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DE725680C - Treibgaserzeuger - Google Patents

Treibgaserzeuger

Info

Publication number
DE725680C
DE725680C DEH160960D DEH0160960D DE725680C DE 725680 C DE725680 C DE 725680C DE H160960 D DEH160960 D DE H160960D DE H0160960 D DEH0160960 D DE H0160960D DE 725680 C DE725680 C DE 725680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flying piston
combustion
combustion chamber
combustion chambers
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH160960D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH160960D priority Critical patent/DE725680C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725680C publication Critical patent/DE725680C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/06Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output
    • F02C5/08Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output the gas generator being of the free-piston type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Treihgaserzeuger Es sind Treibgaserzeuger bekannt, bei denen ein Flugkolben. mittels Verpuffungsdrükken oder von diesen angetriebener Hilfskolben in einem Zylinder hin und her bewegt wird und dabei über.strömschlitze steuert, durch die die Verbrennungsgase austreten und einer Sekundärmaschine, z. B. einer Turbine, zugeleitet werden. Bei solchen Treibgaserzeugern sind besondere Hilfsmittel erforderlich, um die Einführung des Kraftstoffes in die Brennkammern zu bewerkstelligen, und zwar ist entweder der Flugkolben als Ladepumpe ausgebildet, wobei er über von ihm gesteuerte Schlitze Gemisch ansaugt und über Kanäle in gilfskolbenzylinder drückt, oder es wird einem zusätzlichen Behälter oder einer von der Sekundärmaschine angetriebenen Luftpumpe Preßluft entnommen, die den Kraftstoff in die Brennkammern treibt.
  • Die Erfindung betrifft einen Treibgaserzeuger mit einem Flugkolben, der mit einem Verbrennungszylinder, der in halber Höhe eine vom Flugkolben gesteuerte Auspufföffnung hat, zwei Brennkammern bildet. Das erfinderische Neue besteht darin, daß jede Brennkammer mit der anderen über je ein Ventil, einen Kraftstoffbehälter und eine Zerstäuberdüse mittels seitlich in die Brennkammern einmündender Rohre in Verbindung steht, wobei die Rohrmündungen vom Flugkolben gesteuert werden und so angeordnet sind, daß der Flugkolben nach der Explosion in der einen Brennkammer im Verlauf seiner Bewegung mit der dieser Brennkammer zugekehrten Seite zunächst die in sie führende Rohrmündung freigibt, dergestalt, daß der im Kraftstoffbehälter vorhandene Kraftstoff von dem Verpuffungsdruck durch die jeweilige Zerstäuberdüse in die jeweilige ,andere Brennkammer getrieben wird und daß der Flugkolben im Verlauf seiner weiteren Bewegung die in diese andere Brennkammer führende Rohrmündung abdeckt, das in sie gedrückte Gemisch verdichtet und dabei gleichzeitig mit seiner ihr abgekehrten Seite die Auspufföffnung freigibt. Hierdurch werden eine wesentliche Vereinfachung der Bauart sowie außerdem eine voll selbsttätige Regelung der Gemischzufuhr nach den Brennkammern in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung der angeschlossenen Sekundärmaschine erreicht. Der Treibgaserzeuger nach der Erfindung ist in Fig. i beispielsweise dargestellt.
  • Der Zylinder i enthält den Flugkolben 2, .der die in halber Höhe von i angebrachten, einander gegenüberliegenden öffnungen 3 für den Auspuff und :l für die Frischluftzufuhr steuert und mit i die beiden Brennkammern 5 und 6 bildet. Diese stehen durch das Rohr 7 miteinander in Verbindung, dessen Mündungen in i ebenfalls von 2 gesteuert werden. In der Mitte von 7 ist ein kleinerer Kraftstoffbehälter 8 angeordnet, der durch das Ventil 9 von der Kraftstoffzufuhrleitung io abgeschlossen wird. Zwischen 8 und den Brennkammern 5 bzw. 6 erfährt das Rohr 7 je eine Verzweigung mit den Zerstäuberdüsen i i bzw. 12 und den Durchlaßventilen 13 bzw. 14. Der Flugkolben 2 ist in bekannter Weise auf seinen beiden Seiten mit Nasen versehen und gleitet in einer (nicht gezeigten) der Zylinderachse von i parallel laufenden Führung, die seine seitliche Verdrehung verhindert. Um dabei den schädlichen Raum möglichst klein zu halten und eine hohe Verdichtung zu ermöglichen, werden die Zylinderböden in ihrer Form zweckmäßig derjenigen der Flugkolbenseiten angepaßt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei angenommen, daß 2 im Verlauf