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DE725187C - Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden

Info

Publication number
DE725187C
DE725187C DEH158924D DEH0158924D DE725187C DE 725187 C DE725187 C DE 725187C DE H158924 D DEH158924 D DE H158924D DE H0158924 D DEH0158924 D DE H0158924D DE 725187 C DE725187 C DE 725187C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
spindle
guide
thread
guide member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH158924D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidenreich and Harbeck GmbH
Original Assignee
Heidenreich and Harbeck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidenreich and Harbeck GmbH filed Critical Heidenreich and Harbeck GmbH
Priority to DEH158924D priority Critical patent/DE725187C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725187C publication Critical patent/DE725187C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q23/00Arrangements for compensating for irregularities or wear, e.g. of ways, of setting mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden Die Erfindung betrifft- eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern: an Gewinden. Beider Herstellung von Gewindespindeln kann man mit den heute üblichen Maschinen eine bestimmte Genauigkeit nicht überschreiten. Diese Genauigkeit ist gegeben durch den Aufbau und die Elemente der betreffenden Gewindeherstellungsmaschine. Bei Erzeugung eines Gewindes auf einer Maschine mit Leitspindel kann z. B. das geschnittene oder geschliffene Gewinde nicht genauer werden als die in der Maschine verwendete Leitspindel. Es wird im Gegenteil weniger genau werden, da die Schlittenführungen für den Werkzeugträger, die Elemente zwischen Leitspindel und Werkstückspindel, die Führungen zur An- und Beistellung des Werkzeuges, die Lagerung von Leit- und Werkstückspindel, insbesondere in Längsrichtung, die vorhandenen Leitspindelfehler naturgemäß vergrößern müssen. Dabei können sowohl periodische Fehler durch in Längsrichtung schiebende Bewegungen von Leit- und Werkstückspindel als auch Fehler nichtperiodischer Art auftreten. Diese Schwierigkeiten wachsen mit der Länge des herzustellenden Gewindes. Auch bei anderen mechanischen Mitteln, eine Translationsbewegung in genauer Abhängigkeit von einer Rotationsbewegung zu erzielen, kann die Steigungsgenauigkeit des erzeugten Gewindes niemals die Ausführungsgenauigkeit der Bewegungselemente übersteigen.
  • Man hat versucht, diese Ungenauigkeiten der Translationsbewegung durch Korrektionseinrichtungen zu verringern. Solche Mittel sind in verschiedener Weise ausgeführt worden bei Gewindelängen bis zu i und 2 in. Sie erreichen ihr Ziel aber nur im neuen Zustand der Maschine. Nach längerem Gebrauch ändern sich durch die natürliche Abnutzung die Verhältnisse in der Maschine, so daß ein ständiges Nachkorrigieren der Korrektureinrichtung unerläßlich ist. , Die einzige abnutzungsfreie, genaue Zuordnung einer Drehbewegung zu einer Verschiebebewegung ist die optisch-elektrische. Sie ermöglicht zwar eine sehr genaue Kopie einer mit höchster Genauigkeit erzeugten Meisterspindel, bedarf jedoch verwickelter und teurer Einrichtungen zu ihrer Durchführung. Man hat ferner schon vorgeschlagen, das Werkstück selbst als Muster zur Steuerung eines Werkzeuges zu benutzen. In einem Fall wird der Drehstahl durch eine Rolle geführt, die sich gegen den bereits bearbeiteten Teil des Werkstückes legt. Hier soll beim Entkrusten roher, unrunder Metallkörper ein gleichbleibender Span auch bei unsymmetrisch zur Achse des Werkstückes verlaufenden Ouerschnitten erzielt werden. Im anderen Fall liegt die Führungsrolle auf der unbearbeiteten Werkstückoberfläche auf, und das Werkzeug wird federnd gegen das Werkstück gepreßt, um den Abstand der Werkzeugschneide von der Drehachse des Werkstückes zwangsläufig dessen jeweiligen Halbmessern anzupassen. Mit diesen beiden bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, die durch die Erfindung angestrebte Genauigkeit beim Gewindeschneiden zu erreichen. Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung überwunden. Die Erfindung besteht darin, daß das vorgearbeitete Gewinde der herzustellenden Gewindespindel selbst als abzutastendes Muster für das Führungsglied dient, das mit dem Werkzeug auf einem geineinsamen, bei Drehung der Gewindespindel zu dieser längs verschiebbaren Träger befestigt ist. Vorzugsweise ist das Werkzeug in seiner Einspannvorrichtung senkrecht zur Achse :der Gewindespindel, und die Einspannvorrichtung selbst parallel zur Achse der Gewindespindel einstellbar.
  • Die Zeichnungen erläutern den Gegenstand der Erfindung beispielsweise an zwei Ausführungsformen.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-a voll Fig. i.
