen Wähler. In diesem Falle hört der Beamte im Kopfhörer den Übergang des Steuerumschalters von einer Stellung zur andern und dann das Belegungssignal.
  • IIIe. Prüfung des Zählstromkreises Inzwischen wird über den Kontakt 173 (las Relais O erregt und infolgedessen das mit den Sprechleitern in Reihe liegende Relais G. Das .ansprechen beider bedeutet, daß der Zählstromkreis im Wähler in Ordnung ist.
  • IIIf. Prüfung des Rückganges des geprüften Wählers in die Ruhelage Der Rückgang des geprüften Wählers in die Ruhelage erfolgt durch Öffnen des durch die Scheibe e;, betätigten Kontaktes 176. Danach werden die Stromkreise für die Zählung der Prüfung geschlossen, wie oben erwähnt.
  • Bemerkung. Bei den Prüfungen IIIb, III c, M e und IM bleibt das Relais D angezogen, wenn irgendeines der betreffenden Relais nicht angesprochen hat, ähnlich wie mit Bezug auf die Prüfung 11) erklärt wurde, und ruft ein Lichtsignal der Lampe hervor.
  • III-. Prüfung des Zustandes einer belegten angerufenen Nummer Infolge Schließens des Kontaktes 193 (Niederdrücken des Druckknopfes p) zieht (las Relais R an, so daß die Widerstände 2o2 und 203 in Reihe mit dem Motor geschaltet werden. Der hier wirkende Kupplungsmagnet ist ' der Magnet Zoo. Der Kontakt 163, der von der Scheibe e; geschlossen wird, dient zur >Übertragung der Stromstöße, während der Kontakt 162 den Stromkreis des Relais E schließt.
  • Der Kontakt 63 schließt das Prüfungsrelais des geprüften Leitungswählers kurz, so daß der Beamte das Belegungssignal hören und die optische Signalgebung beim Wähler beobachten kann.
  • Der Wähler geht in die Ruhelage zurück. wie bei der Prüfung I b.
  • IIIli. Prüfung derZwangsauslö sunh des Wählers (Bedingung der Fernverkehrauslösung) Schließen des Kontaktes Id2 (-Niederdrücken des Druckknopfes in) ruft Ansprechen des Relais P hervor. Der Kontakt 4-;, der durch das Relais P bei Schliefung des Kontaktes 172 betätigt wird, bewirkt die BedingunIgen einer Fernverkehrauslösung.
  • IV. Prüfungen der Leitungswähler für Orts- und Fernverkehr Die Kurbel k, wird in die Stellung 4 gebracht, wodurch die Relais I' und _ 1 erregt werden. Dadurch gelangt der Widerstand 20 in Reihe mit dem Motor 1a. Die Stecker und t müssen genau wie bei den Prüfungen III eingesteckt werden.
  • IVa. Heben und Drehen des geprüftetiWälilers:Fernverl:ehrsbelegIina des Teilnehmervorwählers Schließendes Kontaktes igö (Druckknopf o.) erregt in bekannter Weise den Magneten 201. Die Prüfung ist der Prüfung 111a ähnlich. Die Erregung des Relais 13 schließt aber clen Stromkreis des Relais J, nachdem die Übertragung der Stromstöße beendigt worden ist. mittels eines Sprechleiters. Auf diese U'cise wird der Leitungswähler aus dein Gesichtspunkte des Fernverkehrs geprüft.
  • IVIi. Prüfung des Fernanrufstronikreises Der Kontakt 31 schließt über einen Sprechleiter den Stromkreis des .Relais (). so der eprüfte Wähler, da er sich in der Stel-l l:ung für ein Ferngespräch befindet, Anrufstrom durch den anderen Sprechleitungszweig hindurchsendet. Auf diese Weise wird das Relais K erregt, wie bei der Prüfung IIIb.
  • IVc. Prüfung der Verbindungsleitungen zwischen , dem geprüften Wähler und dem belegten Teilnehmervorwähler Diese Prüfung ist ähnlich der Prüfung III c. IVd. Prüfung des Rückganges des geprüften Wählers in die Ruhelage Der Rückgang in die Ruhelage erfolgt wie bei der Prüfung III f.
  • IVe. Prüfung des Stromkreises des geprüftenWählers für denFall, daß der angerufene Teilnehmer ein Ortsgespräch führt Schließen des Kontaktes igi am Druckknopf n schaltet das Relais C ein. Das Prüfrelais des Wählers kann wegen der Parallelschaltung des Widerstandes 2o5 nicht ansprechen. Der Wähler befindet sich also in der Bedingung einer Ortsverkehrsbelegung, wenn ein Fernanruf einkommt, und der Beamte erhält ein entsprechendes Hörsignal.
  • Der Kontakt 178 der Scheibe elo unterbricht aber den Stromkreis des Relais C und erlaubt die Erregung des Prüfrelais des Wählers. Im übrigen erfolgt -die Prüfung ähnlich wie bei den anderen Prüfungen IV.