einer Rechtsbewegung in 6 ein explosives Gemisch verdichtet habe. Wenn dieses zur Verbrennung kommt, wird der Flugkolben 2 durch den Verpuffungsdruck nach links bewegt. Sobald er dabei die Mündung von 7 in 6 freigelegt hat, tritt ein Teil der Verbrennungsase in 7 ein und trifft über das geöffnete Ventil. i a auf den in 8 vorhandenen Kraftstoff, der durch den Verpuffungsdruck durch die Zerstäuberdüse i i unter Zerstäubung in die Brennkammer 5 getrieben wird; 13 ist währenddessen geschlossen. Der in 5 eingeführte Kraftstoff bildet mit der darin vorhandenen Luft ein explosives Gemisch, das bei der weiteren Linksbewegung des Flugkolbens 2 durch diesen verdichtet wird. Bei Linksstellung von 2 und kurz vorher puffen die verbrannten Gase aus 6 durch 3 aus, während infolge des dabei in 6 entstehenden Unterdruckes hier Frischluft durch 4. nachströmt. Bei Verbrennung des Gemisches in 5 wird 2 «,-feder nach rechts bewegt; sobald dabei die Mündung von 7 in 5 freigelegt ist, trifft ein Teil des Verpuffungsdruckes durch sie über das geöffnete Durchlaßventil13 auf den Kraftstoff in 8 und treibt ihn durch 12 unter Zerstäubung in 6; hier findet wiederum Mischung mit der darin vorhandenen Frischluft und Verdichtung bei der weiteren Rechtsbewegung von 2 statt usw.
  • Die Lage-der Mündungen von 7 in 5 und 6 muß in so geringer Entfernung von der Zylindermitte gewählt werden, daß bei der Verdichtung in einer Brennkammer die in diese führende Rohrmündung mindestens bereits dann von dem Flugkolben abgedeckt wird, wenn der Verdichtungsdruck noch nicht größer ist als der entgegenwirkende Einspritzdruck. Die Ventile werden zweckmäßig als Selbstschlußventile ausgebildet, dergestalt, daß 13 und 1.4 durch den Verpuffungsdruck geöffnet und 9 gleichzeitig durch ihn geschlossen wird. Die in Fig. i dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes läßt sich mit den bekannten Mitteln auch abändern. Wird beispielsweise die Füllung mit größerer Frischluftmenge gefordert, so kann zu diesem Zweck, 1v ie in Fig. 2 dargestellt, an das Rohr 7 eine Luftpumpe 15 angeschlossen werden, die mittels Hilfskolben 16 ebenfalls von den Verpuffungsdrücken angetrieben wird. Der Verdichter, die Luftpumpe, Turbine o. dgl. kann in allen Fällen auch von der Sekundärmaschine angetrieben werden; bei Ausführungen mit einer mittleren Frischluftzufuhröffnung, wie q. in Fig. i, wird dann zweckmäßig an dieser ein Durchlaßventil zur Regelung der Frischluftzufuhr angeordnet, das nicht gasdicht abschließend eingerichtet zu sein braucht und beispielsweise als großflächiges, mehrgliedriges Schiebeventil ausgebildet ist, das von kleineren, durch die Verpuffungsdrücke bewegten Hilfskolben gesteuert wird.
  • Soweit eine solche Regelung der Frischluftzufuhr oder :eine Luftpumpe vorgesehen ist, kann mit dem Erfindungsgegenstand die voll selbsttätige Regelung der Gemischzufuhr nach den - Brennkammern in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung der angeschlossenen Sekundärmaschine erreicht werden, dergestalt, daß die Leistung der Sekundärmaschine in gleichem Maße zu- bzw. abnimmt wie ihre Belastung. Diese Wirkung beruht darauf, daß die Verpuffungsdrücke in den Brennkammern sich mit den verschiedenen Belastungen ändern, wodurch andere Grenzstellungen und Geschwindigkeiten des Flugkolbens bewirkt werden; diese haben eine entsprechend verschiedene Stärke der Verdichtungs- und somit Verpuffungsdrücke zur Folge, die einmal die Einführung von verschieden großen Gemischmengen in die Brennkammern und weiterhin infolge der Änderung der Flugkolbengeschwindigkeit auch eine Änderung der Häufigkeit der Verpuffungen je Zeiteinheit bedingen. Es sei angenommen, daß an den Treibgaserzeuger nach Fig.2 als Sekundärmaschine eine Turbine angeschlossen ist. Der -Widerstand, den die umlaufenden Schaufeln der Turbine den sie beaufschlagenden hochgespannten Gasen entgegensetzen, wird dann tun so kleiner sein, je größer die Umlaufgeschwindigkeit der Schaufeln ist, und umgekehrt; er ist Null, wenn diese gleich der Expansionsgeschwindigkeit der Gase ist und hat seinen höchsten Wert bei Stillstand der Schaufeln; andererseits ändert sich aber die Drehzahl, also die Umlaufgeschwindigkeit der Schaufeln bei Belastungsänderung. Hieraus ergibt sich im vorliegenden Fall für den Erfindungsgegenstand die folgende Wirkungsweise: Der Flugkolben 2 nehme beispielsweise in seiner rechten Grenzstellung bei mittlerer