  • Fig. 3 ist eine lineare Darstellung der Steigungsverhältnisse des Gewindes nach verschiedenen Durchgängen des Werkzeuges.
  • Fig. d. zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht dazu.
  • Die Spindel, deren. Gewinde ausgeglichen werden soll, ist mit i bezeichnet. Sie wird zwischen Spitzen 2 und 3 gehalten und durch einen nicht gezeigten Mitnehmer in Drehung versetzt. Zur Bearbeitung der Spindel ist ein rechtwinkliger Werkzeughalter 4. vorgesehen, der auf einer Schlittenführung 5 verschiebbar ist. Diese Schlittenführung kann als Rundführung, d. h. als Führung auf einem zylindrischen Körper, oder sie kann als Geradführung, z. B. als Prismenführung, ausgebildet sein. In der Zeichnung ist der letzte Fall gewählt. Man kann die Vorrichtung aber auch z. B. nur auf der genau hergestellten zylindrischen Außenfläche der Gewindespindel i laufen lassen oder eine andere Art der Führung parallel zur Spindelachse verwenden. Wichtig ist ausschließlich, daß durch die Führung ein Verkippen der Lage von Führungsglied und Werkzeug gegenüber der Spindelachse vermieden wird.
  • Zum Ausgleichen der Fehler kann man jedes beliebige, zum Gewindeherstellen verwendbare Werkzeug benutzen. Z. B. kann zweckmäßig sein, zunächst mit einem Stahl zu arbeiten, um die gröberen Steigungsfehler aus der Spindel herauszubringen, und dann mit einer Schleifscheibe die letzten Steigungsverschiedenheiten auszugleichen.
  • In der Zeichnung ist als Werkzeug ein Stahl 6 vorgesehen, der im Träger d. oberhalb der Spindel so gehalten ist, daß er sowohl in Richtung auf die Spindelachse als auch parallel zu ihr einstellbar ist. Das Werkzeug ist in einer im Träger gelagerten Einspannv orrichtung gehalten, die folgende Teile aufweist. Zur Einstellung parallel zur Spindelachse dient ein Schlitten 7, der in einer parallel zur Spindelachse liegenden Führung gehalten ist und durch eine Gewindespindel 8 mit Vierkant g verschoben werden kann. Auf der anderen Seite wird der Stahl 6 durch eine Vierkantschraube io im Schlitten festgehalten. Nach Lösen dieser Schraube kann das Werkzeug senkrecht zur Spindelachse verstellt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 ist ein Führungsglied i i mit einem Drittelgang des zum Außengewinde der Spindel i gehörigen Innengewindes verwendet. Dieses Führungsglied ist fest auf der Grundplatte des Trägers q. angebracht. Der Gewindegang des Führungsgliedes i i hat Luft gegenüber der Gewindelücke der Spindel und liegt stets nur mit der in der Zeichnung linken Flanke 12 an. Bei Drehung der Spindel verschiebt das Führungsglied den gesamten Träger 4 auf der Schlittenführung 5. Diese besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Führungsbahn 13 und einer Prismenführung 14, die in ihrer Höhenlage mixt der Spindelachse parallel verläuft.
  • Der Stahl 6- ist um eine halbe Steigung gegenüber dem Führungsglied i i versetzt. Diese Entfernung kann entsprechend dem Versetzungswinkel zwischen Führungsglied und Werkzeug geringer oder größer sein. Sie kann auch-um ganze Steigungsbeträge größer gemacht werden, in dem gezeichneten Beispiel also auf i1J2, z1(2 usw. Steigung gebracht werden. Die Feineinstellspindel8 kann mit genauen Einstelleinrichtungen, wie Skälaringl Anschlag gegen Meßuhr, Anschlag für Parallelendmaße usw., ausgerüstet werden. Durch Verdrehen dieser Spindel wird das Werkzeug auf den theoretisch richtigen Abstand vom Führungsglied eingestellt. Dabei kann man, falls größere Steigungsunterschiede auszumerzen sind, den Abstand zwischen Werkzeug und Führungsglied zunächst etwas größer als das theoretische Maß wählen und erst bei den letzten Arbeitsstufen oder Durchgängen auf das genaue Maß heruntergehen. An Stelle des als Beispiel gezeigten Drittelgewindeganges kann auch ein Führungsglied verwendet werden, liei dem nur eine Kante oder gegebenenfalls auch nur eine Spitze an dem Gewinde der Spindel anliegt. Auch könnte man als Führungsglied eine Mutter mit mehreren Gängen verwenden. Man wird je nach den Verhältnissen der Praxis und nach der geforderten Genauigkeit denn Führungsglied die eine oder die andere Gestalt geben. In Fig. 4 und 5 ist ein Führungsglied 15 dargestellt, das wesentlich schmaler als das Führungsglied ii der Fig. i und .:2 ist.
  • Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei sind die Ungenauigkeiten der vorgearbeiteten Spindel zur Verdeutlichung in stark übertriebener Weise eingezeichnet. Wenn man die theoretisch richtige Flanke des Gewindes in eine Ebene streckt, werden einzelne Teile der vorgearbeiteten Flanke von dieser strichpunktierten theoretischen Ebene abweichen. Die Kurve, die die tatsächlich vorhandene vorgearbeitete Flanke darstellt, besteht aus Teilen, ;die waagerecht verlaufen, aus Teilen, -die schräg .nach oben laufen, und aus Teilen, die schräg nach unten laufen. Dabei ist eine Vorschubrichtung fürdos Werkzeug in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 angenommen. Die waagerechten Teile, z. B. A, sind Stücke .der Flanke, die die richtige Steigung besitzen. Die aufwärts verlaufenden Teile, z. B. B, besitzen eine zu große Stei-_ gung, und die abwärts verlaufenden Teile, z. B. C, eine zu kleine Steigung. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den Fig. 3 a bis o die tatsächliche Kurve der Flanke nicht als stetiger Kurvenzug, sondern so gezeichnet, daß die einzelnen Abschnitte geradlinig verlaufen. Eilt das Werkzeug nun gegenüber dem Führungsglied um einen Betrag x nach (Fig. 3b), der in dem gewählten Zeichnungsmaßstab etwa 3,5 mm beträgt, so wird das Werkzeug bei dem Lauf über die Spindel einen Weg beschreiben, der genau der ursprünglichen Flankenkurve entspricht, jedoch gegen diese um 3,5 mm versetzt ist. Es wird also die Berge in dieser Kurve an deren linken Seiten fortlaufend abtragen, während es die rechten ansteigenden Seiten der Berge nicht berührt. Dieses bedeutet, daß das Werkzeug an den Stellen, an denen die Steigung zu klein ist, Werkstoff abheben, und an den Stellen, an denen die Steigung zu groß ist, leerlaufen wind. Die dann entstandene Kurve zeigt Fig.3b, bei der die Steigungsunterschiede schon geringer geworden sind. Läßt man die Einrichtung ein zweites Mal über die Spindel laufen, so wird sie das nunmehr erzeugte Gewinde Fig. 3 b kopieren, wobei die Kopie abermals um einen im Zeichnungsmaßstab 3,5 mm betragenden Betrag gegenüber der wirklich vorhandenen Flanke versetzt ist. Auch hierbei werden wieder alle Berge auf ihren linken Seiten ein Stück abgetragen. Nach zwölf Durchgängen ist dann aus der Flankenkurve Fig. 3a die Flankenkurve Fi,g. 3 0 geworden. Aus der Fig. 3 0 läßt sich deutlich die erzielte Einebnung der Flankenkurve und die erreichte Verringerung der Steigungsungenauigkeiten entnehmen.
  • Läßt man umgekehrt das Werkzeug gegenüber dem Führungsglied voreilen, so würden, gleichgültig, ob die Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers die des Pfeiles X der Fig. 3 oder die entgegengesetzte ist, die Berge der Flanke der Fig. 3a bei einem Durchgang abgetragen werden. Es ergibt sich zwangsläufig, daß von dem zu erreichenden Genauigkeitsgrad der Versetzungswinkel der zu wählende Abstand zwischen Führungsglied und Werkzeug und die Zahl der notwendigen Durchläufe, d. h. der aufzuwendenden Zeit, ebenso abhängt wie von der Güte ider Vorbearbeitung. Bei Anwendung der Erfindung ist es aber, wie sich aus der theoretischen Überlegung wie auch aus ihrer praktischen Erprobung ergibt, möglich, Gewindespindeln von beliebiger Länge ohne verwickelte und teure optische oder elektrische Mittel auf einen Genauigkeitsgrad zu bringen, wie er mit den bis heute verwendeten mechanischen Mitteln nicht zu erreichen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden mit einem Werkzeug, das von einem ein Muster abtastenden Führungsglied gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgearbeitete Gewinde der herzustellenden Gewindespindel (i) selbst als abzutastendes Muster für das Führungsglied (ii) dient, das mit dem Werkzeug (6) auf einem gemeinsamen, bei Drehung der Gewindespindel zu dieser längs verschiebbaren Träger (q.) befestigt ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6) in seiner Einspannvorrichtung senkrecht zur Achse der Gewindespindel und die Einspannvorrichtung (7 bis io) selbst parallel zur Achse der herzustellenden Gewindespindel einstellbar ist.
DEH158924D 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden Expired DE725187C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH158924D DE725187C (de) 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden

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DEH158924D DE725187C (de) 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725187C true DE725187C (de) 1942-09-16

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ID=7182914

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DEH158924D Expired DE725187C (de) 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Ausgleichen von Steigungsfehlern an Gewinden

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Country Link
DE (1) DE725187C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940793C (de) * 1952-09-03 1956-03-29 Karl Burgsmueller Maschine zur Herstellung von Gewinden
DE1013608B (de) * 1954-03-19 1957-08-14 Basf Ag Werkbank zum Herstellen von Wickelkoerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940793C (de) * 1952-09-03 1956-03-29 Karl Burgsmueller Maschine zur Herstellung von Gewinden
DE1013608B (de) * 1954-03-19 1957-08-14 Basf Ag Werkbank zum Herstellen von Wickelkoerpern

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