  • IVg. Prüfung der Bedingung einer in einem Ferngespräch bereits belegten angerufenen Stelle Die Prüfung erfolgt wie die Prüfung III g. Es arbeitet das Relais R. Das Ansprechen des Relais V und B bewirkt, wie bereits erwähnt, ein rechtzeitiges Ansprechen der Re-1.ais J und D. Der Kontakt 63 schließt das Prüfrelais des Leitungswählers kurz, wie bei der Bedingung einer Fernverkehrsbelegung. Der Beamte hört also das Belegungssignal.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur halbselbsttätigen Prüfung von Gruppen- und Leitungswählern mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit einem tragbaren Gerät mit Anschlußsteckern o. dgl. für den Anschluß an jeden der zu prüfenden Wähler, gekennzeichnet durch eine mit dem tragbaren Gerät verbundene feststehende elektromechanische Einrichtung (Abb. i), die eine mit veränderbarer Geschwindigkeit sich drehende Steuerwelle (a.) enthält, die wahlweise zwei Wellen (x, y) anzutreiben gestattet, die gezahnte, auf Kontakte in Stromkreisen wirkende Scheiben (e1 ... es bzw. e6 ... e11) tragen, durch die dem zu prüfenden Wähler über das Gerät und seine Anschlußteile Stromstoßreihen zugeleitet werden, die nach Frequenz, Anzahl und Richtung veränderlich sind sowie ferner Arme (ac, v) zur Unterbrechung der Sendung der Stromstoßreihen aufweisen. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Prüfung dienende elektromechanische Vorrichtung ein Relais enthält, das am Anfang der Prüfung erregt wird und in dessen Stromkreis Ruhekontakte anderer, die einzelnen Prüfungen herbeiführender Relais in Reihe angeordnet sind, und daß diese Kontakte sich nur dann aufeinanderfolgend öffnen, wenn die Prüfung regelmäßig abläuft, während beim Ausbleiben der Öffnung irgendeines dieser Kontakte das die Prüfung veranlassende Relais unter Strom bleibt und dadurch das weitere Arbeiten der Vorrichtung unterbricht. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und a, gekennzeichnet durch ein Relais (H), das bei Beendigung einer jeden Prüfung für einen Augenblick erregt wird und dessen Kontakt den Stromkreis eines zur Zählung der herbeigeführten Prüfungen dienenden Zählers schließt.
DEST56174D 1936-07-31 1937-05-08 Vorrichtung zur halbselbsttaetigen Pruefung von Gruppen- und Leitungswaehlern mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluss-Fernsprechanlagen Expired DE726215C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT726215X 1936-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE726215C true DE726215C (de) 1942-10-08

Family

ID=11315102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST56174D Expired DE726215C (de) 1936-07-31 1937-05-08 Vorrichtung zur halbselbsttaetigen Pruefung von Gruppen- und Leitungswaehlern mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE726215C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032337B (de) * 1954-11-17 1958-06-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen von Verbindungswegen und Schaltgliedern in Waehleraemtern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032337B (de) * 1954-11-17 1958-06-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen von Verbindungswegen und Schaltgliedern in Waehleraemtern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE726215C (de) Vorrichtung zur halbselbsttaetigen Pruefung von Gruppen- und Leitungswaehlern mit Schrittschaltbetrieb in Selbstanschluss-Fernsprechanlagen
AT146664B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
DE303176C (de)
DE622401C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE612234C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE744379C (de) Schaltungsanordnung zur Stoerungsmeldung fuer eine mit zahlreichen raeumlich getrenntaufgestellten Verstaerkern arbeitende Verstaerkeranlage einer Grosslautsprecheranlage
DE462157C (de) Pruefeinrichtung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen
DE553930C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern, bei denen mehrere selbsttaetige oder halbselbsttaetige Zentralen hintereinander an Verbindungsleitungen angeschlossen sind
DE745811C (de) Elektrischer Stromstossumsetzer mittels zweier Schrittschaltwerke in Fernmeldeanlagen
DE814415C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Messwerten mittels Impulse
DE367091C (de) Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart
DE379958C (de) Selbstanschlussfernsprechanlage fuer an einer gemeinsamen Leitung liegende Teilnehmeranschluesse
DE276607C (de)
DE854675C (de) Schaltungsanordnung zur Anzeige des Besetztzustandes von Waehlergruppen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE446556C (de) Vorrichtung zur Auspruefung des Kontaktfelds von Heb- und Drehwaehlern einbaufertiger Gestelle fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE919815C (de) Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellung oder Betriebszustaende von Arbeitsgliedern durch Codezeichen
DE438883C (de) Stromstosssendevorrichtung zur Einstellung von Waehlern in halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen
DE386045C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Dienstleitungsbetrieb
DE577429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen
DE437334C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT64959B (de) Automastisches oder halbautomatisches Telephonsystem.
DE445263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE526032C (de) Einrichtung zum Pruefen der Vorrichtung am Arbeitsplatz einer Beamtin
AT65227B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.
AT90063B (de) Automatisches Telephonsystem.