Belastung der Turbine die dargestellte Lage ein. Wird in diesem Augenblick die Belastung der Turbine größer, so tritt zunächst eine geringe, wenn auch praktisch nicht ins Gewicht fallende Verminderung von deren Drehzahl ein. Infolgedessen steigt der Verpuffungsdruck in der Brennkammer 5 an, da die Verbrennungsgase wegen der geringeren Umlaufgeschwindigkeit der Schaufeln nicht mehr so schnell aus 3 expandieren können wie vorher bei mittlerer Belastung. Infolge des Druckanstieges in 5 wird 2 nunmehr weiter nach rechts getrieben als vorher, so daß in 6 eine entsprechend höhere Verdichtung des dort vorhandenen Gemisches bewirkt wird. Diese hat bei der darauffolgenden Explosion (in 6) einen höheren Verpuffung sdruck zur Folge, wodurch einmal mehr Kraftstoff in 5 eingeführt wird und weiterhin der Flugkolben eine größere Linksbewegung als vorher ausführt, so daß die größere Gemischmenge in 5 außerdem höher verdichtet wird.
  • Infolge der höheren Verpuffungsdrücke führt die Luftpumpe ebenfalls größere Bewegungen aus und fördert somit eine der größeren Kraftstoffmenge entsprechende größere Frischluftmenge. Wird, wie vorher erwähnt, die Luftpumpe von der Sekundärmaschine angetrieben und ist dabei an der Öffnung. (Fig. i) ein von den Verpuffungsdrücken gesteuertes Ventil vorgesehen, so erfolgt die Regelung der Frischluftzufuhr durch die den verschieden hohen Verpuffungsdrücken entsprechend verschieden große Üffnungabewegung dieses Ventils. Es ergibt sich somit bei größer werdender Belastung eine dieser entsprechende größere Gemischfüllung der Brennkammern, die so lange zunimmt, wie die Belastung wächst, und umgekehrt, bei kleiner werdender Belastung, eine entsprechend geringere Gemischfüllung. Diese Anpassung ist jedoch nicht nur durch die Entstehung höherer Verpuffungsdrücke gegeben; sie wird- vielmehr noch dadurch erweitert, daß mit deren zunehmender Größe auch die Anzahl der Flugkolbenbewegungen und somit die je Zeiteinheit erzeugte Treibgasmenge wächst, da die Geschwindigkeit des Flugkolbens mit höheren Ver_puffungsdrücken zunimmt.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Bauarten ergeben sich aus der mit ihm erzielten Vereinfachung. Die Vergasung des Kraftstoffes und seine Einführung in die Brennkammern erfolgt unter beliebig hohen Drücken, ohne daß dazu besondere, den Wirkungsgrad herabsetzende Vorrichtungen (Verdichter) erforderlich sind. Durch die unmittelbar auf den Kraftstoff wirkenden heißen Verbrennungsgase erfährt dieser bereits eine Vorwärmung, so daß bei dem Betrieb mit Schwerölen Spezialvergaser überflüssig sind. Von besonderer Bedeutung ist schließlich die voll selbsttätige Regelung der Gemischzufuhr nach den Brennkammern in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Treibgaserzeuger mit einem Flugkolben, der mit einem Verbrennungszylinder, der in halber Höhe eine vom Flugkolben gesteuerte Auspufföffnung hat, zwei Brennkammern bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brennkammer mit der anderen über je ein Ventil, einen Kraftstoffbehälter und eine Zerstäuberdüse mittels seitlich in die Brennkammern einmündender Rohre in Verbindung steht, wobei die Rohrmündungen vom Flugkolben gesteuert werden und so angeordnet sind, daß der Flugkolben nach der Explosion in der einen Brennkammer im Verlauf seiner Bewegung mit der dieser Brennkammer zugekehrten Seite zunächst die in sie führende Rohrmündung freigibt, dergestalt, daß der im Kraftstoffbehälter vorhandene Kraftstoff von dem Verpuffungsdruck durch die jeweilige Zerstäuberdüse in die jeweilige andere Brennkammer getrieben wird und daß der Flugkolben im Verlauf seiner weiteren Bewegung die in diese andere Brennkammer führende Rohrmündung abdeckt, das in sie gedrückte Gemisch verdichtet und dabei gleichzeitig mit seiner ihr abgekehrten Seite die Auspufföffnung freigibt.
DEH160960D 1939-11-05 1939-11-05 Treibgaserzeuger Expired DE725680C (de)

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DEH160960D DE725680C (de) 1939-11-05 1939-11-05 Treibgaserzeuger

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DEH160960D DE725680C (de) 1939-11-05 1939-11-05 Treibgaserzeuger

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DE725680C true DE725680C (de) 1942-09-26

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DEH160960D Expired DE725680C (de) 1939-11-05 1939-11-05 Treibgaserzeuger

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